Auch über Abstand

(Minghuil.de) Der Meister hat auf der Fa-Konferenz in Kanada 2005 (22.05.2005) gesagt: „Im Kosmos gibt es noch viele noch höhere letztendliche Lebewesen. Obwohl sie mit den Faktoren der alten Mächte nichts zu tun haben, gehören sie auch zu den früheren Lebewesen, sie haben auch noch ihre entarteten Anschauungen. Den Dafa-Jüngern gegenüber versuchen sie all dies aufgrund der ursprünglichen Mängel und der Besonderheiten der Entartung des alten Kosmos zu bewahren. Den Dafa-Jüngern gegenüber glauben sie, dass diese Art Verfolgung ihnen ermöglicht, sich zu kultivieren. Ihre Anschauungen haben als Hindernis gewirkt, außerdem haben sie die Trennung zwischen der oberflächlichen Menschenwelt und den anderen Kreisen verursacht, das behindert auch die Menschen auf der Welt, das Fa zu verstehen. Sie finden, erst wenn man so einen Zustand durchgemacht hat, ist man in Ordnung, erst wenn alle Lebewesen der unteren Kreise und die Menschen auf der Welt Stellungnahme bezogen haben, können sie beibehalten werden.”

Damals haben die alten Mächte einen Fuß in die drei Weltkreise gesetzt, weil sie die Fa-Berichtigung steuern wollten. Sie suchten Vorwände, um Dafa-Jünger zu „prüfen”, womit sie ihr Vorhaben realisieren konnten. Ihre Einmischung erzeugte zahlreiche enorm große Zwischenräume innerhalb der drei Weltkreise. Während die Fa-Berichtigung voranschreitet, sind die alten Mächte schon ganz aussortiert. Aber entartete Anschauungen von höchsten letzten Lebewesen, erzeugen Abstand zwischen der Oberfläche und allen Kreisen, was die Menschen auf der Welt hindert, das Fa zu erkennen. Die Entfernung hilft den alten Mächten, ihre mangelhaften häretischen Faktoren zu ergänzen, sodass die Verfolgung von Dafa und Dafa-Jüngern aufrecht erhalten werden kann. Die alten entarteten Faktoren entfernen nicht nur das Oberflächliche und mikroskopische Schichten von Dafa-Jüngern und vertreiben ihre Vorhaben in zeitlichem und räumlichem Abstand, sondern erzeugen auch absichtlich Abstand zwischen Dafa-Jüngern, so dass die Dafa-Jünger nicht wie ein harmonisierender„Ein Körper” wirken können. Unter diesen Umständen wird jeder Dafa-Jünger als Einzelner „geprüft”.

Zurzeit tauchen viele Disharmonien unter Praktizierenden in unserem Bezirk auf. Wir können nicht während der Fa-Berichtigung gemeinsam und einander ergänzend arbeiten. Die Phänomene sind wie folgt:

1. Unterschiedliche Meinungen bei einer Sache tauchen auf. Dabei entsteht der Kampfgeist, der vom Bösen vergrößert wird. Infolgedessen setzen die Praktizierenden sich für lange Zeit nicht zusammen und gehen einander aus dem Weg, obwohl sie das Fa gemeinsam bestätigen sollen. Noch schlimmer ist, dass sie sich gegeneinander stellen. Das verursacht dem Fa großen Schaden und gibt dem Bösen einen Vorwand zur weiteren Verfolgung.

2. Einige Koordinatoren haben ihre Sucht nach Ruhm auch nach langer Kultivierungszeit immer noch nicht abgeschafft. Unbewusst betrachten sie ihre Bezirke als ihr persönliches Lehen, sodass die lokale Fa-Berichtigung mit der außerhalb der Stadt gespalten wird. Zum Beispiel holen sie wahrheitsaufklärende Informationsmaterialien lieber von Praktizierenden außerhalb des Bezirks, als sich mit den lokalen Praktizierenden in Verbindung zu setzen; sie organisieren keinen Erfahrungsaustausch für lokale und angereiste Praktizierende; wenn Austauschtreffen in anderen Städten veranstaltet werden, nehmen nur die Koordinatoren selbst teil. Solch eine Spaltung zwischen den Regionen hat die gemeinsame Erhöhung erheblich beeinträchtigt.

3. Manche Praktizierende arbeiten in anderen Städten. Sie kontaktieren weder die Praktizierenden in ihrer Heimat noch die lokalen Praktizierenden. Sie haben allmählich die Kultivierungsumgebung verloren und schaffen dadurch eine Spaltung zwischen sich und der Gesamtheit. Ohne Mitpraktizierende, ohne neue Jingwen und ohne Minghui Wochenzeitschrift fällt es ihnen schwer, die drei Sachen weiter zu machen. So entfernten sie sich Schritt für Schritt von der Dafa-Kultivierung und halten mit der Fa-Berichtigung nicht mehr Schritt.

4. Manche nehmen aus Angst niemals am Fa-Lernen in der Gruppe teil. Darüber hinaus vermeiden sie jede Berührung mit anderen Praktizierenden, obwohl sie Dafa-Arbeit auch mitmachen, aber nur heimlich bei sich zu Hause. Sie arbeiten mit keinem Praktizierenden zusammen und sind standhafte Einzelgänger. Das Resultat ist meistens Materialverschwendung oder vergebliche Mühe, weil ihr Vorgehen mit den Gesamtaktivitäten nicht stimmig ist.

Der Meister hat in „Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003” (15.02.2003) gesagt: „Wenn sich die Dafa-Jünger als eine Gesamtheit bei der Fa-Berichtigung gut koordinieren, wird die Kraft des Fa sehr groß sein.” Distanz einzurichten ist der Hauptmethode von alten entarteten Faktoren zur Unterdrückung. Das beeinträchtigt die gemeinsame Erhöhung und das Erretten der Menschen erheblich. In der letzten Zeit der Fa-Berichtigung müssen wir unbedingt die Abstände durchbrechen und einen diamantfesten Körper bilden. Nur dadurch können wir den vom Meister vorgegebenen Weg gut gehen, das Feld des Gespensts der KP auflösen und das Feld an der Oberfläche mit unseren eigenen Faktoren ersetzen. „Zum Schluss werden die über zehntausend Meridiane zu einem Ganzen miteinander verbunden, sodass der Zustand ohne Meridiane und ohne Akupunkturpunkte erreicht wird, sie werden im ganzen Körper zu einer Gesamtheit verbunden, das ist das endgültige Ziel des Öffnens der Meridiane.” (Zhuan Falun)

Dies ist meine Erkenntnis auf meiner Ebene. Bei Mangel bitte ich um Berichtigung.