Erkenntnisse über die falschen Beschuldigungen in Hongkong

(Minghui, 25.Juli. 2005) Verehrter Meister und alle Mitpraktizierende,

Guten Tag!

Ich bin einer der Dafa-Jünger, die von der Regierung Hongkongs fälschlich der „Behinderung des Straßenverkehrs” beschuldigt wurden. Seit der illegalen Anklage seitens des Obersten Gerichtshofes von Hongkong bis zur Aufhebung im Mai 2005, sind über drei Jahre vergangen. Hier berichte ich den Mitpraktizierenden über die Ursache der Anklage und wie wir letztendlich den komplizierten Prozess gewonnen haben.

Im März 2002, nachdem Liu Chengjun und andere Dafa-Jünger aus Changchun die Filme über die Wahrheit von Falun Gong ins lokale Kabelfernsehen einspeisten, gab der Hauptböse seine geheime Anordnung „Töten ohne Gnade”. Danach wurden über 5000 lokale Dafa-Jünger verhaftet. Einige Mitpraktizierende wurden unter Folter und Misshandlungen getötet. Angesichts dieser akuten Situation wollten vier Dafa-Jünger aus der Schweiz nach Beijing fahren, um an die Regierung Chinas zu appellieren. Aber ihre Visa-Anträge wurden abgelehnt. So flogen sie nach Hongkong, um neben dem chinesischen Verbindungsbüro mit einem Hungerstreik zu appellieren. Am Vormittag des 14. März 2002 begannen sie und einige Jünger aus Hongkong vor dem chinesischen Verbindungsbüro friedlich zu appellieren, um die grausamen Verbrechen von Jiang's Clique aufzudecken und für ein Ende der Verfolgung aufzurufen.

Aber die Regierung Hongkongs schickte unter dem Zwang der Kommunistischen Partei Chinas ca. 60 Polizisten, um die friedlich appellierenden 15 Dafa-Jünger gewaltsam zu verhaften. Die Regierung von Hongkong beschuldigte die Praktizierenden sieben Straftaten begangen zu haben, unter anderem „Behinderung des Straßenverkehrs”, „Behinderung im Dienst” und „Beamtenbeleidigung”. Diese Beschuldigungen waren jedoch frei erfunden. Nach dem 26-tägigen Prozess verurteilte der Richter die Praktizierenden ohne solide sachliche Beweise in allen Anklagepunkten. Wir legten sofort beim Berufungsgericht Einspruch ein.

Wir erkannten, dass die Anklage von den alten Mächten arrangiert wurde. Sie nutzten die noch nicht beseitigten Eigensinne von den Praktizierenden aus und ignorierten die Lebensgefahr von Lebewesen während der Fa-Berichtigung. Das war nicht nur die Verfolgung von Dafa-Jüngern, sondern beeinflusste alle Lebewesen sehr ernst. Das Arrangement der alten Mächten musste absolut ablehnt werden.

Wir erkannten, dass wir nach Innen suchen mussten, um die Lücken bei unserer Xinxing zu finden. Den Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft die Wahrheit erklären, damit wir mehr Lebewesen erretten konnten.

Wir benutzten die Gelegenheit, den Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft die Wahrheit noch vernünftiger, klarer und umfassender zu erklären. Wir deckten auf, dass die KP Chinas die Regierung von Hongkong zwang, Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen. Genau wie der Meister bei der Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York erklärte: „ ...Wo immer es Probleme gibt, dort müssen die wahren Umstände erklärt werden. Egal was am Ende herauskommt, durch diese Sache habt ihr die Chance, noch mehr Menschen zu erreichen und damit großflächig die Wahrheit zu erklären.” Der Meister erklärte noch: „Eigentlich als Dafa-Jünger, wünscht ihr euch sogar, dass er irgendetwas fabriziert. (alle lachen) Wenn er etwas fabriziert, habt ihr eine Gelegenheit, um die Wahrheit zu erklären und das Böse zu entlarven, stimmt das?! Sobald das Böse kommt, greife ich es und lasse es die Menschen auf der Welt wissen. Es ist doch gerade die Zeit es offen zu legen.”

