(Minghui.de) Herr Xia Diankun, etwas mehr als 30, wohnte in der Stadt Tonghua, Provinz Jilin. Da er Falun Gong praktizierte, wurde er ins Chaoyanggou Arbeitslager in der Provinzhauptstadt Changchun verschleppt. Dort wurde er grausam gefoltert und erkrankte aufgrund schlechter Lebensbedingungen noch an Lungentuberkulose. Auch nach der Freilassung im August 2004 konnte sich sein Gesundheitszustand nicht wieder verbessern. Im Juli 2005 starb er.

Herr Lin Qiuyun kam aus der Stadt Zhanjiang, Provinz Guangdong. Um vor der Verfolgung zu fliehen, lebte er in den letzten Jahren stets auf der Flucht, was ihn körperlich und psychisch sehr belastete. Schließlich starb er am 27.Mai 2005. Er hinterließ eine Frau und einen dreijährigen Sohn.

Herr Xu Guoqing, etwa 74, wohnte im Dorf Yuanqi, Gemeinde Gelan, Kreis Changshou, Stadt Chongqing. Im Dezember 1998 fing er an, Falun Gong zu praktizieren. Nach nur einem Monat waren seine langjährigen Lungen- und Herzerkrankungen, wegen denen er das ganze Jahr Medikamente einnehmen musste, geheilt. Er konnte sogar auf dem Feld arbeiten. Da die KP Chinas im Juli offiziell die Unterdrückung von Falun Gong ankündete und seitdem massive drohende Propaganda verbreitet, war Herr Xu so traumatisiert, dass er gleich am 23.Juli 1999 starb.

Frau Zhou Cuihua, 60, wohnte im Dorf Nanxiaozhuang, Kreis Dingxing, Provinz Hebei. Dank Falun Gong, welches sie von 1998 an praktizierte, wurden ihre vielen Krankheiten langsam geheilt. Im Jahre 2000 ging sie zweimal nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Jedes Mal wurde sie festgenommen und mit Gewalt in ihre Heimatstadt zurückgebracht. Man sperrte sie in einen Raum der Gemeindeverwaltung ein, folterte sie und verhängte ein Bußgeld von 5000 Yuan. Sogar zu Hause war sie mehrmals Belästigungen und Bedrohungen der Behörden ausgesetzt. Am 8.Januar 2004 starb sie.

Frau Han Xiufang, 64, wohnte im gleichen Dorf wie Zhou Cuihua. Da sie nach Juli 1999, Beginn der Verfolgung von Falun Gong, in der Öffentlichkeit die Übungen von Falun Gong machte, wurde sie verhaftet und bei der Gemeindeverwaltung festgehalten. Für die Freilassung wurden 500 Yuan von ihr erpresst. In der Folgezeit wurde sie noch oftmals von den Behörden belästigt und eingeschüchtert. Am 9.Februar 2004 starb sie.