Kleine Erfahrungsaustausch-Konferenz junger Praktizierender auf dem Festland China

(Minghui.de) Nachdem junge Praktizierende unseres Kreises gehört hatten, dass erst eine sehr kleine Anzahl von Hochschul-, und Universitätsstudenten aus der Partei oder jeglicher parteilicher Verbände ausgetreten sind, organisierten sie eine kleine Erfahrungsaustausch-Konferenz, um darüber zu diskutieren, wie man dabei helfen kann, damit die Menschen die bösartige Natur der Partei erkennen. Wir tauschten uns auch darüber aus, dass wir dies zur Kenntnis nehmen sollten, wenn wir die gewöhnlichen Menschen dazu ermutigen, aus der Partei auszutreten, ebenso wie wir unsere eigenen aufrichtigen Gedanken aufrechterhalten und uns besser kultivieren. Die Eltern tauschten sich auch darüber aus, wie man seine Kinder erzieht und sie ermutigt, den Weg ihrer Kultivierung gut zu gehen.

Über das Thema, Universitätsstudenten die wahren Umstände zu erklären, meinte ein Praktizierender, selbst Student, dass es besser sei, den Studenten die wahren Umstände mittels ihrer Interessen zu erklären. Bei Jurastudenten fangen wir zum Beispiel zuerst damit an, die Undurchsichtigkeit des chinesischen Rechtssystems aufzudecken. Danach klären wir sie über verschiedenartige verdorbene soziale Probleme in China auf, und schließlich zeigen wir auf, dass der Haupt-Schuldige hinter all diesen Problemen die bösartige Kommunistische Partei Chinas (KPC) ist. Wir erklärten, wie sie sich durch alle Aspekte der chinesischen Gesellschaft hindurch zieht, und mit ihrer Kontrolle darüber, jeder Zeit willkürlich jeden unschuldigen Chinesen verfolgen kann. Dies verstehen sie für gewöhnlich und stimmen mit dieser Sichtweise überein. Wenn wir dann die Strömung der weltweiten Parteiaustritte erwähnen, oder sie ihnen im Internet persönlich zeigen, werden die Studenten in der Lage sein, sofort zu erkennen, dass sie mit dem Austritt aus der Partei die korrekte Entscheidung treffen.

Ein Praktizierender, der gegenwärtig in einer Hochschule studiert, erwähnte ebenfalls, dass er bei seinen Erklärungen immer von früheren Prophezeiungen spreche, da seine Klassenkameraden sich sehr dafür interessierten. Wenn er über die Geschichte von Liu Bowen erzählt, ist die Wirkung sehr gut, aber er ist immer noch verwirrt, wenn es darum geht, die wahren Umstände bezüglich „das Kennzeichen des bösen Kultes zu entfernen” zu erklären und wenn er mit den gewöhnlichen Menschen über Gottheiten spricht. Ein weiterer Praktizierender fügte hinzu, dass der Meister uns lehrte: „Ihr habt nur die Aufgabe, Menschen zu erretten, ...” (Fa-Erklärung in Chicago-City am 26. Juni 2005) Junge Praktizierende sollten nicht versuchen, die Menschen zu ermutigen, aus der Partei auszutreten, als wäre es eine Arbeit oder Tätigkeit. Die grundlegende Basis sollte in der Errettung der Lebewesen bestehen.

Ein anderer Praktizierender, der in das 12. Semester kommt, sagte, dass wir in erster Linie Wert auf unser Studium legen sollten, um anderen die wahren Umstände zu erklären. Dies würde verhindern, dass die anderen sagen könnten, dass Dafa-Praktizierende sich keine Mühe beim Studieren geben, wodurch unsere Worte für die Menschen nicht mehr überzeugend klängen. Eine weitere Praktizierende war derselben Meinung, obschon sie bereits arbeitet. Während ihrer im Jahre 1999 stattgefundenen Aufnahmeprüfungen zum Studium, als die Verfolgung gerade angefangen hatte, war ihre Mutter nach Peking gegangen, um das Fa zu bestätigen. Dann wurde sie gezwungen, fern von zu Hause zu leben, um der Verfolgung zu entgehen. In dieser Zeit befand sich das Haus in einem sehr unordentlichen Zustand und ihre Großeltern versuchten, ihre Mutter zu überreden, nicht jeden Tag nach draußen zu gehen. Sie begann, gegenüber ihrer Mutter Groll zu empfinden. Das Böse nutzte diesen Eigensinn aus, ließ sie ihre Arbeitskraft verlieren und sie wollte sogar nicht mehr nach Hause zurück. Jedoch erkannte sie, dass sie das als Dafa-Praktizierende und Tochter einer ebenfalls Dafa-Praktizierenden nicht tun durfte. Sie konnte nicht zulassen, dass andere sie beobachteten und sagen würden: „Seht ihr das? Nach dem Praktizieren von Falun Gong ist sie so und so geworden.” Das würde das Böse noch zügelloser machen. Aus diesem Grund entschloss sie sich, die Verantwortung zu übernehmen, das Haus zu pflegen, um den Ruf des Dafa nicht zu beflecken.

Die Praktizierenden tauschten sich ebenfalls darüber aus, wie sie ihre Kinder dazu ermutigen könnten, das Fa effektiver zu lernen, damit diese in der Lage wären, ihr Studium mit aufrichtigen Gedanken zu betrachten. Anstatt im Studium zurückzufallen, wären sie dann fähig, mit weniger Anstrengung noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Wenn ihre Kinder Faulheit entwickelten, das Fa nicht lernten und die Übungen nicht praktizierten, sollten die Eltern sie ermutigen, oder sie selbst mitunter ernst daran erinnern.

