Wie soll man aus der Angst heraustreten (Teil 2)

Erfahrungsbericht von der Fa-Konferenz in der Mitte der USA 2005

(Minghui.de)

Teil 1: www.minghui.de/artikel/24100.html

2. Die Angst ablegen und heraustreten, um viele Menschen, die eine Schicksalsverbindung haben, zu erretten

Als ich wieder zu Hause war, trat ich jedoch ganz selten heraus. Allmählich wurde meine Angst immer stärker. Angst vor Verhaftung, Angst vor Problemen auf dem Weg der Kultivierung, usw. Familienangehörige, Verwandte und Freunde hatten Angst, dass ich wieder verhaftet werden würde. Zwei der Freunde (davon ein Leiter eines Gehirnwäschezentrums, den ich kennen gelernt habe, als wir einer Gehirnwäsche unterzogen worden sind.), der die wahren Umstände tatsächlich erkannt hatte, sagten zu mir: „Geh nicht raus. Du bist zu bekannt. Du schreibst die wahren Umstände zu Hause auf und packst sie in rotes Papier ein. Wir gehen dann für dich nach draußen und verteilen sie. Wenn wir gefasst werden, sagen wir einfach, dass wir gar keine Falun Gong-Praktizierende sind”. Lange Zeit habe ich zu Hause viel Schmuck zu meinem Schutz aufgehängt, worauf z.B das „Eigenartige Lied” (ein Lied über die Widersprüche im heutigen China) und Ähnliches steht. Die gewöhnlichen Menschen verteilten draußen Flyer, aber aus Angst blieb ich selbst zu Hause. Ich habe mich nur gefreut, dass wenigstens ihre Familien „Glück” erhalten haben. Zugleich hatte ich aber ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht einmal so mutig wie die gewöhnlichen Menschen war.

Bis zum Jahre 2003, während mein Mann sich im kritischen Stadium seiner Krankheit befand, habe ich viele Menschen aus verschiedenen Schichten kennen gelernt. Ich dachte: auf keinen Fall verpasse ich diese Gelegenheit. Oberflächlich gesehen sind diese Menschen aufgrund der Erkrankung gekommen, um meinen Mann zu besuchen. In Wirklichkeit sind sie aber gekommen, um sich die wahren Umstände der Verfolgung anzuhören. Ich muss sie erretten. Nach dem Verständnis der gewöhnlichen Menschen habe ich sie über die wahren Umstände aufgeklärt und ihnen erläutert, sich fest an „ Falun Dafa ist gut” zu erinnern und jeden Tag mit einem aufrichtigen Herzen „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, Falun Dafa ist gut” zu rezitieren. In dieser Zeit haben dies auch viele Menschen, mit denen ich am Telefon gesprochen hatte, die ich beim Gemüse-Markt oder beim Einkaufen getroffen hatte, sowie diejenigen, welche ich im Krankenhaus kennen gelernt hatte, rezitiert. Ich habe mich für sie gefreut. Am 5. Juli 2003 ist mein Mann gestorben und hat mich einfach allein gelassen. Was sollte ich tun? Ich war schon immer ein ängstlicher Mensch und wagte nicht, alleine daheim zu bleiben. Dann hatte ich vor, umzuziehen. Wer wusste aber, wohin ich umziehen sollte, damit die Polizei mich nicht verfolgt. Nach einem Umzug bin ich wieder zurückgekommen. Aber im eigenen Hause wagte ich nicht mehr zu wohnen. So wohnte ich bei einem Nachbarn. In dieser Zeit hatte meine ältere Schwester mich unbedingt zu sich holen wollen. Sie machte sich Sorgen, dass ich wieder verhaftet werden könnte und so bewachte sie mich den ganzen Tag. Ihre Familie befindet sich auch in guten finanziellen Verhältnissen, aber ich fühlte mich innerlich sehr gequält. Ich habe daraufhin eine Arbeit in einer Küche gefunden. Beim ersten Mal habe ich den Reis nicht richtig gar gekocht. Über 20 Händler haben ihn gegessen und nur den Kopf geschüttelt. Da ich kein Geld verlangt habe, waren sie aber freundlich zu mir. Damals dachte ich, dass ich bestimmt gut Kochen lernen würde. Ich war ja eigentlich nur da, um diesen Menschen die wahren Umstände zu erklären. Um sie herum gab es noch mehr Menschen. Ich wollte mit ihnen allen Freundschaften schließen, damit sie Falun Gong Praktizierende kennen lernen konnten und erkennen würden, dass die Aussagen aus dem Fernsehen total falsch sind.

