Lasst uns bei der Verfolgung unsere übernatürlichen Fähigkeiten mehr zeigen durch aufrichtige Gedanken

Das Elektroschockgerät des bösartigen Polizisten zeigt bei mir keine Wirkung

(Minghui.de) Als ich im November 2001 aus dem Arbeitslager entlassen wurde, suchte ich diejenigen Praktizierenden auf, die auf Abwege geraten waren, um ihnen die wahren Umstände zu erklären und wurde von den Spionen (die früher auch Falun Gong praktizierten) aus dem „Büro 610” verraten. Am 02.02.2002 hatten die Bösen mich unrechtmäßig verhaftet und auf die Polizeiwache gebracht. Auf der Polizeiwache benahm ich mich wie ein wahrer Dafa-Jünger: Ich lernte das Fa auswendig, wenn Probleme auftauchten, suchte ich nach innen, ich sendete oft die aufrichtigen Gedanken aus und erzählte den Polizisten und den Mitgefangenen die wahren Begebenheiten von Falun Gong. Nach einem Monat haben sie ihr Vorhaben aufgegeben, mich ins Arbeitslager zu schicken und ich ging offen und aufrichtig aus dem Gefängnis hinaus.

Auf der Polizeiwache hatte ich ein Erlebnis: Kurz vor dem chinesischen Neujahr wollten sie in der Polizeiwache eine „Säuberung” durchführen. Im Hof der Polizeiwache durchsuchten mich die bösartigen Polizisten. Ein Polizist mit einem Elektroschockgerät in der Hand wollte mich damit schocken. Das Elektroschockgerät versprühte Funken und verursachte laute Geräusche. Nach eine Weile fragte der böse Polizist mich: „Wie fühlst du dich?” Ich sagte: „Ich fühle nichts.” Der bösartige Polizist sagte: „Dann probieren wir noch einmal?” Ich sagte daraufhin: „Wenn ihr wollt, dann probiert es.” Der bösartige Polizist schockte mich erneut mit dem Elektroschockgerät, sah, dass das Gerät bei mir keine Wirkung zeigte und hörte dann damit auf. Etwas verunsichert flüsterte er dem anderen Polizisten ins Ohr: „Dieser alte Mann hat keine Angst vor dem Strom, er hat keine Angst vor dem Strom.” Ich fragte: „Wollt ihr mich noch durchsuchen?” Sie aber sagten: „Nein, nein, nicht mehr.”

Das Böse war schockiert

Am April 2004 hatten die bösen Banditen wieder vor, mich ins Arbeitslager zu schicken. Sie brachten mich ungesetzlich ins Gefängnis. Ich behielt die Worte des Meisters fest im Gedächtnis und machte die drei Sachen, die Dafa-Jünger machen sollten. Nach einem Monat öffneten die bösartigen Polizisten für mich das Gefängnistor. Aber die Bösen gaben damit noch nicht auf und befahlen meinen Vorgesetzten, mich in ein Gehirnwäschezentrum zu schicken. Als ich im Zentrum ankam, rief ich zuerst laut: „Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist gut!” Keiner von den Bösen wagte mich aufzuhalten. Der Leiter des Kurses suchte den Chef des „Büro 610” auf. Aber der Mann vom „Büro 610” wagte nicht einmal zu erscheinen. Die ganze Nacht sah ich die auf Abwege gekommenen ehemaligen Praktizierenden, die mit einem stumpfen Gesichtsausdruck da saßen. Sie sprachen kaum miteinander und hatten einen gefühllosen Ausdruck im Gesicht.

Die Bösen hatten vor, mich mehrere Monate im Gehirnwäschezentrum festzuhalten. Sie sagten, sie ließen mich erst heraus, wenn ich mich umerziehen ließe. Aber nach zehn Tagen ging ich offen und aufrichtig aus dem Gehirnwäschezentrum heraus.

„Er kann gehen, wann er möchte”

Der Meister sagt uns im Jingwen (Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten, 01.09.2004): „Die Dafa-Jünger sollen sich der großartigen Verpflichtung, die euch die Geschichte in der Fa-Berichtigung anvertraut hat, nicht als unwürdig erweisen, noch weniger sollt ihr diesen Teil der Lebewesen enttäuschen. Ihr seid bereits ihre einzige Hoffnung, ob sie in die Zukunft eintreten können oder nicht. Deshalb sollen alle Dafa-Jünger, neue oder langjährig Lernende, in Aktion treten und anfangen, umfassend die wahren Umstände zu erklären. Insbesondere was die Dafa-Jünger auf dem Festland China angeht, so soll jeder heraustreten, um die wahren Umstände zu erklären, sodass dies überallhin ausgeweitet wird. Jeder Ort, wo es Menschen gibt, soll erreicht werden”.

Ich dachte dann, dass es in dem Gehirnwäschezentrum ja auch betrogene Menschen gibt; ich sollte dort noch einmal hin gehen, um die wahren Umstände zu erklären. Gerade in dieser Zeit befahl das „Büro 610” meinem Vorgesetzten, mich in ein Gehirnwäschezentrum zu schicken. So ging ich hin. Damals versammelte sich alles Böse in Peking, ich spürte auch die enorm dichte Masse des Bösen. In dem Gehirnwäschezentrum angekommen, sendete ich sogleich verstärkt aufrichtige Gedanken aus und erklärte allen Menschen die wahren Umstände (auch dem Leiter des „Büros 610”). Der Leiter des Gehirnwäschezentrums kam von einer Versammlung zurück und sagte zu den Aufsehern: „Er kann gehen, wann er möchte.”

Eines Tages dachte ich, ich sollte nach draußen gehen, um Dafa zu bestätigen, so sagte ich zu den Aufsehern: „Macht die Tür auf, ich möchte nach Hause gehen.” Sie öffneten das eiserne Tor und ich ging hinaus.