(Minghui.de) Am 20. Juli 2005, dem sechsten Jahrestag des Beginns der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC), versammelte sich der koreanische Falun Gong-Verein vor der chinesischen Botschaft in Seoul. Die Praktizierenden verurteilten die Verfolgung von Falun Gong durch die bösartige Partei und forderten das Ende der Unterdrückung.

Bei dem Treffen zeigten die Praktizierenden Schaubilder mit Darstellungen von der Verfolgung. Außerdem entfalteten sie Spruchbänder mit der Forderung nach einer Beendigung der Verfolgung. Auf einem riesigen Spruchband war zu lesen: Bösartige KPC, hör sofort damit auf, die Menschenrechte der Falun Gong-Praktizierenden zu verletzen!

Verlesen der Erklärung, welche das Ende der Verfolgung fordert

Die Veranstaltung begann um 10:00 Uhr. Als Falun Gong und seine ungerechtfertigte Verfolgung in China vorgestellt wurde, erklärte der Praktizierende, der die Veranstaltung moderierte: ”Seitdem Falun Gong im Jahre 1992 öffentlich bekannt gemacht wurde, haben unzählige Menschen eine gute Gesundheit erhalten und ihren Seelenfrieden gefunden. Diese Praxis hat 100 Millionen Menschen in der Welt Segen gebracht und wird nunmehr in nahezu 8o Ländern praktiziert.

Unglücklicherweise begann die bösartige KPC ihre tückische Verleumdung von Falun Gong und verübte eine noch nie da gewesene Verletzung der Menschenrechte an den Praktizierenden. Zurzeit sind mehr als 2.700 Fälle bekannt, in denen Praktizierende durch die Verfolgung umgekommen sind.”

Nach der Verlesung ihrer Erklärung, die die Forderung enthielt, die Verfolgung zu verurteilen, übergaben die Praktizierenden diese der chinesischen Botschaft.