Erfahrungsbericht der europäischen Fa-Konferenz 2005 in Stockholm: Selbstlosigkeit, sich in die Fa-Berichtigung verschmelzen

(Minghui.de) Im Jahre1993 kam ich in die Türkei, um Handel zwischen China und der Türkei zu betreiben. Seitdem lebte ich in der Türkei, bis ich im August 1997 nach China zurückkehrte. Dort lernte ich Falun Dafa kennen. Als viele Falun Gong-Praktizierende am 22. Juli 1999 vor dem Regierungsgebäude der Provinz Heilongjiang eine Petition für Falun Gong einreichten, war ich auch dabei. Ende 2000 ging ich wieder in die Türkei zurück. Seitdem beschäftige ich mich stets damit, das Fa zu verbreiten und die Menschen über Wahrheit aufzuklären.

Im Juli 2001 erklärte ich dem Menschenrechtsausschuss der Türkischen Großen Nationalversammlung die wahren Umstände über Falun Gong. Herr Akgul, Vorsitzender des Menschenrechtsausschusses, gab seine Unterstützung für Falun Gong, indem er in einer Zeitung einen Artikel mit dem Titel „Die Wahrheit über Falun Dafa” veröffentlichte. Er sagte mir noch wohlmeinend, dass ich auf meine Sicherheit aufpassen sollte.

Zu der Frage, wie wir dem Meister in der Menschenwelt helfen, das Fa zu berichtigen und die Lebewesen zu erretten, habe ich die Erkenntnis, dass es eben an der Selbstlosigkeit liegt. Es ist jedoch gar nicht so einfach, die Eigensinne abzulegen.

Ich habe Folgendes erkannt: wenn ich meine menschlichen Gesinnungen wirklich losgelassen habe, sind die Dinge bei der Fa-Berichtigung und die Errettung der Lebewesen sehr einfach. Aber der Prozess ist anstrengend; manchmal habe ich das Gefühl, dass ich auf dem Weg „nach Hause” nur trödele.

Eine Zeit lang hatte ich einen schwierigen Pass bezüglich der Gefühle. Obwohl ich das Fa lernte, die Übungen machte, die aufrichtigen Gedanken aussendete und die Wahrheit erklärte, konnte ich den sehr tief versteckten Eigensinn nicht beseitigen. Damals gab es sehr wenige Praktizierende in der Türkei, so dass ich keine Umgebung hatte, in der ich mich bei der Kultivierung mit anderen Praktizierenden hätte gegenseitig fördern können. Außerdem arbeitete ich nicht und hatte deswegen nur wenige Gelegenheiten, bei denen ich meine Xinxing erhöhen konnte. Dazu kam noch, dass ich keine hohen Anforderungen an mich selbst stellte. Dies alles führte dazu, dass ich mich nur sehr langsam erhöhte. Ich bemerkte es aber nicht. Gleichzeitig beeinflusste mein Zustand auch meine Umgebung.

Im Oktober 2004 nahm ich an der Fa-Konferenz in Moskau teil. Ich traf dort viele Praktizierende. In jenem großen Schmelzofen konnte ich viele meiner Eigensinne erkennen. Die Praktizierenden zeigten mir meine Schwächen auf und ermutigten mich. Ich wurde viel klarer und konnte mich verbessern.

Nachdem ich in die Türkei zurückgekommen war, arbeitete ich viel mit Praktizierenden in anderen Städten zusammen. Jedoch hatten sie mir gegenüber manchmal Missverständnisse. Da ich nicht so gut Türkisch kann, machte ich mich immer abhängig von den anderen Praktizierenden. All das waren Hindernisse, die ich noch wegkultivieren sollte. Ich dachte an das, was mir einmal ein Praktizierender in Moskau gesagt hatte: „Wenn du es erkannt hast, dann sollst du es einfach machen. Warte nicht, und sei nicht abhängig von anderen.” Später war mir klar: Das größte Glück in diesem meinem Leben ist eben, Dafa erhalten zu haben. Alles andere ist nicht so wichtig. Die alten Mächte versuchen, mich in der Sackgasse der Gefühle stecken zu lassen. Aber nichts sollte meinen großen Wunsch zerstören, zum Ursprung zurückzukehren. Wie kann ich diese nie wiederkehrende Gelegenheit nur wegen meinen kleinlichen menschlichen Gefühlen verpassen?