Dieser Ort war Umschlagplatz für den großen Obsthandel. Insgesamt gab es über 20 Großhändler, die schon seit langen Jahren hier das Obst verkauften. Der Haupthändler war eine weibliche Person. Als sie auf einer Geschäftsreise in Nordost -China war, hatte sie mir alle Arbeit überlassen. So musste ich mich jeden Tag um Dutzende Großhändler kümmern und beim Geschäft helfen, sogar um die Katze und die Hunde musste ich mich kümmern. Komischerweise war das Geschäft in dieser Zeit besonders gut. Die Chefin sagte vergnügt „All dieses Glück von Reichtum hat uns Zhang gebracht. Mein Geschäft hatte noch nie so viel Erfolg.” Ich weiß, dass der Meister es für immer mehr Menschen arrangierte, hierher zu kommen, um die wahren Umstände zu erfahren.

Während des Essens unterhielten sich die Menschen über Falun Gong. Sie sagten, dass die Fernsehsendungen stets schlechte Gerüchte verbreiten und Falun Gong bösartig verleumden würden. „ Schau mal, wie gut Zhang ist.” Dann erzählte ich ihnen, dass ich mich noch nicht gut genug verhalte. Viele gute Menschen, die Falun Gong praktizieren, sind im Gefängnis eingesperrt und werden gefoltert, oder sogar zu Tode gequält. Alle traten daraufhin für die Gerechtigkeit von Falun Gong ein, schimpften auf Jiang XX und waren gegen diese ungerechte Behandlung. Die Arbeit in der Küche war hart und mühsam, dazu habe ich viel Geld ausgegeben für Flyer, aber diese Arbeit bot eine gute Möglichkeit, die Menschen die wahren Umstände über Dafa erfahren zu lassen, damit sie eine gute Zukunft haben.

Ich habe wirklich den Gewinn von „Bitternis ertragen für Freude halten” erlebt. Wegen der Müdigkeit und der Überanstrengung meines Rückens habe ich deutlich abgenommen. Es tat meiner Schwester weh, zuzusehen. Sie und ihre Kinder ließen es nicht mehr zu, dass ich so schwer arbeitete. Ich sah, dass diese Menschen nun schon alle erfahren hatten, dass Dafa gut ist, darum hatte ich vor, wieder einmal umzuziehen. Folglich habe ich dem natürlichen Lauf folgend diese Arbeit gekündigt.

Egal wie bequem die Wohnung meiner Schwester auch war, ich wollte nicht dort bleiben. Ich habe dann eine Wohnung in einem Gebiet gemietet, wo viele arme Menschen leben. Etliche Mieter haben eine Wohngemeinschaft mit einer gemeinsamen Toilette und ohne Küche. Die Toilette war völlig verschmutzt und es stank fürchterlich. Ich fing an, die Gemeinschaftsräume sauber zu machen. Die Toilette, der Kanal, die Treppen und der Korridor wurden wieder sauber und rein. Ich machte Tag für Tag meine Arbeit. Alle Mieter lobten mich, weil ich so ein guter und fleißiger Mensch war. Sie alle wollten mich auch gerne kennen lernen. Dies war ja auch mein Ziel. Deswegen war ich ja umgezogen. Hier schreibe ich nur ein Beispiel: Eines Tages um Mitternacht herum, versuchte ein Dieb meine Tür laut aufzubrechen. Ich drückte die Tür aber von innen kräftig zu. Er versuchte die Tür trotzdem ununterbrochen von außen zu öffnen. Die Nachbarn hörten den Krach und machten das Licht im Korridor an. Der Hund bellte laut und erst dann lief der Dieb weg.

