Lettland: Appell bei der chinesischen Botschaft für ein Ende der Verfolgung gegen Falun Gong (Fotos)

(Minghui.de) Am 8. Juli 2005 hielten Falun Gong Praktizierende in Lettland einen friedlichen Appell bei der chinesischen Botschaft ab, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf die sechs Jahre andauernde grausame Verfolgung gegen die Praxis in China zu lenken.

Die Praktizierenden entfalteten Spruchbänder mit der Aufschrift: "Stoppt die Ermordung von Menschen!" Viele Passanten und Autofahrer ließen sich Zeit, um einmal zu schauen. Außerdem nahmen viele Flyer von den Praktizierenden an. Nachdem sie die Fakten über Falun Gong gehört hatten, drückten sie ihre Sympathie für die verfolgten Praktizierenden aus und ihre Hoffnung, daß diese Verfolgung sobald wie möglich enden wird.

Am 29. Juni veranstalteten die Praktizierenden in Lettland einen Protest gegen die brutale Ermordung der Falun Gong Praktizierenden Gao Rongrong durch das chinesische kommunistische Regime. Ihr Gesicht war 2004 durch Elektroschock-Folter entstellt worden. Dieser Fall wurde in der internationalen Gemeinschaft weit verbreitet und als der erste Fall im "UN Bericht über Chinas Verfolgung von Falun Gong 2004" aufgelistet. Jedoch, trotz der Tatsache, daß der Fall in der internationalen Gemeinschaft starke Besorgnis hervorgerufen hatte, eskalierte das kommunistische Regime Chinas die Folter gegen Gao Rongrong, die im Alter von 37 ermordet wurde.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200507/25290.html