Deutschland: Appell beim chinesischen Konsulat in München nach sechs Jahren Verfolgung (Fotos)

(Minghui.de) Am 20. Juli 2005 versammelten sich Falun Gong Praktizierende aus München, um gegen die sechs Jahre andauernde brutale Verfolgung gegen Falun Gong zu protestieren.

Nach Statistiken der Webseite Clearwisdom.net wurden bis heute 2646 Praktizierende in dieser Verfolgung ermordet - und dies sind nur die offiziell dokumentierten Todesfälle. Fast 100 Millionen Falun Gong Praktizierende wurden ihres Rechtes auf Glaubensfreiheit an ihre Werte Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht beraubt und unzählige Familien wurden zerstört.

Durch die großangelegten internationalen Bemühungen von Falun Gong Praktizierenden diese Menschenrechtsverletzungen zu stoppen, sind heute viele Regierungen, Organisationen und Einzelpersonen sehr besorgt über die Verfolgung von Falun Gong. Das chinesische kommunistische Regime verwendet nichtsdestotrotz noch grausamere und brutalere Methoden im Umgang mit Falun Gong Praktizierenden. Sie lassen willkürlich Falun Gong Praktizierende ermorden; das Gewissen der Menschen wird weltweit herausgefordert.

Das Gesicht der Falun Gong Praktizierenden Gao Rongrong wurde von der Polizei schrecklich verunstaltet, weil sie sich weigerte, auf ihren Glauben zu verzichten. Dies wurde weltweit umfassend aufgedeckt, trotzdem wurde sie am 16. Juni dieses Jahres zu Tode gefoltert. Genauso wie Gao Rongrong wurden 372 Praktiziererende in diesem Monat durch brutale Methoden zu Tode gefoltert, dazu gehören Schlafentzug über viele Tage hinweg; Schläge mit mehreren Elektroschockgeräten über lange Zeit, zum Beispiel im Mund, am Hals, in den Armbeugen, an den Brüsten und Genitalien; Eintauchen in Wasser, Nägel unter die Fingernägel stechen; Fleisch mit Zangen zerquetschen; Zwangsernährung mit Exkrementen; Injektion von Drogen, welche das zentrale Nervensystem zerstören usw..

Am 12. Juli 2005 veröffentlichte die Webseite Clearwisdom.net einen Brief, den die Praktizierende Wang Guijin aus einer Haftanstalt herausgeschmuggelt hatte. In Haft wurde sie von acht Polizisten festgehalten, wobei an ihr eine Zwangsabtreibung durchgeführt wurde. Ihr Neun Monate alter Fötus wurde getötet.

Da sie während der ganzen Zeit niemals aufhörte, Falun Gong zu praktizieren, wurde sie widerrechtlich zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Einige Tage, nachdem ihr Brief abgeschickt wurde, wurde sie an einen unbekannten Ort verlegt. Viele Deutsche waren schockiert und ärgerlich, als sie diese schrecklichen Dinge hörten. Einige wollten die Petition unterschreiben, um Falun Gong zu unterstützen und andere sagten, daß sie die Informationen über Falun Gong sorgfältig lesen wollten.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200507/25449.html