Eine der Mütter berichtete, dass ihr Ehemann dazu gezwungen worden war, das Leben eines Flüchtlings zu führen, um einer unrechtmäßigen Verhaftung zu entgehen. Ihr Sohn hatte immer das Gefühl, keine gute Umgebung für sein Studium zu besitzen. Ihm gelang es nicht, das Fa gut zu lernen, und er verlor das Interesse an seinem Studium. Lange Zeit empfand die Mutter, dass sie ihre Kinder im Stich lassen würde. Auch der Vater befand sich unter enorm hohem Druck. Andere Praktizierende wiesen jedoch darauf hin, dass sie die Arrangements der alten Mächte nicht anerkennen sollten, da diese ihnen all diese Dinge aufgezwungen hätten. Wenn sie das Gefühl hatte, ihr Kind im Stich zu lassen, würde dies genau den Arrangements der alten Mächte entsprechen. Eltern sollten diese Anschauungen beseitigen und das Kind ermutigen, die Eltern nicht als Grund dafür zu betrachten, nicht studieren zu wollen. Die Eltern sollten ebenfalls nicht von den Gefühlen der Kinder gelenkt werden, sondern ihre Kinder ermutigen, sich gut zu kultivieren.

Einige andere junge Praktizierende wiesen diese Mutter darauf hin, dass diese Angelegenheiten auftauchen, weil sie ihren Eigensinn bezüglich ihres Kindes nicht beseitigt hatte. Einer der jungen Praktizierenden rezitierte aus des Meisters Jingwen „Wahre Kultivierung” (22.05.1995) aus Essentielles für weitere Fortschritte:

"Ob man auf den Eigensinn der gewöhnlichen Menschen verzichten kann, ist der Pass des Todes, um den gewöhnlichen Menschen zu überschreiten. Jeder echte Kultivierende muss diesen Pass überwinden. Das ist die Grenze zwischen einem Kultivierenden und einem gewöhnlichen Menschen.” „Wenn ihr bekümmert seid wegen des Schadens an Ruhm, persönlichen Interessen und Leidenschaft unter den gewöhnlichen Menschen, bedeutet das eigentlich schon, dass ihr auf den Eigensinn eines gewöhnlichen Menschen nicht verzichten könnt. Ihr sollt euch merken, dass die Kultivierung selbst gar nicht schwierig ist. Das Entscheidende daran ist, dass man den Eigensinn eines gewöhnlichen Menschen nicht aufgeben kann. Wenn ihr auf den Ruhm, die persönlichen Interessen und die Leidenschaft verzichtet, werdet ihr merken, dass es schwer ist."

Mehrere junge Praktizierende waren im Jahre 2000 auch zusammen nach Peking gegangen. Sie hatten auf dem Platz des Himmlischen Friedens Transparente hochgehalten und gerufen: „Falun Dafa ist großartig!” Danach waren sie sicher nach Hause zurückgekehrt. Nach all diesen Jahren hatten sich diese jungen Praktizierenden immens verändert. Ihre jungen Herzen hatten viele Leiden zu ertragen. Die Väter von einigen waren zu Tode gefoltert worden. Die Mütter von anderen waren zu Gefängnisstrafen verurteilt worden, doch sie alle gingen ihren Weg dennoch aufrecht und bestimmt. Heute sind sie sogar noch standhafter in ihrem Glauben an Dafa.

Am Ende diskutierten diese jungen Praktizierenden auch darüber, für welche Art von Informationsmaterialien sich die Menschen verschiedenen Alters interessieren, z.B. Informationen über Wissenschaft und Technologie, damit ihr tief verwurzelter Atheismus aus dieser Sicht durchbrochen werden kann. Viele wichtige politische und mächtige Persönlichkeiten der gewöhnlichen Gesellschaft glauben an Gott und sprachen sich öffentlich für Dafa aus. Andere berichteten über die Nutzung alter chinesischer Literatur, Prophezeiungen und Mythen, um den Menschen zu raten, der Gutherzigkeit zu folgen. Auch nutzten sie die gegenwärtige Situation der chinesischen Gesellschaft, um die bösartige Natur der Partei aufzudecken. Zum Beispiel sagen einige Universitätsstudenten, dass es nach dem Eintritt in die Partei leichter sei, einen Job zu finden. Die Praktizierenden kennen jedoch eine wahre Geschichte über ein deutsches Unternehmen, das begierig darauf war, einen gewissen chinesischen Studenten anzuwerben, aber nachdem sie gehört hatten, dass er ein Mitglied der KPC war, stellten sie ihn doch nicht ein. Die Wahrheit ist, dass die Unternehmen aus Übersee und die Ausländer längst die Natur der KPC erkannt haben. Nur ein bestimmter Anteil der Chinesen hat dies noch nicht geschafft. Dies zeigt, dass der Eintritt in die Partei einen negativen Einfluss auf die persönlichen Interessen und Vorteile von jemandem ausüben kann.

Jeder, der an dieser Konferenz teilgenommen hatte, lernte sehr viel von den anderen Teilnehmern und alle schätzten diese Kultivierungsumgebung. Darüber hinaus werden wir weiterhin die drei Sachen, die der Meister von uns verlangt, gut machen.