Lasst uns unsere übernatürlichen Fähigkeiten entfalten und uns wie Gottheiten verhalten

Meister Li hat in „An die europäische Fa-Konferenz in Stockholm” (12.06.2005) gesagt: „Alles auf der Welt wurde für die Fa-Berichtigung erschaffen, die Dafa-Jünger sind eben die Prominenten heutzutage, von alters her sehnten sich alle Lebewesen unterschiedlicher Kreise danach. Sammelt und errettet die Lebewesen, die ihr erlösen wollt. Habt aufrichtige Gedanken und handelt aufrichtig, schafft alle Hindernisse beiseite und macht die wahren Umstände überall bekannt, die Gottheiten befinden sich unter den Menschen.” Nachdem ich das wiederholt gelesen hatte, bin ich zu einigen Erkenntnissen gekommen. Ich schreibe es auf, um mich mit Mitpraktizierenden auszutauschen.

Schon seit sieben Jahren praktiziere ich Falun Gong. Weil ich gewöhnlich passiv war und mich unterschätzte, hatte ich oft Angst. Unbewusst hielt ich die alten Mächte für stärker als die Praktizierenden. Das führte dazu, dass ich der Verfolgung auswich und immer solche passiven Gedanken hatte, wie z.B. wenn ich festgenommen werde, wie reagiere ich darauf; wenn ich unter Beobachtung stehe, wie kann ich entfliehen; mein Mann verhindert, dass unser Kind Fa lernt, wie kann mein Kind doch Fa lernen, ohneWissen meines Mannes. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich dieser von den alten Mächten kontrollierten Umgebung angepasst und oft nur überlegt hatte, wie ich dem Bösen ausweichen konnte. Nach wiederholtem Lesen des neuen Jingwens des Meisters ist mir plötzlich ein Licht aufgegangen. Wir Dafa Jünger sind die heutigen Prominenten, die Herren des Kosmos. Der Meister steht über uns, die alten Mächte dürfen keineswegs über uns sein. Wir müssen uns als Gottheiten betrachten und uns auch wie Gottheiten verhalten. Wir bestimmen unsere Umgebung. Meine Ansichten haben sich verändert. Ich denke nicht mehr, wie ich reagieren sollte, wenn ich verhaftet würde. Wie kann das sein, dass eine orthodoxe Gottheit verhaftet wird? Eine orthodoxe Gottheit soll ein Hüter des Kosmos sein. Es liegt bei uns, das Böse rund um die Uhr zu suchen, es zu vernichten und die Lebewesen zu retten!

Es ist nicht so, dass wenn wir uns Gottheiten nennen, wir auch schon Gottheiten sind. Wir müssen zuerst den Maßstäben der Gottheiten entsprechen. Wie können wir Gottheiten gleichen? Ich habe erkannt, wenn wir die seelische Verfassung einer Gottheit nutzen, können wir die drei Sachen, die uns der Meister aufgetragen hat, mit aufrichtigen Gedanken gut zu machen.

