Spanien: Während den Feiertagen lernen Falun Gong Praktizierende gemeinsam das Fa und erklären die wahren Umstände (Fotos)

(Minghui.de) Vom 13. bis zum 16. August 2005 versammelten sich die Falun Gong Praktizierenden aus den verschiedensten Orten Spaniens in Barcelona, um dort vier Tage lang gemeinsam das Fa (Faun Gong Schriften) zu lernen, sich auszutauschen sowie über die Verfolgung aufzuklären.


Falun Gong Praktizierende beim gemeinsamen Fa-Lernen und Übungen machen

Am 13. August trafen die Praktizierenden nacheinander in Barcelona ein. Viele von ihnen fuhren sofort, nachdem sie aus dem Flugzeug gestiegen waren, zu dem Veranstaltungsort, ohne auch nur an die durch die lange Reise verursachte Müdigkeit zu denken. Die Praktizierenden, die aus Madrid oder Málaga kamen, mussten schon früh morgens abreisen. Erst nach sieben Stunden Autofahrt erreichten sie Barcelona. Ohne Rast eilten sie auf die berühmte große Allee „La Rambla” in der Stadtmitte zu. Für den Nachmittag waren nämlich eine Anti-Folter-Bilder-Ausstellung sowie eine Unterschriftenaktion geplant.

Der rege Fluss der Menschenmenge, die sonst auch immer die große „La Rambla” Allee überflutet, wird plötzlich angehalten. Sobald sie die Bilder der grausamen Verfolgung sahen, wurden die Passanten tief erschüttert. Sie trauten kaum ihren Augen und vielen standen sogar Tränen in den Augen. Die Menschen konnten es einfach nicht glauben, dass ein solch blutiger und brutaler Völkermord jetzt in diesem Moment noch in China geschieht. Noch viel unvorstellbarer für sie war, dass eine Regierung sogar zu ihrem eigenen Volk so grausam sein kann. Als die Menschen erfuhren, dass sie durch ihre Unterschrift helfen können, die Verfolgung so früh wie möglich zu beenden, sammelten sie sich an den Tisch mit den Unterschriftenlisten und unterschrieben.


Die erschütterten Menschen verurteilen die Gewalttaten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und unterschreiben, um Falun Gong zu unterstützen

Während der Veranstaltung sagte ein Mitglied der „Rettung für Tibet”-Organisation zu einem Praktizierenden, nachdem er unterschrieben hatte: „Wussten Sie, dass wir vor einigen Monaten erst beim spanischen Staatsgericht eine Klage eingereicht haben, die Jiang Zemin sowie die bösartige KPC wegen des Völkermordes und der angewandten Folter gegen die tibetische Bevölkerung anklagt? Im von der diktatorischen Regierung der KPC beherrschten China gibt es weder Menschenrechte noch Freiheit, egal ob Tibeter, Buddhisten, Daoisten, Christen oder Falun Gong Praktizierende, alle, die eine andere Meinung als die KPC besitzen, werden verfolgt.” „Ich bin davon überzeugt, dass ihre guten Tage (gemeint: KPC) bald zu Ende sein werden, alle Verbrechen, die sie begangen hat, werden einst der Öffentlichkeit bekannt sein. Es wird nicht lange dauern, bis diese Verbrecher von den Menschen auf der ganzen Welt verurteilt werden.”

Eine Dame aus Osteuropa sprach zu einem Praktizierenden: „Ich kenne das bösartige Wesen der KPC ganz gut, ihre Hände waren bereits von Anfang an mit Blut besudelt. Deshalb bin ich auch keineswegs erstaunt über die Verbrechen, die sie in China begangen hat. Die Menschheit wird erst dann gute Tage bekommen können, wenn sie sich so schnell wie möglich von der Kommunistischen Partei befreit. Das war wirklich die Erfahrung, die ich am eigenen Leib und eigener Seele durchgemacht habe!” Zum Schluss wünschte sie den Praktizierenden viel Glück. Ein weiterer Tourist aus Deutschland erzählte: „Ich habe in meinem Land bereits für Falun Gong unterschrieben, aber ich kann hier noch einmal unterschreiben, in der Hoffnung, hierdurch diese ungerechte Verfolgung so früh wie möglich zu beenden.

