Das Entscheidende ist, das Fa mit ruhigem Herzen gut zu lernen

Kultivierungs-Erfahrungen der letzten Zeit

(Minghui.de) Unsere Wahrnehmungen der Umgebung sind unterschiedlich, da unsere Kultivierungszustände verschieden sind. Manche Mitpraktizierende meinen, jetzt ist gerade eine gute Gelegenheit, Menschen zu erretten; manche finden die Situationen immer noch sehr schlimm und verbleiben in den Schwierigkeiten der Familie. Polizisten in manchen Gebieten verfolgen die Praktizierenden bis heute, sie liegen auf der Lauer und nehmen sie willkürlich fest. Die Unterschiede in der Fa-Berichtigung unter den Praktizierenden und in den Gebieten sind größer geworden. In manchen Gebieten gibt es eine sehr große Anzahl von Menschen, die aus der KP, sowie den dazugehörigen Organisationen austreten; aber in anderen Gebieten gibt es noch Mitpraktizierende, die Hindernisse haben, die „Neun Kommentare über die Chinesische Kommunistische Partei” zu verstehen. Warum gibt es Unterschiede, wie kann man es besser machen, das ist schon ein Problem für uns. Die Lösung ist, dass Fa zu lernen und eine gemeinsame Umgebung zu schaffen.

Die menschliche Gesellschaft ist ein Farbtopf, jedes Lebewesen wird mehr oder minder verschmutzt. Gottheiten jeder Ebene in der Nähe der Drei-Weltkreise werden nach einer gewissen Zeit ausgewechselt, da sie von der menschlichen Gesellschaft gestört werden, geschweige die in den Drei-Weltkreisen lebenden Lebewesen. Wir müssen immer zu einem reinen Platz gehen, wo wir zusammen das Fa lernen, uns austauschen, um uns selbst zu reinigen. Der Meister sagte in „Umgebung” (vom 17.10.1997 aus: "Essentielles für weitere Fortschritte I"): "Die Kultivierungsform, die ich den Dafa-Schülern hinterlasse, gewährleistet den Schülern, sich wirklich zu erhöhen. Z.B. sage ich euch, zusammen im Park zu praktizieren, dadurch entsteht eine Umgebung. Diese Umgebung ist die beste Methode, das Äußere der Menschen zu verändern." Die Kultivierungsformen sind gemeinsam Fa lernen, Üben und Austauschen, die für immer unverändert bleiben sollen. Der Meister sagte uns in „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz der Betreuer in Changchun” (26.07.1998): "Aber ob die Menschen sich wirklich und tatsächlich weiter kultivieren können, dabei gibt es noch eine andere Frage, nämlich, ob wir wirklich eine Umgebung für die tatsächliche Kultivierung haben können, so daß die Lernenden sich während des Erhaltens des Fa und der Kultivierung des Fa stetig erhöhen können. Das ist das Allerwichtigste." ..."Eure allerallerwichtigste Sache ist, eine stabile Umgebung zur Kultivierung, die nicht gestört wird, für unsere Lernenden zu schaffen; das ist eure größte Verantwortung."

Das Böse des Kosmos in anderen Räumen sieht zwei Faktoren, die die Erhöhung der Dafa Schüler garantieren, nämlich das Fa lernen und die Kultivierungsumgebung. Deshalb konnte das Böse nach dem 20. Juli 1999 schon nicht mehr warten, Bücher zu vernichten und die Kultivierungsform zu stören, dadurch wurde Distanz zwischen Praktizierenden verursacht. Dafa Schüler kultivieren sich nach der Kultivierungsform, die der Meister uns hinterlassen hat, das an sich ist schon Verneinung der Arrangement der alten Mächte und dadurch gehen wir den Weg der Fa-Bestätigung richtig. In dieser Umgebung können wir Unterschiede finden, Schwachstellen sehen und durch Austausch Fehler gutmachen. Besonders in der Zeit der Fa-Berichtigung sollen wir zusammen als eine Einheit Dafa bestätigen. Die Probleme jedes Mitpraktizierenden sollen wir nicht wie vor dem 20. Juli 1999 als ein Problem bei der persönlichen Kultivierung betrachten, da das Böse die Lücken der Schüler ausnutzt, Dafa zu sabotieren. Das Ziel ist, Lebewesen zu vernichten sowie die Dafa Schüler, die die alten Mächte nicht mögen, auszusortieren. Wir verneinen die Arrangements der alten Mächte voll und ganz, da der Meister sein Bestes tut, alle Lebewesen zu erretten.

