Staat Washington, USA: Falun Dafa nimmt an einer großen Parade in einem winzigen Bauerndorf teil (Foto)

(Minghui.de) Johnson, Washington, ist eine zwischen Hügeln gelegene, winzige bäuerliche Gemeinde, weit ab von der Autostraße. Sie hat nicht einmal eine Tankstelle oder ein kleines Geschäft. Und doch ist die Parade in dieser Gegend sehr beliebt, besonders für Eltern mit Kindern. Für so ein kleines Dorf kommt auch eine erstaunlich große Menschenmenge zusammen. Wegen seiner Beliebtheit und wegen seines heimatlichen Charakters wurde diese Parade vor ein paar Jahren in einem Artikel des „Nationalen Erdkundemagazins” vorgestellt. Jeder, der rechtzeitig kommt, kann an der Parade teilnehmen. Daher schmücken viele Bewohner ihre Fahrzeuge, um bei der Prozession dabei zu sein. In diesem Jahr brachten sich die Falun Gong-Praktizierenden aus Lewistown, Idaho und Clarkston, Washington, in die Parade in Johnson mit ein.


Falun Gong-Praktizierende trugen zwei große Spruchbänder und hatten eine ganz kleine Musikanlage auf einem Wagen, mit dem „Falun Gong ist gut” und noch ein Lied abgespielt wurde, das ein Praktizierender geschrieben hatte. Die Organisatoren der Parade begrüßten uns herzlich und lachend, und auf der langen Parade-Strecke fragten die Leute: „Was ist Falun Gong?”, und sie lächelten und winkten.

Da es üblich ist, den Kindern bei der Parade Bonbons zuzuwerfen, bereiteten wir noch eine -besondere Sorte- vor: Wir fügten dem Einwickelpapier einen kleinen Zettel hinzu, auf dem kurz etwas über Falun Gong und seine Verfolgung geschrieben stand. Die Rückseite wurde mit Kontaktinformationen und den Webseitenadressen versehen. Diese Spezialbonbons warfen wir denen zu, die Interesse zeigten und die „die richtigen Leute” dafür zu sein schienen, während die Kinder die normalen Bonbons bekamen. Andere Gruppen bedankten sich mit herzlicher „Daumen nach oben” -Geste oder sogar mit einem Händedruck.

In Johnson wurden wir großartig aufgenommen und waren sehr froh darüber, diesen vielen Menschen einen so guten Eindruck von Dafa vermittelt zu haben und von ihnen so herzlich empfangen worden zu sein. Wir Praktizierenden des Tales waren uns einig darüber, regelmäßig an der Parade teilzunehmen und machten schon Pläne fürs nächste Jahr.