Lass jeden einzigen Gedanken beim Fa sein

(Minghui.de)

Das verlorene Fahrrad wurde wieder gefunden

Von einer Dafa-Jüngerin aus der Provinz Liaoning

Es war an einem Abend kurz nach 23.00 Uhr, mein Mann kam von einem Besuch bei einem Mitpraktizierenden nach Hause. Ohne das Licht einzuschalten stand er vor dem Bett und sagte zu mir: „Ich habe dir was zu erzählen." Da seine Stimme sehr ernst klang , stand ich dann sofort auf. Er sagte: „Mein Fahrrad ist verlorengegangen. Ich habe es im Erdgeschoss stehen gelassen, aber nun ist es spurlos verschwunden. Ich hatte schon in der Nähe überall nach ihm gesucht, leider nichts gefunden. Ich bin notgedrungen zu Fuß nach Hause gegangen."

Wir sind Praktizierende, die ihr Zuhause verloren haben. Es war für uns ganz schwer ein Fahrrad zu kaufen. Das Fahrrad hatten wir schließlich gekauft, nachdem wir dreimal zum Markt gingen. Es kostete nicht viel, ist aberqualitativ gut. Jeden Tag fuhr ich mit dem Fahrrad, die Materialien verteilen und die Wahrheit erklären. Wir schätzten das Fahrrad sehr.

Nachdem ich diese Nachricht hörte, machte ich mir gar keine Sorge darum. Ich sagte zu meinem Mann: „Keine Sorge, es kann nicht verschwunden sein. Schlaf nur, morgen früh suche ich es noch mal." Mein Mann fing an nach innen zu schauen. Er hatte bemerkt, dass er, als er mit einem Mitpraktizierenden über einigen Sachen gesprochen hatte, nicht gut darauf achtete, den Mund zu kultivieren; er bemerkte an sich in der Zeit des Gesprächs Geltungssucht.

Ich bat den Meister im Herzen um Verstärkung, um die gesetzwidrige Verfolgung von mir zu beseitigen. Ich dachte innerlich: „Ich erkenne diese Verfolgung nicht an. Fahrrad, du bist auch ein Lebewesen, du hilfst mir, die Menschen zu retten. Geh nicht mit dem Bösen weg." Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken waren wir dann eingeschlafen.

Der nächste Tag war ein Sonntag. Ich war um halb vier aufgewacht, draußen wurde es schon hell. Ich dachte, dass die Zeit für mich schon reichte, um das Fahrrad suchen zu gehen und um 5.00 Uhr zurück zu sein, um die aufrichtigen Gedanken auszusenden. Ich wurde nomalerweise von dem Wecker aufgeweckt, um die aufrichtigen Gedanken um 5.00 Uhr auszusenden. Ich wußte, dass es der Meister war, der mich darauf hinwies, das Fahrrad zu suchen. Ich stand auf, zog mich um und ging hinaus, das Fahrrad zu suchen. Unterwegs hatte ich immer aufrichtige Gedanken ausgesendet und den Meister um Verstärkung gebeten. Kurz bevor ich zum Haus der Mitpraktizierenden gekommen war, hatte ich so ein starkes Gefühl, dass das Fahrrad sich in dem gegenüber stehenden Gebäude befand. Als ich aus dem Bus ausstiege, ging ich direkt dorthin. Das Fahrrad stand in der Tat dort eingeschlossen und war in Ordnung. Und so war ich vor 5.00 Uhr nach Hause zurückgekommen.

Die Sache ist zwar nicht so groß, aber ich habe daran erkannt, dass das Böse keinen Grund mehr hat, uns zu verfolgen, wenn wir von Herzen aus die alten Mächte nicht anerkennen. Das Böse wird dann beseitigt.

Lass jeden einzigen Gedanken beim Fa sein

Der Meister hat gesagt: „Die aufrichtigen Gedanken der Dafa-Jünger sind mächtig." Wir müssen es schaffen, dass jeder unserer Gedanken beim Fa ist, und die Gedanken ablehnen, die das Bösen uns aufgezwungen habt. Nennen wir ein paar Beispiele.

1. Der Praktizierende A ist für die Verteilung der Informationsmaterialien zuständig. Als seine Angst auftauchte, sagte er zu mir: „Ich weiß auch nicht wieso, aber ich habe einfach Angst und hatte die Materialien, die ich für andere Praktizierenden besorgt habe, im Auto vergessen." Ich sagte dann zu ihm: „Du bist schon viele Male im Arbeitslager gewesen, und jedesmal hat das Böse schließlich dich bedingungslos frei gelassen. Wovor hast du dann Angst?" "Sobald ich im Arbeitslager bin, habe ich keine Angst mehr", sagte er. Nach einigen Tagen fing das Böse an, Dafa-Praktizierende zu verhaften, er war der erste, der ins Arbeitslager geschickt wurde.(Später war er mit den aufrichtigen Gedanken aus dem Lager ausgebrochen.)