Die Umgebung der gemeinsamen Kultivierung und des gemeinsamen Fa -Lernens

Um eine Einheit zu bilden, steht das Bilden einer Gruppe, um das Fa zu lernen, an erster Stelle und ist das Wichtigste, so dass alle in dieser Umgebung sich selbst reinigen. Wenn jeder Dafa Schüler eine Umgebung zum Fa Lernen und Austauschen hätte, würde es keine Mitkultivierenden geben, die nach unten fallen und auf Abwege geraten. Auch wenn Probleme bei Mitpraktizierenden auftauchen, würden die Lösungen durch das Fa-Lernen und Austauschen im Fa gefunden werden. Jede Sache muss ein Feld haben, wenn sie in der menschlichen Gesellschaft existiert. Wenn Dafa Schüler zusammen sind, bildet sich ein reines und aufrichtiges Feld, das löst schon das Böse auf. Die von uns erschaffene Umgebung löst das Böse in den anderen Räumen auf.

Es gibt das Gebiet A, in dem die Situation am Anfang der Verfolgung des Bösen sehr schlimm war. Dafa Schüler wurden ab und zu ungerechtfertigt mit Geldstrafen belegt und festgenommen. Ihre Wohnungen wurden geplündert. Beim Austausch hat eine Dafa Schülerin vorgeschlagen, eine Gruppe für das Fa- Lernen bei ihr zu Hause zu bilden. Am Anfang wagten nur zwei oder drei Mitpraktizierende zu ihr zu gehen, aber durch Austausch wagten allmählich alle, zu ihr zum Fa-Lernen zu gehen. In dieser Gruppe lernen alle Fa, tauschen Erfahrungen bei der Fa-Bestätigung aus, fördern sich alle gegenseitig und erhöhen sich zusammen. Man diskutiert, wie man den Menschen an diesem Ort die wahren Umstände klar erklären soll. Die Aufgaben werden gut verteilt und es werden keine Lücken gelassen. Die Polizei erfuhr davon, so wurde den Polizisten befohlen, dorthin zu fahren. Nachdem die Dafa Schüler das erfuhren, behielten sie ruhige Herzen und sendeten zusammen aufrichtige Gedanken aus, um das Böse aufzulösen. Die Reifen des Polizeiautos platzten jedes Mal, wenn sie in die Nähe des Dorfes kamen, wo die Schüler wohnten und das über zehnmal. Die Polizeiautos mussten mit einem großen Kran zurückgeschleppt werden. Am Ende löste sich der geplante Versuch des Bösen, Dafa Schüler zu verfolgen, in dem aufrichtigen Feld der Dafa Schüler völlig auf, die dort lebenden Menschen erfuhren fast alle die Wahrheit über Dafa.

In dem Gebiet B lernen die Schüler in einer Gruppe schon immer sehr gut das Fa und einige Konferenzen zum Austausch der Erfahrungen wurden organisiert. Es gibt keinerlei Probleme zwischen den Schülern, die nicht gelöst werden. Sobald ein Mitpraktizierender etwas vorschlägt, das dem Fa entspricht, koordinieren sie miteinander. Zu Neujahr hängten die dort lebenden Menschen alle Spruchrollen mit dem Inhalt der Wahrheit vom Dafa auf und meinten, dass es Glück bringt. Ein Mitpraktizierender ging einmal zu einem anderen Ort, wo das Böse relativ aktiv ist, um die wahren Umstände zu erklären und wurde entführt. Die Polizisten gingen zu seiner Wohnung, um sich über ihn zu informieren. Nachdem sie das Gebiet B betreten hatten, bekamen sie ein komisches Gefühl auf ihrer Kopfhaut und Schwindel überfiel sie. Sie gingen zögernd zur Wohnung des Praktizierenden und fluchten frustriert, nachdem sie von den Angehörigen des Praktizierenden, die sich nicht kultivieren, lautstark beschimpft wurden.