Ich hörte eine Stimme, die mir wiederholt sagte: „Den Eigensinn loslassen, loslassen!” Mir war dann klar, dass ich auf alles verzichten kann und mein Leben durch das wertvollste Fofa zu einer großartigen Gottheit stählen sollte.

Im Prozess des Stählens stelle ich fest, dass meine Xinxing immer weiter erhöht wird. Ich kann schneller zur Ruhe kommen, habe eine größere Ausdauer und bin viel toleranter geworden. Auch mein Körper hat wunderbare Veränderungen erfahren. Vor der Kultivierung musste ich mich jeden Tag mehrmals hinlegen und ausruhen, sonst hatte ich Probleme mit meinem Herzen und fühlte mich schwach und kraftlos. Ich wollte deswegen sogar einmal nicht mehr weiterleben und dachte daran, ein Testament zu schreiben und meiner damals sechsjährigen Tochter meine Ersparnisse und mein Haus zu hinterlassen.

Durch die Kultivierung bin ich nun immer energievoll, auch wenn ich den vorhergehenden Tag überhaupt nicht geschlafen habe. Ich gehe von einer Stadt in die andere, damit noch mehr Türken Falun Gong kennen lernen können und ich den neuen türkischen Praktizierenden helfen kann. In jeder Stadt brachte ich den neuen Praktizierenden die Übungen bei, sagte ihnen, wie wichtig das Fa-Lernen sei und erzählte ihnen ein paar Beispiele, wie andere durch das Praktizieren wieder gesund geworden seien sowie die wahren Umstände über Falun Gong. Durch meine geduldige Hilfe konnten sie durch große Veränderungen ihres Körpers die übernatürliche Kraft von Dafa spüren und ihren Zweifel an Dafa beheben.

Manche neue Praktizierende waren am Anfang sehr abhängig davon, dass ich mit ihnen zusammen die Übungen machte, weil sie fanden, dass mein Energiefeld sehr stark ist. Sie wollten auch nicht gleich das Buch lesen. Um ihnen zu erklären, wie man sich im Dafa kultiviert, sagte ich ihnen: „Bei Falun Dafa kann man seine Kultivierungsenergie nur dann erhöhen, wenn man selbst die Übungen macht, das Buch liest und seine Xinxing erhöht. Wenn du übst, bekommst du direkt vom Kosmos die Energie. Es ist nicht so, dass ich die Energie zu euch aussende. Außerdem ist es bei Falun Dafa verboten, die Energie auszusenden, um damit Krankheiten zu behandeln. Ich bin nur ein älterer Schüler des Meisters und ihr seid neue Schüler des Meisters. Es gibt keinen Unterschied zwischen uns.”

Ich zeigte ihnen Fotos, die ich an verschiedenen Übungsplätzen in der Türkei gemacht hatte, und erzählte ihnen Geschichten von Praktizierenden, wie diese ihre Xinxing erhöht und durch Kultivierung ihre körperliche Gesundheit wieder erhalten hatten. Die neuen Praktizierenden waren davon sehr ermutigt. Einer hatte zwar noch nicht gelesen, doch wurden seine Beinschmerzen, an denen er schon 40 Jahre lang litt, geheilt, nachdem er zwei Monate lang geübt hatte. Bei einem anderen Praktizierenden tauchte seine alte Krankheit auf, nachdem er anfing zu lesen. Er lernte das Fa mehr, hatte klare Erkenntnisse darüber, und somit verschwand die Krankheit wieder. Ich betonte, wie wichtig das Fa-Lernen sei und sagte ihnen, dass ich an einem Tag zu mehreren Übungsstellen gehen müsse. Ich ermutigte sie, selbst das gemeinsame Üben zu organisieren. Sie verstanden mich, brachten selbst einen Kassettenrekorder mit und bildeten eine große Übungsgruppe. Sechs neue Praktizierende, die die Übungen gut machen können, sind dafür zuständig, das gemeinsame Üben zu organisieren und Anfängern die Übungen beizubringen. Da sie kein Chinesisch können, hatten sie am Anfang Schwierigkeiten mit der chinesischen Ansage der Übungsmusik. Ich brachte ihnen diese wenigen einfachen chinesischen Wörter bei, die man für die Übungen braucht. Langsam haben sie sich all diese Worte gemerkt. Außerdem sind manche neue Praktizierende auch reifer geworden.