2. Die Praktizierende B schrieb in einem Bericht ihrer Kultivierungserfahrungen: „Ich habe große Angst vor dem Arbeitslager Masanjia, dort war alles ziemlich bösartig, ich wollte nicht mehr dort sein." Sie ging sogar nicht mehr zur Arbeit, weil eine Praktizierende in ihrer Arbeitseinheit direkt von dort von dem Bösen verhaftet und in einen Gehirnwäschekurs geschickt wurde. Aus Angst wurde sie einige Tage später wieder im Arbeitslager Masanjia eingesperrt. Ich habe daran erkannt, dass Angst eben eine Art Streben von ihr war.

3. Die Praktizierende C hatte ich einmal besucht. Sie sagte zu mir: „Ich habe meinem Mann (kein Praktizierender) gesagt, falls ich verhaftet würde, sollte er zur Polizei gehen, und fordern, dass sie mich freilassen ." Ich sagte ihr aber: „Du hast einfach keinen aufrichtigen Gedanke. Warum denkst du, dass du eingesperrt werden könntest." Sie sagte dann: „Du verstehst nicht, seine Mutter liebt ihn über alles. Sie wird ihn sicherlich nicht zur Polizei gehen lassen." Ich fragte: „Wie kannst du dir deine Schwiegermutter(auch Praktizierende) so vorstellen?" Wir hatten danach noch eine Weile weiter vom Fa aus darüber gesprochen. Ihr ist schließlich alles klar geworden und sie hat jenen bösen Gedanke, den das Böse ihr aufgezwungen hatte, beseitigt.

4. Praktizierende D half einer Praktizierenden ein Haus zu mieten, um dort Informationsmaterialien zu produzieren. Ein Praktizierender sagte ihr: „ Diese Produktionsstätte dort wurde von der Polizei entdeckt, die Praktizierenden wurden wahrscheinlich auch verhaftet.” Sie sagte dann sofort: „Das Haus habe ich gemietet, könnte es sein, dass ich auch darin verwickelt werde?" Ich habe sofort bemerkt, dass ihre Worte nicht beim Fa waren. Aber sie war eigentlich eine sehr fleißig voran kommende Praktizierende, sie hörte nomalerweise auch nicht auf die anderen. Deswegen hatte ich nichts gesagt, das war sehr unverantwortlich. Sie wurde schließend wegen dieser Sache im Masanjia Arbeitslager eingesperrt.

5. Praktizierende E. hat mir eine Geschichte von sich erzählt. Jemand mit abwegigen Erkenntnissen hatte ihr gesagt, dass jemand von einem anderen Raum zu ihr sagte, dass sie von einem Gebäude herunterspringen soll. Sie hatte auch gehört, dass Frau E auch so was zu ihr gesagt hatte. E sagte dann zu ihr: „Ich erkläre dir die Sache, ich habe nie zuvor solche Worte zu dir gesagt. Selbstmord ist eine Sünde. Das war der Dämon, der dich betrog." Nach der Unterhaltung hat E ihr ein "Hongyin II" gegeben. Einen Tag später war sie von einem Gebäude heruntergesprungen. Ihr Mann (kein Praktizierender) behauptete dann: „Jemand hat ihr ein Buch gegeben. Nachdem sie nach Hause kam, war sie dann vom Gebäude heruntergesprungen." Es gab noch eine andere Praktizierende, die hatte E vorgeschlagen, sich zu verstecken. Sonst würde die Polizei sie verhaften. E sagte dann: „Ich habe ihr doch nicht gesagt, dass sie von Gebäude herunterspringen soll. Ich erkenne solche Verfolgung nicht an." Sie hat danach täglich aufrichtige Gedanken ausgesendet. Sobald die Angst kam, sandte sie sofort aufrichtgie Gedanken. So passierte ihr nichts.

Man kann es nur schaffen, dass jeder Gedanke beim Fa ist, wenn man das Fa ernsthaft gelernt hat. Fa-Lernen ist ziemlich wichtig für Praktizierende. Zum Schluß lassen wir mit den Worte von Meister uns gegenseitig ermutigen. "Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen. "("Störungen beseitigen")