In dem Gebiet C wussten fast alle Dafa Schüler den gigantischen Schwierigkeiten nach dem 20. Juli auszuweichen. Eine Mitpraktizierende trat heraus. Sie organisierte schon am 22. Juli eine Gruppe zum gemeinsamen Fa- Lernen bei ihr zu Hause. Alle Mitpraktizierenden lud sie dazu ein. Durch das Fa- Lernen, dem Austausch und dem Lesen der Erfahrungsberichte auf der Minghui Webseite wurde allen klar, wie man den Weg der Fa-Bestätigung geht. Diese Gruppe unterteilte sich in einige kleine Gruppen. Fast alle Mitpraktizierenden dort hatten eigene Gruppen und nicht nur eine. Diejenigen, die vormittags keine Zeit haben, nehmen an der Gruppe für den Nachmittag teil; diejenigen, die nachmittags keine Zeit haben, nehmen an der Gruppe für den Abend teil. Alle bilden eine Einheit und ein reines und aufrichtiges Feld in den anderen Räumen, sodass das Böse keinen Spielraum hat. Sobald man erfährt, dass das Böse eine Aktion plant, senden alle auf der einen Seite aufrichtige Gedanken aus, um das Böse aufzulösen; auf der anderen Seite werden Briefe versendet, um den Verantwortlichen die wahren Umstände direkt zu erklären. Deshalb wurde seit sechs Jahren keiner festgenommen und in einen Gehirnwäschekurs zur Umerziehung geschickt. Keine Wohnung der Schüler wurde willkürlich geplündert.

Einmal ging ich zum Ort D, wo über zehn Mitpraktizierende einige Gruppen zum Fa-Lernen organisierten. Sie gehen erst nach dem Fa- Lernen, Übungen und Aussenden der Aufrichtigen Gedanken nach Hause.

„Die neun Kommentare über die Chinesische Kommunistische Partei” berührten die Herzen der Menschen. Sogar die Polizisten sind fast alle aus der KP und ihren zugehörigen Organisationen ausgetreten. Die Mitpraktizierenden dort sagten bescheiden, dass ihre Ortschaft klein ist und die Schüler kennen sich gegenseitig, deshalb werden die Sachen gut gemacht. Später ging ich zum Ort E, der ein paar Kilometer entfernt ist. Dort verfolgen die Polizisten bis heute noch Dafa Schüler und liegen auf der Lauer. Dafa Schüler legten gerade Informationen aus, sie wurden alle von den bösen Menschen weggenommen. Dort wurde auch ein großes Bild vom Oberhaupt des Bösen ( Jiang XX ) aufgestellt. Die Mitpraktizierenden haben sehr viele Methoden angewandt, um es zu beseitigen, aber sobald ein Schild weggenommen wurde, wurde ein anderes aufgestellt. Manche Praktizierende sagten: „Unsere Ortschaft ist klein und wir kennen uns gegenseitig, deshalb ist es nicht leicht, die Sachen zu machen." Mitpraktizierende sagten, dass die dortige Gruppe zum Fa- Lernen seit zwei, drei Jahren nicht erfolgreich organisiert werden kann. Durch Austausch wussten alle von der Wichtigkeit einer gemeinsamen Umgebung und des gemeinsamen Lernens des Fa. Es ist ihnen bewusst, dass Mitpraktizierende nicht voneinander abhängig sein sollen und jeder Kultivierende soll wirklich seinen eigenen Weg gehen. Jeder soll sich selbst fragen, warum wurde keine Gruppe organisiert und nicht nach Fehlern der anderen gesucht. Nur wenn wir wirklich für uns selbst verantwortlich sein können, erst dann können wir für die Lebewesen und das Fa Verantwortung tragen. Am nächsten Tag des Erfahrungsaustausches wurde das Bild vom Bösen weggenommen.

„Vom Verhältnis her gesehen, sind die Faktoren und morschen Gespenster, die von den alten Mächten in dem oberflächlichen Raum hinterlassen worden sind, und die Faktoren des häretischen Geistes der bösartigen Partei zusammen nur noch fünfzehn Prozent. Das vom Dafa ausgebreitete Feld nimmt 45% dieses Raumes ein. Dabei ist die Wirkung der Dafa-Jünger selbst noch nicht mitgezählt worden. („Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA", 26.02.2005).

Das Feld des Fa kann ganz leicht das Böse beschränken, nur wir haben uns nicht wirklich nach den Anforderungen des Meisters verhalten, deshalb wird die großartige Kraft vom Fa nicht gezeigt. Schüler in einigen Gebieten haben es gut gemacht, aber es gibt immer noch Lücken und das Böse hat immer noch Ausreden und Gründe, uns zu verfolgen. Nur wenn wir das Hindernis zwischen Mitpraktizierenden und den Gebieten durchbrechen, wirklich eine Einheit bilden, und gemeinsam uns zu höheren Ebenen erhöhen, werden die Drei-Weltkreise nicht das Paradies sein, wo das Böse üble Taten ausüben kann.