Es ist nennenswert, etwas von meinem Ehemann, der auch Falun Dafa praktiziert, zu erzählen, da er mir bei der Kultivierung viel geholfen hat. Er hat eine feste und gut bezahlte Arbeitsstelle bei einer Firma für Erdölindustrie aufgegeben und stattdessen einen unsicheren Arbeitsplatz mit weniger Einkommen angenommen. Dies tat er, damit er die meiste Zeit für die Übersetzung von Dafa-Büchern und Informationsmaterialien über Dafa einsetzen kann. Außerdem hat er dann mehr Zeit, mit mir zusammen überall das Fa zu verbreiten bzw. über die wahren Umstände aufzuklären. Er ist oft mit mir im Auto lange Strecken gefahren. An jedem Ort brachten wir den dortigen Menschen die Übungen bei, oder wir machten mit anderen einheimischen Praktizierenden zusammen die Übungen. Viele Türken sahen, dass er die Übungen sehr schön macht und wollten gerne von ihm lernen. Mein Mann sagte zu ihnen: „Das ist ein sehr guter Kultivierungsweg, es ist sehr vorteilhaft für die Gesundheit und den Geist. Die Übungen sind geeignet für Menschen in jedem Alter und dienen dazu, sich zu entspannen. Deshalb muss man großen Wert darauf legen, wenn man den Kultivierungsweg gelernt hat. Wir sind von einem weit entfernten Ort hierher gekommen, um euch die Übungen beizubringen. Ihr müsst sie schnell lernen und beherrschen. Das ist für euch sehr nützlich, und dann können wir auch viel Zeit und Benzin sparen. Meine Frau und ich müssen noch Dafa-Bücher übersetzen.”

Die Menschen nahmen seine Ansprache gerne an und waren begeistert von Dafa. Danach sahen wir, dass sie die Übungen noch fleißiger als früher praktizierten. Nach und nach merkten wir, dass sie auch die Dafa-Bücher begannen zu lesen und Kultivierungserfahrungen miteinander austauschten. Mancher von ihnen sagte, dass es von einem selbst anstatt von anderen abhänge, die eigenen Kultivierungsfähigkeiten zu erhöhen. Man müsse im Inneren suchen und das Herz kultivieren. Mancher sagte mit Freude, dass sein Bluthochdruck gesunken sei und dass er gute Laune bzw. keine Kopfschmerzen mehr habe. Mancher fühlte sich entspannt, gesund und beim Gehen so leicht wie ein Kind. Wir freuten uns für sie, als wir ihre Erkenntnisse beim Austausch anhörten. Im Stillen sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um sie zu ermutigen, ihren Kultivierungsweg noch besser zu gehen.

Obwohl ich viel zu tun hatte, hatte ich das Gefühl, dass ich alleine die Arbeit von zehn Leuten schaffen kann. Außerdem hatte ich dabei stets einen klaren Kopf. Ich lehrte jeden Tag die Übungen und musste selbst auch noch das Fa lernen und die Übungen praktizieren. Außerdem ging ich zu einigen Orten, um die wahren Umstände aufzuklären. Wenn ich irgendwo etwas erledigen musste, dann sprach ich mit den Menschen, denen ich begegnete. Bei der Unterhaltung erwähnte ich die wahren Umstände von Falun Dafa. Gleichzeitig verteilte ich an die Menschen zwei Broschüren: Bei einer handelt es sich darum, wie man mit der Kultivierung von Falun Dafa anfangen kann; die andere Broschüre besteht aus vielen kleinen Kultivierungsgeschichten. Außerdem gab ich ihnen noch Flugblätter und CDs über die Verfolgung usw. Wenn ich über die wahren Umstände aufklärte, behielt ich einen klaren Kopf und benahm mich friedlich und freundlich. Ich strebte nicht eigensinnig danach, dass die Menschen unbedingt Dafa lernen sollten. Meistens gelang mir in solch einem tatenlosen Zustand das, was ich tun wollte.

