Pressemitteilung: Klage eingereicht gegen vier kommunistische chinesische Parteiführer des gestapoartigen Büro 610 für die Belästigung von belgischen Bürgern

Angesichts chinesischer Spionage und Belästigungen in Belgien

(Minghui.de) Zwei belgische Bürger reichten eine Strafanzeige gegen Beamte des chinesischen kommunistischen Regimes ein, die für Belästigungen und Attacken in ihrem alltäglichen Leben verantwortlich sind: SCHOLS Nicolas und SHI Yuhong gegen LUO Gan, ZHOU Yongkang, LIU Jing and XU Yongyue.

Georges-Henri Beauthier, der Rechtsanwalt der Kläger, wird den Fall während einer Pressekonferenz am Dienstag den 19.7.2005 um 10:30 Uhr im Justizpalast - Salle des Pas Perdus - Place Poelaert, 1000 Bruxelles erläutern.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Nicolas Schols, Nicolas@falundafa.be, 0479/875.734
Yuhong Shi, yhshi@email.com, 0476/767.668
George-Henri Beauthier, ghbeauthier@brutele.be, 02/538.9010
www.flgjustice.org - www.faluninfo.net - www.falundafa.org

Nicholas Schols und Yuhong Shi üben Falun Gong, wobei sie Meditationsübungen machen und sich in ihrem täglichen Leben nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richten (http://www.falundafa.org). Seit sechs Jahren (seit dem 20.7.1999) nun läßt das chinesische kommunistische Regime Falun Gong Praktizierende in China schonungslos foltern und morden. Aber auch im Ausland versucht das Regime, diese Verfolgung durch Diffamierung, schwarze Listen, Spionage und Belästigung auszudehnen. (http://www.faluninfo.net)

Nun ließ das chinesische kommunistische Regime direkt belgische Bürger in Belgien attackieren, bedrohen, ihren Aufenthaltsort überwachen und in ihr Leben eingegreifen. Zwei belgische Opfer dieser Belästigungen erhielten viele Telefonanrufe innerhalb von kurzer Zeit, sowohl auf Englisch als auch auf Chinesisch, welche Falun Gong und seine Praktizierenden diffamieren und schlecht machen. Um diese Störungen zu beenden, haben sie nun eine Klage gegen die Verantwortlichen eingereicht.

Die telefonischen Belästigungen waren nicht nur auf Belgien alleine begrenzt. Angesichts der massiven Belästigung von Hunderten von Personen in über 20 Ländern wird davon ausgegangen, dass diese Aktionen mit Absicht geplant und koordiniert wurden. Nichts an dieser absichtlichen Einschüchterungskampagne ist zufällig. Die telefonische Belästigung begann kurz nach der Veröffentlichung der "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" durch die Zeitung "The Epoch Times" (http://www.theepochtimes.com/jiuping.asp), welche die Kommunistische Partei China (KPC) und ihre Verfolgung von Falun Gong verurteilt. Die begeisterte Reaktion von Menschen in China und weltweit - bis jetzt haben über 3 Millionen Chinesen offen und öffentlich die KPC verlassen (http://www.theepochtimes.com/211,92,,1.html) - auf diese Kommentare hat die KPC wütend gemacht und sie zu dem Versuch bewegt, Falun Gong durch diese telefonischen Belästigungen zum Schweigen zu bringen.

Vor diesem Hintergrund ist eine Reihe von chinesischen Diplomaten und Spionen in den Westen übergelaufen. Australien und Kanada sahen sich Zeugenaussagen über chinesische Industriespionage und Pläne gegenüber, ganze Länder in Außenposten des chinesischen kommunistischen Regimes umzuwandeln. Vor kurzem wurde die Geschichte eines chinesischen Spions, der nach Belgien übergelaufen war und dem belgischen Geheimdienst ein großes Netzwerk von chinesischer Spionage in Belgien und umliegenden Ländern verriet, veröffentlicht. (http://www.theepochtimes.com/news/5-7-5/30079.html).


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200507/25331.html