Wenn wir auf den damaligen Appell und die Berufung zurückblicken, erkennen wir die folgenden Probleme:

1. Wir lernten das Fa nicht gut, und beachteten die eigene Kultivierung nicht. Außerdem arbeiteten wir während der Fa-Berichtigung nicht gut als eine Einheit zusammen, sodass das Böse die Lücken von uns ausnutzte.

1-1 Weil wir das Fa nicht gut genug lernten, erkannten wir das Fa nicht tief und klar genug.
1-2 Wir kultivierten uns noch nicht gut genug, sodass wir noch Kampfgeist hatten. (Eigentlich wurden wir zu jener Zeit noch von den „bösartigen und kämpferischen” Elementen aus der Kultur der bösartigen KPC vergiftet.)
1-3 Bevor wir mit der Aktivität begannen, um die bösartige Verfolgung aufzudecken, hatten wir uns nicht vernünftig ausgetauscht, koordiniert und zusammengearbeitet. Deswegen machten wir die Dinge während der Fa-Bestätigung manchmal wie die gewöhnlichen Menschen und ignorierten das Fa-Lernen und die Kultivierung der Xinxing. Das verursachte diese Verfolgung.

Nur wenn wir uns sehr gut kultivieren, können wir die Anforderung vom Meister „Das Fa mit Vernunft zu bestätigen, die Wahrheit mit Weisheit klarstellen, das Fa mit Barmherzigkeit verbreiten und die Menschen auf der Erde erretten” gut machen. Sie vervollständigen und stärken sich gegenseitig. Wenn wir ohne Vernunft mit den gewöhnlichen Menschen kämpfen, werden unsere Lücken eigentlich schon vom Bösen ausgenutzt und dann akzeptieren wir das Arrangement des Bösen.

Eigentlich war es nicht falsch, beim chinesischen Verbindungsbüro zu appellieren. Jedoch es war wichtig, ob wir uns mit aufrichtigen Gedanken wie Kultivierende oder mit den Gedanken gewöhnlicher Menschen verhielten bzw. ob wir die Verhaftung als Verfolgung durch die gewöhnlichen Menschen betrachteten. Und ob wir uns selber bestätigten oder Dafa? Auf der anderen Seite wurden wir wegen unseres Kampfgeistes von den schwarzen Händen verfolgt. Wir hatten unbewusst das Arrangement der alten Mächten akzeptiert. Hätten wir nicht solche Lücken, könnten die Bösen diese auch nicht ausnutzen.

Vor dieser Beschuldigung appellierten zehn Praktizierende aus Hongkong vor dem chinesischen Verbindungsbüro, weil im Masanjia Zwangsarbeitslager 18 Dafa-Jüngerinnen nackt in Zellen mit männlichen Insassen geworfen wurden. Als wir diese Nachricht hörten, lernten wir zusammen sofort das Fa und tauschten uns aus. Am nächsten Tag gingen wir zum chinesischen Verbindungsbüro und appellierten mit einem Hungerstreik, um die böse Verfolgung aufzudecken und zu stoppen. Kurz davor ermahnten wir einander, dass wir „nicht zurückschlagen, wenn wir geschlagen werden und nicht zurückschimpfen, wenn wir beschimpft werden.” (Zhuan Falun) und „Handeln ohne trachten” (Hong Yin). Egal was passieren würde, sollten unsere Herzen sich nicht bewegen. Wir wollten die Verfolgung stoppen und die aufrichtigen Gedanken aussenden.

Dann wurden wir von den Polizisten in den Polizeiwagen gebracht und zur Polizeistation gefahren. Weil wir mit den Polizisten keinen Konflikt hatten, sondern nur die aufrichtigen Gedanken friedlich, ruhig und vernünftig aussendeten, hatten die alten Mächte keinen Grund, uns zu verfolgen. Der Falun Dafa Verein und alle Mitpraktizierenden berichteten in den Medien über diesen Fall. Die Polizei wurde aufgefordert, uns bedingungslos freizulassen. Da die Polizei auch nach Stunden noch keinen Fehler bei uns finden konnte, ließ sie uns unter dem Druck der Medien bedingungslos frei.