Am nächsten Tag sprachen alle über den Einbruch. Eigentlich wurde hier oft gestohlen. Alle sagten mir, dass ich keine Angst haben sollte. Wenn du wieder einem Dieb begegnest, sag ihm einfach, dass du noch ärmer bist als er und alle in der Wohnung arbeitslos sind und auf Essen warten, usw. Sie sagten, dass auch manchmal ein Dieb mit der Taschenlampe die Wohnungen durchleuchtet. Die Polizei kümmerte sich überhaupt nicht darum. Ich sagte zu ihnen, dass die Polizei eben nur die guten Menschen kontrolliert und Falun Gong-Praktizierende, die nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben, festnehmen. Schließlich wurde eine Diskussion angefacht in der allerlei Meinungen über Entlarvung Korruption und das Böse ausgetauscht wurde.

In dieser Zeit habe ich von den Polizisten, die mich überwachten, nichts gesagt. Außerdem fand ich, dass die Erklärung der wahren Umstände auf diese Weise einfach zu langsam war. Ich wollte lieber die Informationsmaterialien verteilen. Auch wenn ich noch so sparsam war, hatte ich viel zu wenig Geld. Ich wollte unabhängig sein. Über den nächsten Umzug habe ich mir dann viele Gedanken gemacht, ich wollte Informationsmaterialien überall verteilen können. Dann ließ ich mir von einem Verwandten helfen, er sollte für mich 100.000 Yuan Kredit aufnehmen. Damit habe ich eine neue Wohnung gemietet und ein Geschäft eröffnet, am Abend verteilte ich Informationsmaterialien. Das alles hatte ich mir so sehr gewünscht. Doch nun wurde aber auch gleichzeitig meine Angst größer nach draußen zu gehen, sobald ich nur daran dachte. Zuerst habe ich ständig aufrichtige Gedanken ausgesendet. Ich wollte es den Mitpraktizierenden mit ihren geschickten Bewegungen nachmachen, aber ich konnte nicht einmal meine Hand ausstrecken. Sobald ich meine Hand ausstreckte, war es mir, als ob mich unzählige Augen anstarren würden und so zog ich meine Hand wieder zurück. Als ich von vorne etwas hörte, sind mir vor Schreck die Flyer einfach auf den Boden gefallen. Voller Panik hob ich sie wieder auf und sofort sind wieder welche heruntergefallen. Dies war mir äußerst peinlich. Als ich endlich wieder zu Hause angekommen war, fühlte ich mich erleichtert. und war froh, dass mir nichts passiert war.