Über das Fa- Lernen sich selbst gut kultivieren

Wir "machen etwas" und " kultivieren uns" oft nicht gleichzeitig, z. B. Verteilung der Infos über die Wahrheit der Verfolgung von Falun Gong und Wahrheitserklärung der Verfolgung. Von menschlicher Oberfläche her gesehen ist das ein Prozess von "machen", in Wirklichkeit ist es ein Prozess der Beseitigung von Angst und unaufrichtigen Gedanken. Einmal tauschte ich mich mit einem Mitpraktizierenden aus und er beklagte sich, dass ein langjähriger Schüler immer noch nicht heraustrat. Ich meine persönlich, wenn wir Mitpraktizierende, die nicht heraustreten können, die wegen Eigensinnen nach unten gefallen sind, aufwecken, sollen wir nicht denken, dass wir den anderen eine Chance geben und den anderen zur Erhöhung helfen, sondern das ist ein Prozess, in dem wir uns selbst erhöhen und wir geben uns selbst eine Gelegenheit, uns zu kultivieren, zu erhöhen, sowie uns dem Fa anzugleichen. Wenn die anderen kein Interesse an unserer Meinung haben oder sie verhalten sich gegenteilig zum Fa, möchten wir schon aufgeben, beschweren uns oder kritisieren die anderen, sind das nicht gerade die Sachen, über die wir uns kultivieren sollen? Ist das nicht eine Gelegenheit für uns, sich dem Fa anzugleichen?

Viele Mitpraktizierende machen die drei Sachen auf menschlicher Ebene und halten das Lernen des Fa für das Lesen eines Buches. Der Meister sagte: „Eigentlich wisst ihr, dass es sich bei dem Dafa eben um Kultivierung handelt. Außer der Kultivierung gibt es beim Dafa nichts anderes." ("Fa-Erklärung auf der Sitzung der Lernenden aus der asiatisch-pazifischen Region", 12.04.2004)

Warum sind manche Mitpraktizierende gefühllos und denken negativ? Warum kommen manche nicht aus der Angst und den Schwierigkeiten der Familie heraus? Warum können die Auseinandersetzungen zwischen manchen Mitpraktizierenden nach langer Zeit nicht gelöst werden, sodass Hindernisse zwischen Mitpraktizierenden verursacht werden? Das alles hat Wurzeln in der Qualität des Fa- Lernens.

Wenn vom Fa- Lernen die Rede ist, denken manche, wir alle lernen das Fa jeden Tag, manche denken, ich kann an einem Tag einige Kapital von Zhuan Falun lernen. Wenn wir das Fa lernen, sollen wir es mit ruhigen Herzen lernen, da der Effekt vom Lernen eines kleinen Absatzes mit einem ruhigen Herzen besser ist, als das Lernen des ganzen Buches mit unruhigem Herzen. Außerdem ist das Fa Lernen mit ruhigen Herzen selbst Respekt dem kosmischen Dafa gegenüber.

Einmal las ich in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Neuseeland" vom 08.05.1999: "Ich sage euch, was ist am bedauerlichsten? Man hat den Fuß bei diesem Fa schon auf die Schwelle gesetzt, ist aber trotzdem vorbei gegangen; es ist ihm sogar gegeben worden, aber er hat es nicht genommen. Das gerade ist das, was ein Lebewesen für immer und ewig bereuen wird!" Damals dachte ich, dass der Meister meinte, die Menschen, die Dafa kennen gelernt haben, aber sich nicht kultivieren, und die Menschen, die bei der Fa-Berichtigung nach unten gefallen oder auf Abwege geraten sind. Später, während ich Pässe überwand, las ich das Fa des Meisters und verglich es mit mir selbst, erst dann erleuchtete ich: wenn ich bei einer Sache nicht dem Fa entspreche, streife ich schon bei dieser Sache das Dafa im Vorbeigehen.

