(Minghui.de) Ich heiße mit Schriftstellernamen Zhang Hui, bin ein Schüler der zweiten Klasse der Elementarschule und lebe in Huoling Guole in der Inneren Mongolei. Vor einem Jahr war ich ein guter Schüler, ein guter Mensch und hatte einen scharfen Verstand. Aber meine Eltern stritten immer miteinander und vernachlässigten ihre Arbeit. Das Geschäft, das sie leiteten, ging immer schlechter, schließlich konnten sie es nicht mehr halten. Das alles endete schließlich mit ihrer Scheidung.

Mein Vater vertrödelte jeden Tag in einer Internet-Bar. Später heiratete er dann eine Frau, die er dort kennengelernt hatte. Meine Mutter hasste meinen Vater so sehr, dass sie alles Vertrauen zum Leben verlor. Sie fing an Mahjong zu spielen, um damit den Lebensunterhalt zu bestreiten. Sie schimpfte immer auf mich, sobald sie sich ein bisschen unglücklich fühlte. Sogar, als ich mit Fieber erkrankt war, war sie nicht zu Hause, um für mich zu sorgen. So musste ich mir ein Dreiradfahrrad mieten, um für eine Injektion ins Krankenhaus zu gelangen.

Als ich so allein im Krankenhaus lag, vergoss ich viele Tränen. Ich kam mir wie ein Unkraut vor, um das sich niemand zu kümmern brauchte. Weil ich die Geborgenheit meiner Familie verloren hatte, verschlechterten sich meine Schulnoten, ich wurde ein schlechter Schüler.

Meine Tante, die immer standhaft Falun Gong praktizierte, sah, dass sich kein Mensch mehr um mich kümmerte. Da lud sie mich jedes Wochenende zu sich ein. Sie war besorgt über mein Leben. Sie lehrte mich, wie ich richtig denken sollte. Ich schaute eine CD an, in der die wahren Tatsachen aufgezeigt wurden und hörte mir die Vorträge des Meisters an. Meine Tante lehrte mich, jeden Tag in meinem Herzen zu sagen: ”Falun Dafa ist gut!” Zuerst glaubte ich nicht daran, weil die Medien, die Lehrbücher und die Lehrer alle nur Schlechtes über Falun Dafa sagten. Als ich aber selbst hörte, wie der Meister in seinen Vorlesungen erklärte, wie man durch das Praktizieren von Falun Gong ein guter Mensch werden kann, begriff ich, dass die Fernsehshows und die Lehrbücher nur Lügen verbreiteten. Diese vergiften uns alle.

Jetzt erzähle ich meinen Lehrern jeden Tag die wahren Tatsachen über Falun Gong. Wenn ich nach Hause komme, erzähle ich auch meiner Mutter, wie wunderbar Falun Gong ist. Mittlerweile weiß auch sie, dass die Falun Gong-Praktizierenden unter Verfolgung leiden und dass das Jiang-Regime und die Kommunistische Partei Chinas (KPC) schlecht sind. Sie sagt ebenfalls jeden Tag: ”Falun Dafa ist gut!” Sie spielt auch nicht mehr den ganzen Tag Mahjong und ihre anderen gewohnten Glücksspiele. Außerdem hat sie sogar Arbeit gefunden. Nebenbei zahlt ihr das Unternehmen, bei dem sie vor Jahren ihren Arbeitsplatz verloren hatte, neuerdings eine hohe Rente zum Ausgleich. Mutter sagt sogar, dass wir in naher Zukunft genügend Geld gespart hätten, um ein neues Haus kaufen zu können und dass dann ein neues Leben beginnen würde.

Meine Tante ermuntert mich immerzu, ein guter Schüler und mit den Grundsätzen ´Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit´ ein guter Mensch zu sein. Nur Falun Dafa kann das Schicksal der Menschen verändern. In einer meiner Schulprüfungen vergaß ich ein altes Gedicht, das ich vorher aber gekannt hatte. Innerlich dachte ich unbewusst dann einmal: ”Falun Dafa ist großartig” und plötzlich erinnerte ich mich an das Gedicht, schrieb es nieder und gab es ab.

Meine Schulleistungen haben wieder ihren alten Stand erreicht und ich bin zufriedener und stärker als je zuvor. Mein Lehrer sagt, dass ich in der Klasse derjenige bin, der am schnellsten vorankommt. Ich bin Falun Dafa so dankbar! Es hat meiner Mutter und mir einen gesunden Geist und ein wunderschönes Leben gegeben. Ich vermisse auch unseren großen Meister sehr. Hoffentlich werde ich ihn eines Tages sehen können.