Die drei Sachen sollen wir ernst nehmen, alle Schwierigkeiten beseitigen, egal was wir tun, sollen wir gut koordinieren und ganzheitlich denken, damit wir uns als eine Ganzheit erhöhen können. Ich arbeite täglich acht Stunden. In meiner Freizeit tue ich die drei Sachen, die uns der Meister aufgetragen hat. Um 5 Uhr stehe ich auf, lerne das Fa und sende aufrichte Gedanken aus. Außer, dass ich meine Mahlzeit einnehme, mache ich Übung 5 in der Mittagspause. Am Abend habe ich 4 Stunden, um entweder Informationsmaterial für die Erklärung der Wahrheit herzustellen, oder mich mit Praktizierenden auszutauschen. Dann mache ich die Übungen 1 bis 4. Nach dem Aussenden der aufrichten Gedanken um 12 Uhr gehe ich schlafen. Abgesehen von der Schlafenszeit sende ich jede Stunde 5 bis 10 Minuten aufrichtige Gedanken aus. Das heißt, dass ich durchschnittlich 16 Mal am Tag aufrichtige Gedanken aussende. Diese Kontinuität hat eine gute Wirkung. Beim Fa-Lesen kommen die Wörter von selbst über meine Lippen, bevor ich einen Blick auf die Wörter geworfen habe. Es scheint, als ob meine göttliche Seite Fa liest. Die Fa-Grundsätze werden immer klarer. Bei jeder Gelegenheit, der ich begegne, habe ich statt der menschlichen Gedanken immer meine Erkenntnisse auf der Basis des Fa. Das Gefühl bei den Übungen wird immer angenehmer. Mein Energiefeld ist sehr stark, dass alle in meinem Raum mit bewegt werden. In diesem Moment fühle ich mich wie eine Gottheit, weil das Gefühl bei den Übungen wirklich außergewöhnlich ist. Die Veränderungen meines Körpers sind auch sichtbar. Meine Haut ist rosarot und ich sehe jünger aus als meine Altersgenossen. Viele haben durch meine körperlichen Veränderungen die Herrlichkeit des Dafa erfahren, ja manche haben sogar das Fa bekommen. Meine Erkenntnis ist, beim Fa-Lernen auf keinem Fall nachlässig zu sein. Je intensiver man aufrichtige Gedanken aussendet, desto stärker sind die aufrichtigen Gedanken. Seit zwei Jahren sende ich stündlich aufrichtige Gedanken aus. Zu jeder vollen Stunde sende ich aufrichtige Gedanken aus, auch wenn ich nur die Mantras zitieren kann. Nach einer Woche ist es mir eine Gewohnheit geworden. Zu jeder vollen Stunde wird mir bewusst, aufrichtige Gedanken auszusenden. Mit der Zeit ist es zu einem automatischen Mechanismus geworden. Vor der vollen Stunde habe ich entweder körperliche Schmerzen, höre Geräusche und habe das Gefühl eines starken Energiestromes. Ich erkenne, dass das ein Hinweis für die aufrichtige Gedanken ist. Dann höre ich sofort mit der jeweiligen Arbeit auf und sende aufrichtige Gedanken aus. Es bringt sehr viel und ich fühle mich wohl und bin klar. Egal was ich tue, erziele ich bessere Resultate bei weniger Einsatz, gleichzeitig wagt das Böse nicht, mich zu verfolgen. Vor kurzem spürte ich es noch deutlicher, dass die Räume, die meinem Wirkungsbereich entsprechen, erschüttert werden und alles Böse vernichtet wird. Ich habe wirklich das Gefühl einer Gottheit. Vorher hatte ich große Angst, jetzt bin ich mutig. Wir sind Dafa- Praktizierende. Der Meister und Dafa haben uns außergewöhnliche Fähigkeiten geschenkt. Wir sind Gottheiten, wir haben übernatürliche Kräfte, wir sind die Beschützer des Universums. Warum haben wir Angst vor dem Bösen? Alle ihre Methoden sind nichts im Vergleich zu unseren Kräften. Die starke Energie kann ihre Reihefolge der Partikel durcheinander bringen. Wie können sie dann noch wirken? Wenn wir uns als normale Menschen betrachten, sind wir der Meinung, dass wir keine besonderen Fähigkeiten haben, dann bekommen wir natürlich Angst vor dem Bösen, weil sie an der Macht sind, eine Armee haben und die Staatsmaschinerie und die Medien beherrschen. Die Gottheiten können mittels aufrichtiger Gedanken ihre göttlichen Fähigkeiten entfalten, etwas zu unternehmen. Anders gesagt, was die Gottheiten wünschen, wird erfüllt. Oft aufrichtige Gedanken auszusenden kann das, was wir wollen, verwirklichen. Das ist „Wenn aufrichtige Gedanken der Jünger ausreichen, der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen.” (Gnade von Meister und Jünger, Hongyin II, 01.02.2004)

Der Meister hat in der „Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004” (21.11.2004) erklärt: „Der Kosmos in der Vergangenheit war egoistisch. Wir reden einmal von den Menschen, im entscheidenden Moment kümmern sie sich wirklich nicht um andere. Als ich mit der Fa-Berichtigung begann, haben einige Gottheiten zu mir gesagt: 'Nur du kümmerst dich um die Angelegenheit der anderen.' Wenn ihr das hört, findet ihr das auch undenkbar, denn ihr seid Lebewesen der Fa-Berichtigung mit rechtschaffenen Erkenntnissen, die vom Dafa herangebildet sind, die für andere da sind. Wenn ich diese Sache nicht gemacht hätte, wäre die Geschichte mit allen Lebewesen zusammen schon beendet. Wenn ein Lebewesen andere berücksichtigt und Toleranz zeigt, während es etwas tut, dann liegt es daran, dass sein Ausgangspunkt darauf beruht, für andere da zu sein.” Wir Dafa-Jünger sind vom Meister und Dafa geschaffen worden. Die Ziele unseres Lebens und die Bedeutung unserer Existenz sind Dafa zu bestätigen, die Lebewesen zu retten und ihnen Glück zu bringen. Wenn wir etwas tun, denken wir zuerst an die anderen. Bei jeder Gelegenheit, die mit der Erklärung der Wahrheit zu tun hat, müssen wir eine Perspektive haben, wie die Lebewesen errettet werden können.