Wenn wir lesen, sollen wir mit jedem Satz des Meisters uns mit uns selbst vergleichen, aber nicht mit anderen. Manche Mitpraktizierende denken, dieser Satz trifft diese gewisse Mitpraktizierende und jenes gewisse Verhalten jenen gewissen Mitpraktizierenden", wenn sie einen gewissen Satz des Meisters lesen. Manche Mitpraktizierende schauen immer auf die anderen: „Wenn er es so macht, entspricht er nicht dem Fa; wenn er es so macht, ist er nicht wie ein Kultivierender." Kultivierung ist eben ein Prozess, in dem ein Lebewesen alle eigenen Anschauungen loslässt und sich dem Fa angleicht. Wirklich nach dem Fa des Meisters jeden Gedanken, jede Tat, jedes Wort, jedes Verhalten, und jede Bewegung von sich selbst mit dem Fa vergleichen, ist erst Kultivierung. Eigentlich sollen wir zwischen Mitpraktizierenden ein bisschen mehr Verständnis, ein bisschen mehr Mitgefühl, ein bisschen mehr Nachsicht haben, wirklich an Stelle der anderen die Sache betrachten. Wir sollen nicht mit dem bisschen, das wir in dem grenzenlosen Dafa erleuchtet haben, die anderen Mitpraktizierenden beurteilen, da wir alle Menschen bei der Kultivierung sind. Selbst wenn das Verhalten der Mitpraktizierenden wirklich dem Fa nicht entspricht, wenn wir in unserem Herzen die anderen nicht verstehen, uns beschweren oder die anderen kritisieren, dann ist das unser eigenes Problem. Das zeigt, dass unsere Xinxing Erhöhung braucht, wir sollen nicht mit "ich bin verantwortlich für das Fa", mit solchen Worten das Herz, das wir selbst kultivieren sollen, verstecken.

In dem Gebiet, wo die Schüler als eine Einheit gut koordinieren, wird die Situation der Errettung der Lebewesen gut, werden viele Lebewesen gerettet, hat das Böse auch keine Umgebung für böse Taten. Im Gegenteil wenn es in einem Gebiet Hindernisse zwischen Mitpraktizierenden gibt, die lange Zeit nicht gelöst wurden, wird die gemeinsame Umgebung jenes Ortes nicht gut sein. Deshalb wenn es zwischen Mitpraktizierenden Auseinandersetzungen gibt, die lange Zeit nicht gelöst sind, werden das Dafa und die Lebewesen wirklich geschädigt, auch geschädigt werden die Mitpraktizierende selbst, die in den Auseinandersetzungen sind. Eigentlich suchen wir nicht wirklich nach innen, manchmal wenn wir nach innen suchen, denken wir, ich habe nach innen geschaut, und er soll diesmal auch nach innen schauen! Das ist auch nicht bedingunglos dem Fa angleichen.

Der Meister sagte in der "Fa-Erklärung auf der europäischen Fa-Konferenz" (30.-31.05.1998): „Also jeder von euch soll bei Konflikten die Ursache bei sich in seinem eigenen Inneren suchen, ganz gleich, ob es an dir liegt oder nicht. Merkt euch meine Worte: Ganz gleich, ob es an dir liegt oder nicht, mußt du in dir selbst suchen und du wirst Probleme finden. Falls diese Sache absolut nichts mit dir zu tun hat, und du damit keinen Eigensinn zu beseitigen hast, wird sie nur ganz selten bei dir auftauchen. Hast du kein solches Herz, wird kein Konflikt verursacht. Ich muß die Verantwortung für deine Kultivierung tragen. Jedesmal, wenn dir ein Konflikt begegnet, bei dir auftaucht, oder zwischen euch vorkommt, hat es sehr wahrscheinlich mit dir zu tun und es gibt bestimmt Dinge, die du beseitigen sollst. Ganz gleich, ob es an dir liegt oder nicht, - wenn mein Fashen deinen Eigensinn beseitigt, beachtet er dabei jedoch nicht, ob es an ihm oder an dir liegt. Solange du ein solches Herz hast, versucht er alles Mögliche, damit du in Konflikte gerätst und das Herz erkennst, das noch nicht vollkommen ist. Also ihr sucht noch: Es liegt doch nicht an mir. Oder ihr denkt noch: Ich bewahre das Fa. Er denkt auch: Ich bewahre aber auch das Fa. In Wirklichkeit kommen Konflikte nur vor, wenn ihr beide Fehler habt." Wenn von nach innen schauen die Rede ist, gibt es auch Missverständnisse. Nach innen schauen heißt, nach den Lücken der Xinxing suchen, aber nicht nach der Oberfläche einer konkreten Sache. Wenn Dafa Schüler sich nicht dem Fa entsprechend verhalten, sollen wir das barmherzig andeuten. Wenn er es nicht annimmt, sollen wir unser Beste tun, den Mangel gut zu machen, und gleichzeitig mit den Mitpraktizierenden austauschen. Wenn der andere es nicht akzeptiert, und eine Auseinandersetzung auftaucht, sollen wir mit ruhigen Herzen in unsere Herzen schauen und man soll nicht denken, dass nach innen schauen bedeutet, dass man etwas Falsches gemacht hat.

