Die Wahrheit über Falun Dafa erfahren und einen tödlichen Unfall überlebt

(Minghui.de) Wir erzählen die Geschichte von einem Ehepaar, das in der Stadt Qidaoquanzi im Longcheng District in Chaoyang lebt. Sie betreiben einen kleinen Familienbetrieb. Vor zwei Jahren hatten sie die Freude, auf dem Markt einen Falun Dafa-Praktizierenden kennen zu lernen. Der Praktizierende erklärte dem Ehepaar die Wahrheit über Falun Dafa. Sie hatten dadurch ein neues Verständnis über Falun Dafa. Seit dieser Begegnung war das Ehepaar stets interessiert an den Informationen über Falun Dafa. Sie lasen alles sehr aufmerksam, wenn sie Informationsmaterialien über Falun Dafa erhielten. Das Resultat war, dass sie nach und nach ein immer tieferes Verständnis über das Leben erhielten. Außerdem korrigierten sie manche von ihren unerwünschten Gedanken und Verhaltensweisen. Wann immer sie weggeworfenes Falun Dafa-Material sahen, hoben sie es auf und legten es an einen passenden Platz, indem sie sich sagten: "Solche wertvollen Sachen wie diese, können nicht einfach so weggeworfen werden."

Am 4. Mai 2005 kaufte sich das Ehepaar einen automatischen dreirädrigen Wagen. Die Ehefrau wollte ihn ausprobieren. In dem Moment, als sie den Motor startete, beschleunige der Wagen sehr schnell, während sich ein Zementwagen mit hohem Tempo näherte. Ihr Wagen geriet unter den Zementwagen und wurde dadurch vollständig zerstört. Die Frau wurde durch den Aufprall einige Meter weit weg geschleudert und schlug dann hart auf dem Boden auf. Sofort verlor sie das Bewusstsein. Der Fahrer des Zementwagens fand zum Glück sofort einen Wagen, der sie in das Chaoyang Spital brachte.

Der Arzt der Notaufnahme führte eine gründliche Untersuchung durch, die auch eine Röntgenaufnahme beinhaltete. So fand er heraus, dass sie zwei Brüche erlitten hatte, nämlich der linke Beckenknochen und das linke Schulterblatt. Nach einer Stunde erlangte sie wieder ihr Bewusstsein, fühlte sich aber noch schwindlig und es war ihr übel. Während sich der Unfall zutrug, war der Falun Dafa Praktizierende, der ihr früher die wahren Umstände von Falun Dafa erklärt hatte, bei ihr. Er hatte sie auf dem Weg ins Krankenhaus begleitet. Nachdem sie wieder bei Bewusstsein war, erklärte der Praktizierende ihr, dass sie leise die Worte „Falun Dafa ist gut" wiederholen solle. Die Frau machte es dann so wie er ihr aufgetragen hatte. Bald schon fühlte sie sich besser. Der Arzt, der sich um ihre äußeren Verletzungen kümmerte, machte nochmals eine CT-Untersuchung, aber das Ergebnis brachte nichts mehr zum Vorschein.

Auch am nächsten Tag, also am 5. Mai wiederholte sie auf dem Krankenbett liegend ständig leise: „Falun Dafa ist gut". So sah sie zweimal ein sich drehendes Lichtrad, welches eine gelbe und blaue Aura hatte. Sie verstand nun, dass der Meister ihr Leben gerettet hatte. So bat sie die Ärzte um Entlassung aus dem Krankenhaus. Doch der Arzt lehnte es ab. So blieb sie für die nächsten vier Tage dort und erhielt intravenöse Tropfen. Am 8. Mai bat sie erneut um Entlassung aus dem Krankenhaus und der Arzt war diesmal einverstanden.

Auch als sie wieder zu Hause war, wiederholte sie beständig die Worte: „Falun Dafa ist gut" und auch „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut". So spürte sie an ihren äußeren Verletzungen - am Bein und der Schulter - keine Schmerzen. Sie erhielt während der zwei nächsten Tage noch einmal intravenöse Tropfen und nahm noch einige Medikamente, um die Knochen zu stärken. Sie war von der Kraft von Falun Dafa überzeugt und so begann sie, das Buch Zhuan Falun zu lesen. Schon nach einem halben Monat war sie fähig, ihr Bein wieder zu bewegen, und nach 30 Tagen konnte sie wieder auf beiden Beinen stehen und konnte an das Fenster gehen. Am 31. Tag konnte sie mit Hilfe ihres Mannes hinaus in den Garten gehen, um das Sonnenlicht zu genießen. Am 32. Tag konnte sie wieder alleine, jedoch noch langsam, laufen. Auch ihr Gesundheitszustand wurde von Tag zu Tag besser. Nach 40 Tagen war sie vollends genesen. Ein gewöhnlicher Mensch hätte im Minimum ein halbes Jahr benötigt, um wieder die volle Gesundheit zu erlangen. Und es hätte sehr hohe medizinische Kosten verursacht.

Viele Leute konnten nicht an ihre wundersame Heilung glauben, als sie es hörten. Erst als sie sie wieder auf dem Markt sahen, und sehen konnten, wie gesund sie wieder war, glaubten sie es. Sie benötigte keinen einzigen Tag einen Spazierstock.

Nach diesem fast tödlichen Unfall sagte sie sehr oft zu den Leuten: „Ich bin sehr dankbar, dass mir unser Meister ein zweites Leben gegeben hat!"