Das Ereignis beweist, dass wenn wir das Arrangement der alten Mächten ablehnen wollen und das Fa gut bestätigen und Lesewesen erretten möchten, sollen wir nicht nur das Fa gut lernen, sondern uns auch gut kultivieren und unsere Eigensinne ablegen, um als eine Einheit gut zu koordinieren und zusammenarbeiten. Genau wie der Meister uns gelehrt hat, ist die Fa-Kraft sehr stark, wenn wir gut koordinieren (nicht das originale Zitat). Der Meister sagte bei der Erklärung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003: „Aber der Meister erkennt sie auf keinen Fall an. Ihr erkennt sie auch nicht an, macht es mit Offenheit und Aufrichtigkeit gut, lehnt sie ab und habt starke aufrichtige Gedanken. 'Ich bin ein Jünger von Li Hongzhi, ich möchte keinerlei andere Arrangements und erkenne sie nicht an.' So trauen sie sich nicht es zu tun, so kann alles gelöst werden. Wenn du es wirklich schaffen kannst, also nicht einfach nur davon redest, sondern es in die Tat umsetzt, dann wird es der Meister mit Sicherheit für dich regeln. Außerdem gibt es um den Meister herum auch noch viele Beschützer des Fa, viele Buddhas, Daos und Gottheiten. Es gibt noch größere Lebewesen, sie werden sich auch daran beteiligen. Denn die Verfolgung, die nicht anerkannt wird und die aufgezwungen ist, verstößt gegen das Fa; auch die alten Grundsätze des Kosmos erlauben das nicht. Grundlose Verfolgung ist absolut nicht erlaubt. Auch die alten Mächte trauen sich nicht, es so zu machen. Das heißt, ihr sollt möglichst in aufrichtiger Weise gehen.”

2. Wenn ein relativ großes Ereignis in einem Gebiet auftaucht, taucht das nicht nur bei den lokalen Praktizierenden, die Lücken haben auf, sondern auch bei der Xinxing von allen Praktizierenden in demselben Gebiet.

Diese Anklage prüfte die Xinxing eines jeden lokalen Dafa-Jüngers und spiegelte den Allgemeinzustand. Das Böse nahm das zum Vorwand, uns zu prüfen und nutzte unsere Lücken aus, um unseren Willen und die aufrichtige Gedanken zu schwächen und die inneren Konflikte zu verschärfen. Als wir beispielsweise das ungerechte Urteil vom Gericht erhielten, tauchten viele unterschiedliche Gedanken bei den Praktizierenden auf: manche verstanden uns nicht; manche beschwerten sich; manche sagten, dass wir Dafa sabotiert hätten; manche sagten, dass wir Lücken hätten und Unheil angerichtet hätten usw. Zu jener Zeit hatten wir Angst vor dem Stress innerhalb der Praktizierenden. Wir waren entwurzelt und suchten nach Innen. Wir hatten Angst etwas falsch gemacht und damit Dafa sabotiert zu haben. Wir vertieften uns in Selbstkritik und konnten uns nicht davon befreien. Während des kritischen Zustandes nutzten wir die drei Monate bis zur Eröffnung der Klage nicht, d.h. wir haben die Wahrheit nicht rechtzeitig erklärt.

Der Meister sagte: „Früher habe ich gesagt, dass alles, was sich heute in der menschlichen Gesellschaft ereignet, im Grunde genommen durch das Herz der Dafa-Jünger verursacht worden ist. Es existieren zwar die alten Mächte, aber wenn du dieses Herz nicht hast, können sie nichts machen. Wenn du sehr starke aufrichtige Gedanken hast, sind die alten Mächte ratlos.” (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA) Damals dachten viele Praktizierende, dass es falsch wäre, vor dem chinesischen Verbindungsbüro zu appellieren. Den meisten Praktizierenden fehlte es an aufrichtigen Gedanken und deshalb konnten die alten Mächte unsere Gedanken in den anderen Räumen deutlich sehen: „Guckt mal! Sie sagen selbst, dass sie es falsch gemacht haben. Sie erkannten die Fehler an, d.h. sie erkannten die Arrangements der alten Mächten an. Dann verurteilen wir sie in allen Anklagepunkten.” So wurde der Richter von den Bösen gesteuert und verurteilte uns in allen Anklagepunkten.