Viele Mitpraktizierende haben Missverständnisse bezüglich der drei Sachen, die wir bei der Fa-Berichtigung machen sollen. Sie meinen, alle dämonischen Schwierigkeiten sind von den alten Mächten verursacht, alle Verfolgungen seien von außen und sich so bewusst oder unbewusst selbst außerhalb der Kultivierung stellen. Nach innen schauen hat keine Bedingungen. Dass die anderen nicht dem Fa entsprechen, ist kein Grund für uns, keine Xinxing zu kultivieren. Die grundlegende egoistische Eigenschaft des alten Kosmos hat verursacht, dass die Lebewesen nur andere ändern wollen, aber nicht sich selbst, und so weit wie möglich die Sachen, worauf man eigensinnig ist, beibehalten. Deshalb wollen die alten Mächte unbedingt dem Fa gigantischeSchwierigkeiten verursachen, da es in ihren Augen bedeute, die Lösung der Krise des ganzen Kosmos sei eben ein Prozess, in dem die anderen zu ändern seien. Die veränderten und zu berichtigenden Elemente des alten Kosmos zeigen sich ganz deutlich auf der Seite, die wir nicht gut kultiviert haben und genau diese Seite soll dem Fa angeglichen werden. Wir wissen alle, dass man die Arrangements der alten Mächte verneinen soll, aber wie soll man das machen? Nur mit dem Mund die Arrangements zu verneinen, geht nicht. Zuerst soll man jeden Gedanken berichtigen und den alten Mächten keine Lücken lassen. Natürlich kultivieren wir uns nicht nach dem von den alten Mächte arrangierten Weg, aber in dem Prozess, in dem Lebewesen sich aktiv dem Fa angleichen, korrigieren wir uns ständig selbst.

Nicht warten, nicht abhängig sein von den anderen, den Weg der Fa-Bestätigung selbst gehen

In manchen Gebieten im Festland Chinas sind viele Mitpraktizierende vom Koordinator abhängig. Sie machen alles, was der Koordinator sagt, und wenn Probleme auftauchen, warten sie darauf, dass der Koordinator sie löst. Sobald beim Koordinator Lücken auftauchen, kritisieren sie ihn und beschweren sich, dass der Koordinator es so und so gemacht habe. Eigentlich ist ein Koordinator ein Kultivierender, der im Prozess der Fa-Bestätigung den Weg zur Fa- Bestätigung selbst ausgewählt hat, der von niemanden befohlen wurde. Jeder Dafa Schüler auf dem Weg der Fa-Bestätigung ist ein Koordinator und Mitpraktizierende sollen miteinander koordinieren und sich ergänzen. Jeder Dafa Schüler soll den eigenen Weg gehen, da wir die Herren des zukünftigen Kosmos sind, da wir die Könige und herrschenden Gottheiten unterschiedlicher Himmelssysteme sind. Wir müssen das Gebot unserer eigener Welt im Prozess, in dem wir selbst unseren eigenen Weg gehen, richtig erleuchten, aber wenn als Einheit etwas gemacht werden soll, sollen wir unser Bestes tun, uns zu ergänzen, z. B. zusammen aufrichtige Gedanken aussenden, um Mitpraktizierende zu retten, usw.. Mancher Mitpraktizierende sieht, dass ein Mitpraktizierender wegen Eigensinnen Probleme hat, so tauschen sie sich nicht mit demjenigen aus, sondern suchen den dortigen Verantwortlichen, der das Problem lösen soll, aber sie stellen sich selbst außerhalb der Sache. Was wir in der Phase der Fa-Berichtigung sehen, berührt und wahrnehmen, ist alles nicht zufällig, alles sollen wir selbst tun und in dem Prozess uns selbst kultivieren und Dafa bestätigen.

Die Konsequenz davon ist, dass man es oft nicht akzeptieren kann, wenn beim Koordinator Probleme auftauchen, sodass viele unnötige Auseinandersetzungen entstehen. Manche Koordinatoren sagen, wenige Menschen treten heraus, die Aufgaben von Dafa zu machen; es gibt mehr Menschen, die kritisieren. Eigentlich, wenn wir Probleme sehen, sollen wir uns nicht beschweren, auch wenn der Koordinator wirklich in gewisser Hinsicht Lücken hat, sollen wir es auch nur still ergänzen, wir sollen die Lücken, die wir zu erkennen glauben, nachträglich ergänzen. Jeder Mitpraktizierende ist ein Mensch bei der Kultivierung. Wir kann ein Kultivierender fehlerlos sein? Wenn eine Gottheit etwas macht, entspricht sie auch nur ihrem Verständnis vom Fa.

