(Minghui.de) Die Stadt Iwatuki gilt als berühmtes Zentrum für traditionelle japanische Kunst und Kunsthandwerk. Vom 26. bis zum 31. August 2005 wurde in Iwatuki eine Kunstausstellung mit dem Namen: „Wahrhaftigkeit- Barmherzigkeit- Nachsicht” von Falun Gong-Praktizierenden veranstaltet. Diese Ausstellung, die sechs Tage dauerte, war sehr erfolgreich. Die Besucher erfreuten sich nicht nur der malerischen Geschicklichkeit, die in den Arbeiten gezeigt wurde, sondern sie lernten auch die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong in China kennen.

Besucher bewundern die Bilder	Wahrheitserklärung
Ein Praktizierender erzählt den Besuchern über die Verfolgung	Besucher unterschreiben im Gästebuch und widmen Falun Dafa unterstützende Worte

Damit mehr Menschen über die bevorstehende Ausstellung erfahren können, kontaktierten die Praktizierenden die lokalen Zeitungen und erhielten die Genehmigung, tausende Flugblätter, die die Ausstellung ankündigten, mit den Zeitungen auszuschicken. Um die Erlaubnis dafür zu bekommen, Bilder zu zeigen, die Szenen von Folter darstellen, erklärten die Praktizierenden den städtischen Menschenrechtsorganisationen die Wahrheit über Falun Gong. Die Praktizierenden klärten auch den Direktor der Galerie über die Wahrheit auf; sie erzählten ihm, wie sich Falun Gong auf der ganzen Welt verbreitete, und diskutierten über die bereits sechs Jahre andauernde Verfolgung in China. Der Direktor war damit einverstanden, die Bilder, die Folterszenen darstellten, auszustellen. Die Praktizierenden erklärten den Besuchern die Geschichte zu jedem einzelnen Bild. Einige Gäste sahen sich alle Bilder mit Tränen in den Augen an.

Ein Besucher der Ausstellung hatte zuvor gerade in einem chinesischen Restaurant gegessen, als er zufällig hörte, wie ein Praktizierender dem Besitzer des Restaurants die Wahrheit erklärte. Daraufhin ging er direkt zur Ausstellung. Er sagte, als er das Bild sah, welches die kleine Fadu zeigte, er sei sehr angetan von ihren Augen. Sein Herz konnte die Kraft spüren, die ihre Augen ausdrückten, nämlich, dass alle gütigen Menschen sich ihrer bewusst werden und Unterstützung leisten mögen.

Der Besitzer des chinesischen Restaurants hing die Anzeige zur Veranstaltung in seinem Restaurant auf und desgleichen die Lotusblumen, die ein Praktizierender ihm an einem namhaften Ort gegeben hatte. Die Frau des Restaurantbesitzers besuchte die Ausstellung und sagte, sie würde ihren Freunden die Wahrheit über Falun Gong erzählen. Einige Besucher wollten sogar Falun Gong lernen.

Ein Mann besuchte die Kunstausstellung dreimal in sechs Tagen. Am letzten Tag machte er ein Foto mit den Praktizierenden und schrieb ins Gästebuch: „Ich hoffe ihr werdet eure Bemühungen fortsetzen. Ich bete für euch und hoffe, dass China so bald wie möglich diese Verfolgung beenden wird.” Ein anderer Besucher schrieb: „Ich respektiere euch. Ich werde zu euren zukünftigen Aktivitäten kommen und euch unterstützen. Ich werde mein Bestes tun, um euch zu helfen.” Später brachte er seine Frau und seine Freunde mit, um ihnen die Ausstellung zu zeigen.

Einige Studenten schrieben Berichte für ihre Arbeit in den Sommerferien über den Besuch der Kunstausstellung. Viele Leute schlugen den Praktizierenden vor, die Ausstellung an mehreren Orten zu zeigen, damit noch mehr Menschen von Falun Gong erfahren können.