Ich erkannte, dass viele Praktizierende zu jener Zeit die Probleme nicht mit aufrichtigen Gedanken betrachten konnten. Wir kritisierten einander, sendeten die aufrichtigen Gedanken nicht gut aus und erklärten die Wahrheit nicht rechtzeitig. Außerdem verursachten wir, dass die angeklagten Mitpraktizierenden viele seelische Qualen erlitten. Während wir das Fa immer wieder lernten, hatten wir tiefere Verständnisse über die Worte vom Meister: „Die böse politische Gaunerbande hat den Dafa-Jüngern gegenüber überhaupt nicht nach dem Gesetz gehandelt. Die Taten der Dafa-Jünger bei der Erklärung der Wahrheit sollen auch nicht aus Angst missbilligt werden.” (Die Sachen mit aufrichtigen Gedanken betrachten) Der barmherzige Hinweis vom Meister stabilisierte die aufrichtigen Gedanken der Dafa-Jünger aus Hongkong. Die Mitpraktizierenden im Festland Chinas bestätigten nacheinander das Fa auf dem Platz des himmlischen Friedens. Manche wurden verhaftet, manche geschlagen, manche umgebracht. Kann man ihr Verhalten der Fa-Bestätigung verneinen, nur weil sie noch Lücken hatten? Ist das nicht gleich wie unser Appell vor dem chinesischen Verbindungsbüro? Durch dieses Ereignis kann man auch an der Xinxing der Praktizierenden sehen, ob wir die Probleme so betrachten, ob wir die böse Sabotage und Verfolgung der Mitpraktizierenden verneinen oder bei den Mitpraktizierende eine Beschwerde vorbringen. Jeder Dafa-Jünger befindet sich darin. Seine Angelegenheit ist auch meine Angelegenheit; meine Angelegenheit ist auch seine. Sollen wir nicht das Dafa als das Wichtigste betrachten, ohne eigene Anschauung alles vervollständigen und Verluste mit Barmherzigkeit wettmachen?

3. Wie betrachten wir die Anklagepunkte des Gerichtes bzw. die Verurteilung.

Als das Gericht uns in allen Anklagepunkten verurteilte, lehnten die Praktizierenden das Urteil ab, sie akzeptierten es nicht. Als die Polizisten Fingerabdrücke von uns forderten, gaben ihnen die Mitpraktizierende einen Artikel, in dem stand, dass jemand die Vergeltung erleidet, weil er die Christen in seinem letzten Leben verfolgte. Wir erklärten ihnen die Wahrheit und ermahnten sie, nicht an der Verfolgung teilzunehmen. Sie erkannten schon ein bisschen. Mit Hilfe und Unterstützung der Praktizierenden aus anderen Gebieten bekam die Polizei damals andauernd Emails, Faxe und Anrufe, die die Wahrheit erklärten und so ließ uns die Polizei unter diesem Druck frei. Danach teilte uns das Gericht mit, dass wir die Strafe bezahlen sollten. Wir lehnten das ab, weil wir unschuldig waren. Hätten wir die Strafe bezahlt, hätten wir die Beschuldigung akzeptiert.