Kultivierung heißt nicht, dass man Garantien hat. Man soll nicht denken, dass man schon an den neuen Kosmos angeglichen wird, sobald man durchs Tor der Kultivierung eingetreten ist. Kultivierung ist ernsthaft, besonders in der Phase der Fa-Berichtigung, wenn ein Lebewesen des alten Kosmos in den neuen Kosmos eintreten will, ist es nicht so einfach wie das Waschen einer schmutzigen Kleidung. Es ist Angleichung eines Lebewesens vom Mikroskopischen bis zum Makroskopischen, Angleichung grundlegender Eigenschaften inklusive. Es sind die Hindernisse beim Heraustreten vom alten Kosmos, die Anschauungen, menschliche Gedanken und Eigensinne, während ein Lebewesen auf sich selbst verzichtet, ein Prozess vom Abtrennen und Verzichten.

Ich habe einmal von einem Mitpraktizierenden gehört, "Ich hoffe wirklich, dass ich die Sonne mit einem Stab stützen kann. So kann ich noch dreißig bis vierzig Menschen die wahren Umstände erklären." Aber manche Mitpraktizierende stehen jeden Tag auf, machen die Übungen, lernen das Fa vormittags, schlafen ein bisschen mittags, gehen einkaufen nachmittags und erklären nebenbei die wahre Umstände, nach dem Abendessen lernen sie wieder Fa, dann gehen ins Bett. Im Bett denkt er: heute habe ich den Anforderungen des Meisters entsprechend Fa gelernt, Aufrichtige Gedanken ausgesendet und die wahre Umstände erklärt. Die drei Sachen habe ich alle gemacht und nachdem die Fa-Berichtigung beendet ist, bin ich mit Sicherheit derjenige, der da sitzt und weint. Die beiden Gedanken unterscheiden sich grundlegend. Der eine ist das eigene große vorgeschichtliche Gelöbnis zu verwirklichen im Prozess der Beseitigung des Egoismus: das Beste versuchen, die wahren Umstände zu erklären, Lebewesen zu retten; aber der andere Gedanke hat die grundlegenden egoistischen Eigenschaften des alten Kosmos. Man macht etwas, erledigt eine Aufgabe, um die eigene Vollendung zu erlangen. Jeder Kultivierende muss wirklich für sich selbst, für das Fa und für Lebewesen verantwortlich sein, wirklich den eigenen Kultivierungsweg gehen.

Über die "Neun Kommentare der Chinesischen Kommunistischen Partei " - sich selbst reinigen und berichtigen, den Austritt aus der KP und ihren zugehörigen zwei Organisationen erklären

Die Veröffentlichung der "Neun Kommentare über die Chinesische Kommunistische Partei" zeigt, dass die Fa-Berichtigung in eine neue Phase eingetreten ist. Sie ist eine scharfe Waffe, mit der wir Lebewesen erretten und die wahren Umstände erklären können. Jeder Dafa Schüler soll sie immer wieder mal lesen, nicht nur darüber Bescheid wissen, oder sich nur grob informieren. Wir beseitigen schon die Elemente der verdorbenen Wesen der KP in unseren eigenen Räumen während wir sie lesen. Nur wenn wir selbst rein und aufrichtig sind, sind wir erst fähig, Lebewesen zu erretten.

Nach dem Zureden eines Mitpraktizierenden sind schon fast Zweitausend Menschen aus der KP und ihren zugehörigen Organisationen ausgetreten. Sie erklärt nicht so viel, nur ein paar Wörter, aber sie kann menschliche Herzen berühren. Sie hat keinerlei Hindernisse in ihren Anschauungen über die Kommentare und legt Wert darauf, mit Aussenden der aufrichtigen Gedanken alle Elementen der verdorbenen Wesen der KP zu beseitigen, gleichzeitig mit einem barmherzigen Herzen Menschen zu erretten.