Vor dem langen Tisch mit den Unterschriftenlisten bildeten sich schon mehrere Reihen, die auf das Unterschreiben warteten. Die Menschen sehnten sich danach, die Wahrheit zu erfahren und hofften auch durch gemeinsame Unterstützung und Hilfe, der Verfolgung ein Ende zu setzen. Die berührende Szene beobachtend sahen die Praktizierenden, dass die aufrichtige Kraft immer stärker wird und dass sich die Verfolgung wirklich nicht mehr weiter aufrechterhalten kann.

Am 15. August kamen die spanischen Falun Gong Praktizierenden zu dem chinesischen Konsulat in Barcelona, um dort friedlich gegen die nun schon sechs Jahre lang andauernde brutale Unterdrückung von Falun Gong durch die KPC zu protestieren. Hier haben die Praktizierenden aus Barcelona bereits zwei Jahre lang während der Geschäftszeit alle ankommenden Chinesen, die Formalitäten zu erledigen haben, über Falun Gong sowie über die zurzeit in China geschehende Verfolgung aufgeklärt. Durch die unablässigen Bemühungen in den letzten zwei Jahren hat sich die Einstellung vieler Chinesen gegenüber Falun Gong sehr stark verändert. Wenn auch anfangs noch viele Angst hatten bzw. es ablehnten, Infomaterial über Falun Gong anzunehmen oder sogar zu üblen Beschimpfungen ansetzten, fordern nun immer mehr Chinesen freiwillig Flyer an und bedanken sich.

Auch wenn die westlichen Praktizierenden kein Chinesisch sprechen, berührten sie die Herzen der Chinesen tief durch u.a. die selbstausgedruckten, in Chinesisch verfassten Briefe, die zu guter Tat raten, sowie ihr standhafter Glaube und reines Herz. Die Lügen, welche die KPC verbreitet, beginnt in den Herzen der Menschen zu entschwinden und wird durch das wahre Verständnis und die Hochachtung gegenüber Faun Dafa und den Praktizierenden ersetzt.

Gleichzeitig hofften die Praktizierenden auch, dass die Landsleute, die bei dem chinesischen Konsulat arbeiten, die Wahrheit erkennen, das Böse vom Guten unterscheiden können und aufhören, für das Regime der KPC ihr Leben aufs Spiel zu setzen und ihre eigenen Mitbürger zu verfolgen.

Die Praktizierenden sind noch auf folgende Sache vor dem Konsulat gestoßen: Ein Ehepaar mit seinen beiden Kindern war gerade auf dem Weg zu einem Treffen mit Freunden. Während sie die Botschaft passierten, sahen sie die Falun Gong Praktizierenden, die friedlich appellierten. Nachdem sie sich jedes schon durch den Anblick abschreckende Bild, das die grausame Verfolgung durch die KPC gegen das Volk widerspiegelt, genau betrachtet hatten, waren sie tief erschüttert. Sie hielten an, um von einem Falun Gong Praktizierenden mehr über die Verfolgung zu erfahren. Anschließend sagten sie: „Vielen Dank, dass Sie mich über so vieles informiert haben, worüber ich vorher kein bisschen gehört hatte. Früher hatte ich eine andere Ansicht. Doch wird heute dies zu einem bedeutenden Wendepunkt meines Lebens, da ich über „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” erfahren habe.”


Friedlicher Appell vor dem chinesischen Konsulat

In diesen 4 Tagen der Veranstaltungen lasen die spanischen Praktizierenden auch gemeinsam das Werk von Falun Gong „Zhuan Falun”. Während des Austausches kamen sie auf die durch die „9 Kommentare über die Kommunistische Partei” initiierte Austrittswelle aus der KPC von etwa 4 Millionen Menschen in China zu sprechen. Sie waren der Meinung, dass die „9 Kommentare” das bösartige Wesen der Kommunistischen Partei vollständig in übersichtlicher Weise entlarvt. Die „9 Kommentare” können den Menschen, vor allem den in China Lebenden, ständig von der KPC durch Lügen und Gehirnwäsche ernsthaft vergifteten Landsleuten verhelfen, das wahre Gesicht der KPC zu erkennen. Letzten Endes können die „9 Kommentare” ihnen helfen, die Wahrheit über die Verfolgung gegen Falun Gong in China vollständig zu erkennen.

Die Praktizierenden tauschten sich auch über Erfahrungen in diesen Veranstaltungen und eigene Schwachstellen aus, um folgende Aktivitäten noch besser zu gestalten. So waren die vier Tage des gemeinsamen Fa-Lernens, Austausches sowie Veranstaltungen zur Erklärung der Wahrheit harmonisch vervollkommnet worden.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200508/26123.html