4. Die menschlichen Anschauungen durchbrechen, alle Störungen beseitigen, die Lebewesen erretten.

Während wir Berufung gegen das Urteil einlegten, lernten wir jede Woche einmal zusammen das Fa und tauschten uns aus. Als der Fall beim Obersten Berufungsgericht eingereicht wurde, besprachen wir uns darüber, wie wir die Richter und andere Menschen die Wahrheit über Dafa erkennen lassen können. Früher waren wir schon zu Gericht gegangen, um den Richter zu treffen. Wir hatten den Sekretären die Wahrheit erklärt und für den Richter einen Brief abgegeben. Aber wir wurden immer vom Gesetz der gewöhnlichen Menschen gehindert und hatten keine Gelegenheit, den Richter persönlich zu treffen. Ein Richter durfte sich in seinem Amt nicht einfach so mit Menschen treffen. Unser Herz war nicht sehr ruhig und wir wussten nicht, ob der Richter die Wahrheit in dem Brief wirklich erkannt hatte. Bis wir beim Lernen der Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004 die Frage von einem Praktizierenden lasen: „Es gibt immer noch viele Hindernisse bei der Erklärung der wahren Umstände bei den Mitarbeitern in den Hochhäusern in Manhattan. Wie können wir die Hindernisse und Pässe noch besser durchbrechen, die von den alten Mächten Schicht für Schicht eingerichtet wurden, so dass alle Wesen in den Hochhäusern errettet werden können?” Der Meister antwortete: „Wenn wir in die Hochhäuser hineingehen wollen, um die wahren Umstände zu erklären, ist das in der Tat auch wirklich schwierig. Denn alle sind bei der Arbeit. Wenn wir dort die wahren Umstände erklären, während sie gerade arbeiten, dann werden sich ihre Chefs bestimmt ärgern. Sie können deshalb schlechte Gedanken über uns bekommen. Natürlich ist das nicht immer so. Wenn es dafür Bedingungen gibt, kann man das machen. Die Angestellten der Firmen könnt ihr normalerweise zu drei Zeiten erreichen. Eine ist, wenn sie zur Arbeit gehen, die andere ist, wenn sie Dienstschluss haben, die dritte Zeit ist die Mittagspause. Zum Mittagessen kommen die meisten herunter. Wenn wir diese drei Zeiten wählen und sie gezielt ansprechen, könnte der Effekt vielleicht etwas besser sein.” Wir erkannten sofort, dass wir während der Mittagpause des Gerichtes hingehen sollten, um den Mitarbeitern die Wahrheit zu erklären und die aufrichtigen Gedanken auszusenden, damit sie die Wahrheit erkennen und errettet werden.

Dann druckten wir die großen Bilder und kleinen Flugblätter über den Prozess, wie die Polizisten uns beim Appell behinderten und uns ungerecht beschuldigten. Wir hatten zu jener Zeit den Wunsch, die Richter zu treffen und ihnen die Wahrheit persönlich zu erklären. Deshalb arrangierte der Meister eine Gelegenheit für uns. Eines Tages, als eine Mitpraktizierende die Flugblätter verteilte, kam ein Oberrichter und nahm das Flugblatt lächelnd an. Wir waren uns sehr klar, dass der Fashen vom Meister es arrangiert hatte, dem Richter das Flugblatt über die Wahrheit persönlich übergeben zu können. Sobald wir ein reines Herz haben, um die Menschen zu erretten, arrangiert der Meister alles für uns, sodass wir die Lebewesen gut erretten können.

Einen Monat vor der Eröffnung des Prozesses am Obersten Gerichtshof erkannten manche Praktizierende, dass wir den Richtern, Rechtsanwälten, Gesetzgebern, allen Abteilungen der Regierung und den Konsulaten unterschiedlicher Länder in Hongkong die Wahrheit über Dafa erklären und die Neun-Kommentare geben sollten. Innerhalb kurzer Zeit gaben die Praktizierenden den Menschen in diesen Bereichen das Material persönlich und erklärten die Wahrheit.

5. Die eigenen Eigensinne ablegen, mit Mitpraktizierenden, die Missverständnisse über uns haben, ehrlich austauschen, vom Herzen nach Innen die Schwächen suchen und sich kultivieren.

Am Anfang der Berufung gegen das Urteil hatten die Praktizierenden bezüglich der Klage mit anderen Praktizierenden Missverständnisse, weil wir uns nicht gut ausgetauscht hatten. Manche erkannten, dass wir uns erst mit den Mitpraktizierenden, die Missverständnisse hatten, austauschen sollten. So konnten wir die Konflikte lösen und die Arrangements zerstören. Wenn wir als Einheit unsere Erkenntnisse erhöhen, gut zusammenarbeiten und die Wahrheit klar erklären, sind die Bösen auch ratlos.