Zum Beispiel wenn wir etwas herstellen, sollen wir überlegen, wie die normalen Menschen es finden, nachdem sie die Gegenstände erhalten haben. Vielleicht hält es jemand für ein hässliches Ding und wirft es einfach weg. Dabei erzeugt er Karma. Also, was wir nicht gut gemacht haben, hat dann nur eine negative Wirkung. Das Gegenteil davon ist, wenn wir alles gut machen, können wir Menschen retten, ansonsten schaden wir den Menschen. Auch auf unser Prestige sollen wir achten. Wenn wir unsere Worte und Taten und unser Auftreten nicht beachten, werden wir bei den gewöhnlichen Menschen einen schlechten Eindruck machen und dadurch entsteht ein Hindernis für ihre Rettung. Die Ganzheit und Selbstlosigkeit sollen unsere Begleiter sein. Wir können nicht beliebig machen, was wir wollen, ohne an die Wirkung insgesamt zu denken. Jedes Mal, wenn ein Lebewesen gerettet wird, ist es ein Ergebnis, das alle Praktizierenden unter der Führung des Meisters erzielt haben.

Unter dem sorgfaltigen Arrangement des Meisters haben einige Praktizierende Herstellungsstätten für Informationsmaterial gegründet. Jeder tut was in seiner Kraft steht: Der Fähigkeit entsprechend Informationsmaterial vom Internet herunterladen, Material ausdrucken, oder CD's brennen.. Einer geht Geräte kaufen, der andere verteilt Flyer. Alles machen wir selbst. Weil wir nahe beieinander wohnen, kontaktieren wir uns nicht mit Handys. Meistens begegnen wir uns persönlich. Alle neuen Jingwens und Artikel vom Meister im Minghui können wir rechtzeitig lesen. Wir tauschen oft unsere Erfahrungen aus. Wenn ein Praktizierender Probleme hat, helfen wir ihm mit aufrichtigen Gedanken. Grundsätzlich sind wir dem Prozess der Fa-Berichtigung gefolgt. Nach dem Erscheinen der „Neun Kommentare” haben wir hunderte VCD's gebrannt und den Inhalt ausgedruckt. Unter dem Schutz des Meisters wurden alle ungehindert ausgegeben. Alle Mitpraktizierenden, Freunde und Verwandten haben Austritterklärungen veröffentlicht. Die Ergebnisse haben bestätigt, dass die weit verbreiteten Standorte für Material sehr wichtig für die Fa-Berichtigung und für die Rettung von Menschen sind. Es bestätigt die Tatsache, dass die Kraft des Fa sehr groß ist, wenn wir gut kooperieren und koordinieren, und dass der Weg der Fa-Berichtigung aufrichtig ist, wenn wir selbstlos sind.

Nach mehrfachem Lesen des Jingwens „An die europäische Fa-Konferenz in Stockholm” finde ich, dass wir so schnell wie möglich die Seite der Gottheit zeigen sollen. Wir sollen uns fragen, ob jeder Gedanke, jedes Worte und alle unsere Taten einer Gottheit würdig sind. Wenn wir uns lässig benehmen, wenn wir uns nicht anstrengen, Fa zu lernen und Übungen zu machen, sollen wir uns fragen, ob das dem Verhalten einer Gottheit entspricht. Die Antwort ist bestimmt Nein. Wenn die Broschüren nicht lesbar sind, wenn die Amulette krumm geschnitten worden sind, wenn die CDs unverpackt verteilt werden, wenn wir nach Menge und Geschwindigkeit streben, sollen wir uns fragen, ob wir uns wie Gottheiten verhalten. Die Antwort ist immer Nein. Wenn wir nur Lob hören möchten, uns bei Vorwürfen ärgern und nicht nach Innen schauen, sollen wir uns fragen, ob eine Gottheit sich so verhält. Die Antwort ist wieder Nein. Wenn eine Arbeit unserer Mitpraktizierenden fehlerhaft ist, beschweren sich manche sofort darüber, statt das Gesamte zu optimieren. Wenn manche ihre Kinder erziehen, benutzen sie häufig einen dicken Stock (zum Schlagen). Wenn wir kurz vor 24:00 Uhr einfach schlafen, statt aufrichtige Gedanken auszusenden, in all diesen Momenten sollen wir uns fragen, ob wir wie Gottheiten sind.

Sechs Jahre sind vergangen und die Bösen sind immer noch da. Warum sind die Bösen in manchen Gebieten noch machtvoll? Der wichtige Grund liegt darin, dass wir in vielen Gedanken und Vorgehensweisen dem hohen Maßstab der Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung nicht entsprechen. Ich glaube, dass das Böse sich selbst auflöst, wenn alle Praktizierenden den Kriterien einer Gottheit entsprechen. Liebe Mitkultivierende, lasst uns unsere übernatürlichen Fähigkeiten entfalten, lasst uns wie Gottheiten verhalten!”

Das sind einige Erkenntnisse von mir. Ich bitte die Mitpraktizierenden um eine hilfreiche Kritik.