Wenn ich über die wahren Umstände spreche, vergesse ich nicht, mich selbst ständig zu verbessern. Ich ermahne mich: Ich muss mich aufrichtig verhalten, eine hohe Moral haben, ruhig und friedlich mit Menschen umgehen. Mein Blick muss aufrichtig sein. Meine Tat muss elegant und heilig sein. Ich muss mich sauber und ordentlich anziehen. Die Haare müssen auch gut und schön gekämmt sein.

Ich bin eine Hausfrau und habe deshalb nicht viel Kontakt mit Menschen, während andere Dafa-Schüler arbeiten und gleichzeitig über die tatsächlichen Geschehnisse aufklären. Um mehr Menschen kennen zu lernen und ihnen die Wahrheit über Dafa erklären zu können, habe ich gleichzeitig an sechs Kursen teilgenommen - zwei Sprachkurse und vier Kurse für Malerei. Außerdem war ich noch bei verschiedenen Frauenveranstaltungen beteiligt. Dadurch habe ich viele Menschen kennen gelernt. In der Türkei ist es eine besondere Sitte, dass es viele verschiedene Organisationen, Vereine oder Zusammentreffen gibt, an denen nicht-berufstätige Frauen freiwillig teilnehmen können. Ich habe an möglichst vielen solcher Veranstaltungen oder Zusammentreffen teilgenommen. Da ich Ausländerin bin und dadurch ein auffälliges Aussehen habe, sind sie besonders neugierig auf mich. Deshalb wurde ich immer gerne eingeladen. Dabei habe ich mich mit vielen Frauen angefreundet. Ich erzählte ihnen von Dafa und über die Verfolgung in China. Ehrlich gesagt, war ich früher ein Typ, der viel Ruhe brauchte und viel Abstand zu anderen Menschen haben wollte. Später merkte ich, dass das auch ein Eigensinn ist. Dass ich gerne alleine bleibe, war so tief in mir verborgen, dass ich selbst lange Zeit davon nichts wusste. Später stellte ich fest, dass mich das bei der Errettung der Lebewesen gehindert hatte. Das Böse nutzte diesen meinen Charakterzug aus, so dass ich die Lebewesen nicht erretten konnte. Ich habe diesen Eigensinn beseitigt. Außerdem habe ich auch noch andere menschliche Gesinnungen z.B. menschliche Gefühle und Einsamkeit etc. abgelegt.

Als meine Gedanken aufrichtig geworden sind, haben die Verbreitung von Dafa, die Aufklärung über die wahren Umstände und das Lehren der Übungen auch eine bessere Wirkung erzielt. Ich habe bemerkt, dass die Selbstlosigkeit ein so schöner Zustand ist. Meine selbstlosen Taten wurden vom Meister ermutigt und gepriesen. Ich kann meine schönen Gefühle nur nicht mit Sprache beschreiben. Beispielsweise hat der Meister ein schwieriges und lang andauerndes Problem sofort für mich gelöst, sobald ich meine menschliche Gesinnung abgelegt hatte. Die Menschen in meiner Umgebung haben auf einmal ihre Gedanken und ihre Meinung geändert. Es ist klarer und heller geworden. Ich bin selbst sehr erstaunt über die großen Veränderungen in meiner Umgebung.

Außerdem habe ich bemerkt, wenn meine Gedanken aufrichtig sind, wird der Meister für mich alles gut einrichten. Beispielsweise am Ende des letzten Jahres wollten wir in einem Kaufhaus Dafa verbreiten. Da ein Bekannter von uns den Geschäftsführer des Kaufhauses kennt, haben sie einen Termin vereinbart, bevor ich darauf gut vorbereitet war. Der Termin wurde für den nächsten Tag festgesetzt. Zu jener Zeit war ich die einzige, die sich in der Hauptstadt Ankara dafür einsetzte, in der Öffentlichkeit über das, was tatsächlich in China geschah, aufzuklären. Es gab zwar ein paar Türken und Taiwanesen, die Falun Dafa praktizierten, aber damals waren sie noch nicht an der Fa-Berichtigung beteiligt. Ich machte mir große Sorgen darüber, wie ich es alleine schaffen könnte. Ich stand vor dem Bild des Meisters, machte die Augen zu und dachte: Sehr geehrter Meister, was soll ich morgen tun? In diesem Moment erschien mir vor den Augen ein dunkelblaues Meer. Auf der linken Seite meditierten fünf Dafa-Schüler. Auf ihrem Kopf leuchtete jeweils eine Lotuslaterne. Ich habe nicht verstanden, was die Szene eigentlich bedeutete. In der Tat waren am nächsten tag insgesamt fünf Praktizierende zum Kaufhaus gekommen. Außerdem kooperierten alle gut zusammen, als ob wir es vorher zusammen geplant hätten. Ich wusste, dass der Meister dies eingerichtet hatte. In der Nacht träumte ich. Im Traum stand ich auf einem Berg, auf dem viele junge Bäume angepflanzt wurden. Da erkannte ich, dass der Meister mir zeigte, dass die Verbreitung von Dafa die Aussaat bedeutet.