Man soll nicht denken, dass wir etwas erledigen wenn wir die wahren Umstände erklären und Menschen erretten, wir kultivieren uns in diesem Prozess. Zwei Mitpraktizierende gingen zu einer Fabrik für Essstäbchen. Das erste Mal haben schon alle Bekannten dort es verstanden und ca. über dreißig Menschen sind aus der KP und ihren zugehörigen Organisationen ausgetreten. Während die beiden fröhlich nach Hause gingen, haben sie jemand getroffen, der über die wahren Umstände schon Bescheid wusste. Nachdem er die Austrittsanzahl erfahren hatte, sagte er: " Es gibt bis zu dreihundert Mitarbeiter in unserer Fabrik, nur so wenig Menschen sind ausgetreten, das ist zu wenig!" Zwei Mitpraktizierende gingen nach ein paar Tagen wieder zu dieser Fabrik und die Menschen, die sie diesmal trafen, waren ihnen alle unbekannt. In der unerträglich heißen und trüben Werkstatt erklärten die beiden die wahren Umstände während sie den Menschen halfen, Essstäbchen auszusortieren. Aber nachdem sie zu Ende erklärt hatten, trat niemand aus. Später erklärte eine Mitpraktizierende die Kommentare und der andere sendete aufrichtige Gedanken aus. Nach einer halben Stunde, traten erst drei Leute aus. Nachdem die beiden nach Hause gegangen waren, suchten sie nach eigenen Problemen: ein ungeduldiges Herz und nicht genug Barmherzigkeit. Nachdem die beiden wirklich eigene Fehler gefunden hatten, brachte ein gewöhnlicher Mensch der Fabrik ein paar Tage später zwei Seiten auf denen die Namen der Mitarbeiter standen, die aus der bösen KP und ihren zugehörigen Organisationen ausgetreten waren. Während des Zuredens zum Austreten, wenn der Andere nicht akzeptiert, was wir sagen, sollen wir nicht nach Ausreden suchen - wie stur der anderer wäre, und wie tief er von dem verdorbenen Wesen der KP vergiftet wäre. Die wirkliche Ursache liegt in unseren Herzen, da alles, was in der heutigen Gesellschaft verkörpert wird, von den Herzen der Dafa Schüler verursacht wird.

Manche Mitpraktizierende meinen, wir sollen bei der Verteilung der Kommentare sorgfältig sein, da sie relativ viel kosten. Aber sobald wir dem Fa entsprechen, den Anforderungen des Fa entsprechen, wird die großartige Kraft des Fa verkörpert und wir werden auch finanziell Möglichkeiten haben. Am 20. Juli 1999 fing das Böse an, Dafa zu verfolgen, Menschen wussten überhaupt nichts über die wahren Umstände des Dafa wegen der Lügen, die Himmel und Erde bedeckten. Wir beseitigten die Lügen des Bösen durch großflächige Verbreitung der Informationen über die wahren Umstände in unterschiedlichen Formen. Dann erklärten wir von Angesicht zu Angesicht die wahren Umstände und ließen Lebewesen wissen, dass "Falun Dafa gut ist." Die Menschen, die in dem Land leben, das von der KP regiert wird, haben fast keine Erkenntnisse über das verdorbene Wesen der KP. Auch wenn sie die KP schlecht finden, betrachten sie die böse Partei innerhalb der Parteikultur und die Elemente der verdorbenen Wesen der KPC in ihren Räumen sind noch nicht wirklich beseitigt worden. Der Prozess der Fa-Berichtigung wird immer schneller und die Zeit zur Errettung der Lebewesen ist knapp, deshalb sollen wir die Kommentare großflächig verbreiten, und nicht nur in einer Form, sondern sie sollen auch in verschiedenen farbigen Bildern gezeigt werden, sowie VCDs über die Kommentare verbreitet werden. Auf der Kultivierungsbasis durch die jahrelange Fa-Bestätigung können wir gute Effekte erzielen, wenn wir aufrichtige Gedanken und aufrichtige Taten haben, wenn wir die Sachen mit Vernunft und Weisheit machen.

Für die Rettung der Lebewesen sind wir die einzige Hoffnung. Als ein Kultivierender auf dem Weg der Fa-Berichtigung soll man die eigenen Verständnisse des Fa nicht immer für richtig halten, nicht erpicht auf die Eigensinne der anderen sein, sodass Hindernisse zwischen Mitpraktizierenden entstehen. Man soll sein Bestes tun, sich selbst loszulassen und mit Mitpraktizierenden harmonisieren, damit eine lückenlose Einheit gebildet werden und das Böse voll und ganz vernichtet werden kann. Man soll sich nicht mit verschiedenen Anschauungen selbst beschränken, die eigenen Vorteile nutzen und die historische Aufgabe der Errettung der Lebewesen auf den Schultern tragen. In dem Moment, in dem wir in unser ursprüngliches Heim zurückgekehrt sind, sollen wir keinerlei Reue haben und unser vorgeschichtliches und großes Gelöbnis schon erfolgreich verwirklicht haben.

Das Obige sind einige Erfahrungen und Verständnisse der letzten Zeit von mir, ich bitte herzlich um Korrektur der Mitpraktizierenden.