3. Die „drei Dinge” gut machen, offen und ehrlich den Pass überwinden

Seitdem verrichtete ich täglich die drei Dinge, die wir tun sollen. Ich machte diese Arbeit immer erfahrener und geschickter. Aber die Informationsmaterialien und auch das Kapital waren einfach zu wenig. Oft mussten wir es den anderen überlassen, sie zu verteilen. Ich dachte im Herzen, dass es gut wäre, wenn ich mit meinem Geschäft auch ein bisschen Geld verdienen würde. Dann habe ich mich umgeschaut, und gesehen, dass alle Kollegen jung und kräftig waren und trotzdem wenig verdienten, obwohl sie täglich mit dem Motorrad herumfahren, um Kontakte aufzubauen. Ich kann nicht einmal Fahrrad fahren. Den ganzen Tag hielt ich mich zu Hause auf, wie sollte ich da Geld verdienen? Aber komischerweise verdiente ich tatsächlich Geld. So habe ich ganz leicht 6 000Yuan verdient. Zufälligerweise wollte eine Mitpraktizierende am nächsten Tag genau 6 000 Yuan von mir ausleihen. Sie hatte vor, einen Familiebetrieb für die Informationsmaterialien aufzubauen. War das nicht genau das, was auch ich wollte? Ich habe ihr das Geld gegeben und sagte, dass sie noch einen weiteren Betrieb eröffnen könnte, anstatt das Geld zurückzugeben. Beim nächsten Mal habe ich wieder 5 000 Yuan eingenommen. Ein paar Tage später kam wieder eine Praktizierende, die ich schon einige Jahre nicht mehr gesehen hatte, weil sie lange obdachlos war. Sie sagte, dass sie nun eine Wohnung mieten möchte, um VCDs herzustellen. Das war wieder genau das, was auch ich tun wollte. Wunderbar. Eigentlich hat der Meister dies alles wunderbar arrangiert. Beim dritten Mal habe ich 60.000 Yuan verdient. Die jungen Kollegen lernten mich schätzten und fuhren sehr gerne mit mir mit dem Motorrad, um mit einer „erfahrenen Fachfrau,” die nicht einmal Fahrrad fahren konnte, bei Geschäften zu verhandeln. Ich sagte, dass ich eigentlich überhaupt keine Ahnung von diesen Dingen habe. Aber niemand hatte mir geglaubt. Ich habe mich innerlich sehr gefreut, dass es viel besser war, als das Geld zu sparen, wie ich es eigentlich vorgehabt hatte. So konnte der Informationsbetrieb wirklich gut funktionieren. Das war der richtige Weg, so, dass auch viel von meiner Angst beseitigt werden konnte. Später wollte ich beim Ausländeramt in Wuhan, die wahren Umstände erklären und meine Bürgerrechte zurückverlangen, damit ich meinen Pass zurückbekomme. Ich bin also mit dem Informationsmaterial hingegangen, um meinen Pass zu verlangen und dachte, dass ungeachtet dessen, welche Schwierigkeiten es geben würde, ich aber auf alle Fälle die Gelegenheit haben werde, die wahren Umstände zu erklären. Durch meine starken aufrichtigen Gedanken wurde mir dann auch anstandslos meinen Pass ausgehändigt.

Wegen der vielen Geschäfte und der „drei Dinge”, die ich täglich gewissenhaft machte, hatte ich immer noch Angst gehabt, dass ein amerikanisches Visum abgelehnt werden würde und so wollte ich, obwohl ich nun meinen Pass wieder hatte, nicht zur amerikanischen Botschaft gehen. Mein Sohn in Amerika hatte sich aufgeregt und fragte, warum ich mir dann so viel Mühe gegeben hatte, um den Pass zu bekommen. Ich sagte, dass ich erst meine Bürgerrechte zurückverlangen wollte. Meine Schwiegertochter sagte daraufhin, dass es viele alte Leute in New York gibt, die dort die wahren Umstände erklären. Mein Herz war nun bewegt und ich wollte nach New York fliegen. Ich habe mich mit den Mitpraktizierenden ausgetauscht, dass meine subjektiven Gründe nicht ausreichen konnten und meine Anträge schon vier Mal abgelehnt wurden. Ob es das Arrangement der alten Mächte war? Alle sagten mir, dass ich dies nicht anerkennen und durchbrechen sollte.

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht
Der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen” ( Hongyin II)

Bei den letzten Anträgen habe ich an meinen menschlichen Anschauungen festgehalten, meine Gründe reichten nicht aus und ich hatte keine aufrichtigen Gedanken. Dieses Mal hatte ich ganz aufrichtige Gedanken, sogar die alten Mächte konnten nichts dagegen tun. Was die alten Mächte sagen, zählt auch nicht. Es zählt nur, was der Meister sagt.