Ich hatte mich entschieden, eine Bilderausstellung zu veranstalten, damit noch mehr Menschen Dafa kennen lernen und über die Verfolgung von Dafa und den Dafa-Jüngern erfuhren. Dabei tauchte eine Störung nach der anderen auf. Aber ich ließ mich nicht abschrecken. Es ist die schönste und aufrichtigste Sache, den Menschen Dafa zu vermitteln. Auch wenn ich ganz allein wäre, würde ich unbedingt eine Ausstellung machen, um den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung nahe zu bringen. Es geschah ein Wunder. Ein neuer Praktizierender, der erst vor zwei Wochen Dafa kennengelernt hatte, kam und wollte mir dabei helfen. Er kümmerte sich um viele Dinge und hat viel Arbeit geleistet. Am nächsten Tag sagte mir eine andere Praktizierende, dass sie mir jederzeit zur Verfügung stehen würde. Ich weiß, dass der Meister mir geholfen hat. Wenn wir etwas Aufrichtiges tun, wenn wir das menschliche Herz abgelegt haben, dann wird uns der Meister helfen, die Sache zu erledigen.

Heutzutage wird Falun Dafa in der Türkei immer weiter verbreitet. Viele Dafa-Schüler sind aus eigener Initiative an der Fa-Berichtigung beteiligt. Eine Praktizierende in der Stadt Mersin hat im Jahre 2002 in Australien das Fa erhalten. Sie hat sich bei der Kultivierung schnell erhöht. Eigentlich wohnte sie mit ihrem Ehemann und ihren Kindern in der Stadt Melbourne in Australien. Sie hatten dort feste Arbeitsstellen und führten ein gutes Leben. Aber nachdem sie im Juli 2003 auf einer Fa-Konferenz den Meister gesehen hatte, war sie fest entschlossen, in die Türkei zurückzukehren, um die Lebewesen dort zu erretten. Im Juni des letzten Jahres ist das Ehepaar mit ihren Kindern in die Stadt Mersin in der Türkei zurückgekehrt, wo es früher keinen Dafa-Schüler gab. Durch ihre Bemühungen gibt es jetzt etwa hundert Menschen in der Stadt, die im Park Falun Dafa-Übungen praktizieren. Darunter haben viele den Kultivierungsweg eingeschlagen. Am 10. April 2005 wurde der Falun Dafa-Verein in der Türkei schließlich offiziell gegründet. Der Bürgermeister der Stadt Mersin sagte, nachdem er die Wahrheit über Dafa erfahren hatte: „Ich wünschte, dass alle Bürger in der Stadt Mersin Falun Dafa lernen. Ich werde dort Blumen anpflanzen, wo ihr die Übungen macht.”

Unter den Dafa-Schülern in der Türkei gibt es viele schöne und rührende Geschichten. Lasst sie später, wenn es eine Chance dazu gibt, am besten selbst ihre Kultivierungserfahrungen erzählen. Zusammengefasst lässt sich sagen, die Dafa-Schülern sind in verschiedenen türkischen Städten alle dabei, mit ihren Fähigkeiten dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und die Lebewesen zu erretten. Es gibt immer mehr Türken, die sich im Dafa kultivieren. Wir werden immer reifer auf dem Weg der Fa-Berichtigung. Falun Dafa ist bereits auf dem türkischen Land und in den Herzen des türkischen Volkes tief verwurzelt.

Habt vielen Dank!

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200507/25117.html

Rubrik: Fa-Konferenzen