Nach dem Austausch erhöhten wir gemeinsam unsere Erkenntnisse und konnten so die Mitpraktizierenden bei der Berufung gegen die Klage stark unterstützen. Ein Mitpraktizierender schrieb den Richtern persönlich einen Brief mit Material über die Wahrheit, um den Zustand der Klage erkennen zu können. Am letzten Tag der viertägigen Anhörung kamen die Dafa-Jünger zum Gericht und sendeten außerhalb aufrichtige Gedanken aus. Das barmherzige, friedliche und starke Feld der aufrichtigen Gedanken ließ die Zuständigen im Gericht durcheinanderreden. Die allseitige Zusammenarbeit der Dafa-Jünger zeigte die starke Macht von Dafa, zerlegte alle bösartigen Elemente und schockierte die Bösen kraftvoll. Das Gewissen der Richter wurde von den aufrichtigen und barmherzigen Faktoren wachgerüttelt. Am 5. Mai, einen Monat nach der Anhörung, fällten die fünf Richter des Obersten Berufungsgerichts das gerechte Urteil; wir hatten Erfolg mit unserem Einspruch und das Gericht hob das Urteil gegen uns auf.

Durch den Erfolg der Berufung erkannten es nun manche Praktizierende und unterstützten uns. Am Anfang, als wir den Juristen die Wahrheit erklärten, das Fa immer weiter lernten und uns austauschten, erkannten wir die Wichtigkeit, dass wir den Lebewesen in allen Gebieten Hongkongs die Wahrheit erklären müssen. Wir Praktizierende wurde immer reifer geschmiedet.

Wir hatten Erfolg mit unserem Einspruch. Wir glauben, dass die wesentliche Ursache die war, dass der schnellere Lauf der Fa-Berichtigung sich in unserem Raum widerspiegelt. Außerdem erklärten die Praktizierenden innerhalb des Gerichtes und außerhalb die Wahrheit; das wirkte auch sehr deutlich. Gleichzeitig erhöhten wir unsere Erkenntnisse und Xinxing, koordinierten als Einheit und sendeten die aufrichtigen Gedanken aus. Das wirkte auch sehr positiv.

Eigentlich sollen wir jeden kleinen Schritt bei der Fa-Berichtigung nach dem Hinweis der Fa-Prinzipien gehen. Mit Hilfe vom Meister können wir alle gesellschaftlichen Ebenen kontaktieren, die Wahrheit erklären, die aufrichtigen Gedanken aussenden und so die Verluste verringern. Der Weg wird von den Dafa-Jüngern während der Fa-Bestätigung selbst geschaffen. Die aufrichtigen Gedanken und das Verhalten der Dafa-Jünger leiten die gewöhnlichen Menschen an und ändern sie und ihre Umgebung.

Am 8. Juli sollte das Gericht in Hongkong eine weitere Behinderungsklage von anderen Dafa-Jüngern anhören. Unter der Macht der Wahrheitserklärung und dem Aussenden aufrichtiger Gedanken, wurden wir von einigen gerechten Anwälten fast unentgeltlich unterstützt. Nach unserer allseitigen Verbreitung teilte uns die Polizei einig Tage vor der Klageeröffnung mit, dass sie keine Beweise erbringen könne. Das Gericht hob die Klage auf. Noch einmal errettete die Barmherzigkeit der Dafa-Jünger die Lebewesen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft und gab ihnen eine schöne Zukunft.

Obiger Artikel sind die Erfahrungen und Erkenntnisse von uns. Wenn es Fehler darin gibt, bitten wir die Mitpraktizierenden um die barmherzige Korrektur. Lassen wir uns mit dem Gedicht vom Meister „Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten” gemeinsam ermutigen:

„Große Erleuchtete, keine Furcht vor Bitternis,
Willen diamantenfest,
Kein Festhalten an Leben und Tod,
Edelmütig auf dem Weg der Fa-Berichtigung.”

Wir bedanken uns bei dem barmherzigen und großartigen Meister!

Danke euch!