Ich bin dann zur Botschaft gegangen. An jenem Tag wurden alle Anträge abgelehnt. Ständig sendete ich aufrichtige Gedanken aus, dass der Beamte, der das Visum ausstellte, mir einfach keine Schwierigkeit machen durfte. Die Anträge vor mir wurden kaum angenommen. Ich sendete ununterbrochen aufrichtige Gedanken aus, um diese bösartige Störung zu beseitigen. Als ich an der Reihe war, wurden mir wirklich keine Schwierigkeiten gemacht. Während ich gefragt wurde, wie viele Jahre mein Sohn nicht aus Amerika zurückgekommen ist, sagte ich ihm, schon seit acht Jahren. Er wollte wissen, warum. Ich sagte ihm: „Wegen Falun Gong, er würde sofort festgenommen werden, wenn er zurückkommt.” Der Beamte, der zuständig für das Ausstellen der Visa war, hörte zu und lächelte. Danach habe ich die Fragen nicht richtig verstanden und einfach „Ja” gesagt. Weil ich Südchinesin bin, hat der Beamte mich auch nicht richtig verstanden. Er schrieb also „vier” statt „Ja”(die Aussprache von „Ja” und „Vier” mit dem Südchinesischen Dialekt klingen ähnlich) auf. Eigentlich wurde ich nur gefragt, wie viele Male mein Antrag schon abgelehnt wurde. Gerade vier Mal. So ein Zufall. Es war auch kein Zufall, sondern so, wie es schon im << Zhuan Falun >> steht: „Es war der Lehrer, der mich beschützt hat!”

Bei der Überprüfung am Zoll sind alle Namen der Falun Gong Praktizierenden im Computer aufgelistet. Ich bin noch auffälliger, da mein Name auch auf der „schwarzen Liste” dieser häretischen Partei steht. Sobald mein Pass überprüft werden würde, müsste eigentlich sofort herauskommen, dass ich Falun Gong Praktizierende bin und deswegen nicht durchgehen darf. Wie immer habe ich während der Überprüfung ständig aufrichtige Gedanken ausgesendet. Gleichzeitig bestärkten mich Mitpraktizierende im Ausland. In jenem Moment hatte der Mann, der gerade meinen Pass überprüfte, einen privaten Anruf bekommen. Er hatte lange telefoniert und mir den Pass zurückgegeben ohne ihn auch nur anzuschauen. Jedoch wurden die anderen vor und hinter mir sorgfältig überprüft und ausgefragt. Unter dem barmherzigen Schutz habe ich den letzten Pass überwunden.

Nachdem ich in den USA angekommen war, habe ich in New York über einen Monat lang gewohnt. Jeden Tag von fünf Uhr früh bis zwölf Uhr in der Nacht war ich konzentriert bei den „drei Dingen”. Das war die erfreulichste Zeit für mich. Ich habe erkannt, dass der Lehrer uns Praktizierenden, die schon alt sind, ermutigt, den Prozess der Fa-Berichtigung mitzuhalten.

Nun bin ich zurück nach Chicago gekommen und ich bleibe hier, zusammen mit meinen Kindern. Ich schätze dieses Zusammentreffen sehr, nach langer Zeit des Durchhaltens unbeschreiblicher Härten und unzähliger Strapazen. Mit vielen Schwierigkeiten gehe ich auf dem Weg zur Gottheit voran, den der Meister sorgsam für mich arrangiert hat. Es ist der Meister, der mich sehr mühsam immer weiter nach vorne schiebt. Ohne den Meister hätte ich nicht nur schon lange mein Leben verloren, sondern, was noch viel wichtiger ist, ich hätte die Gelegenheit in der Zeit der Fa-Berichtigung verpasst. Mein Dank für den barmherzigen Schutz des Meister lässt sich mit Worten nicht beschreiben. Danke Meister, danke für die Rettung der Praktizierenden ins Ausland.