Frankreich: Falun Gong Praktizierende stellen Strafanzeige gegen Li Yuanwei, ehemaligen Vorsitzenden des Büros 610 in Liaoning

(Minghui.de) Vor kurzem erfuhr die "Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (WOIPFG)", daß Li Yuanwei, der eine führende Rolle im Völkermord gegen Falun Gong als Vorsitzender der Verwaltungsabteilung (management branch) des Lingyuan Gefängnisses und Vorsitzender des Büro 610 in der Provinz Liaoning spielte, Frankreich besuchte.

Die Praktizierenden in Frankreich und anderen Ländern arbeiteten gemeinsam, um Beweise für die bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden von Li Yuanwei begangenen Verbrechen zu sammeln. Am Morgen des 19. Juli reichte der französische Falun Dafa Verein beim Tribunal de Grande Instance de Paris eine Strafanzeige im Namen der Falun Gong Praktizierenden ein, die verfolgt wurden. Sie beschuldigte Li Yuanwei, für die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden verantwortlich zu sein. Das Gericht nahm die Strafanzeige an (Aktenzeichen: P05-200-0981/2).

Laut Berichten auf der Falun Dafa Webseite Minghui.Net - seitdem der ehemalige kommunistische Führer Jiang Zemin am 20. Juli 1999 begann, Falun Gong zu verfolgen - nahm Li Yuanwei persönlich an der Verfolgung teil und wies seine Untergebenen an, Falun Gong Praktizierende grausam zu verfolgen, um dafür Belohnungen zu kassieren. Li Yuanwei betrog seine eigene kleine Schwester Li Jie, die eine überzeugte Falun Gong Praktizierende war, und lockte sie in ein Auto, welches sie nach Fushun brachte, wo sie einer Gehirnwäsche unterzogen wurde.

Die Falun Gong Praktizierende Zhang Yali, die Frau von Li Tiexiang, einem Gefängniswärter im Gefängnis Nummer 3 von Lingyuan, welches unter Li Yuanweis Administration steht, wurde entführt und zwei Jahre lang ins Masanjia Zwangsarbeitslager zur "Umerziehung durch Arbeit" gebracht. Li Yuanwei und seine Untergebenen benutzen oft brutale Formen von Folter, wie zum Beispiel Elektroschocks, um Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen, wodurch viele unschuldige Praktizierende gestorben, verrückt geworden sind oder schwer verletzt wurden.

Li Yuanwei und seine Untergebenen haben Praktizierende widerrechtlich inhaftiert, sie Gehirnwäschen unterzogen, entführt, Geständnisse erzwungen, körperlich bestraft, am Arbeitsplatz überwacht und verfolgt.

Li Yuanwei verfolgte Falun Gong für seine persönlichen Interessen, da die Kommunistische Partei China (KPC) diejenigen belohnt, die Praktizierende der Gehirnwäsche unterziehen und sie unterdrücken. Er ließ Familienmitglieder von Praktizierenden enorme körperliche und seelische Qualen erleiden. In diesem kleinen Gebiet von China sind viele Menschen miteinander verwandt, Freunde oder Nachbarn, Klassenkameraden oder Kollegen. Li Yuanwei trägt große Schuld gegenüber den örtlichen Praktizierenden, da er ihre Verwandten und Freunde verletzt und die Gesellschaft gefährdet hat.

Hier warnen wir jedermann wie Li Yuanwei, die Falun Gong Praktizierende verfolgen: Es ist ein Gesetz des Himmels, daß Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Stoppt umgehend die Verfolgung von Falun Gong. Das Böse aufzugeben und zum Guten zurückzukehren, heißt, für sich selbst und seine eigene Zukunft Verantwortung zu übernehmen. Anderenfalls wird man durch das Gesetz bestraft und von Gott verurteilt werden.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200508/25740.html