Todesmeldungen! Sechs Falun Gong-Lernende fielen der Verfolgung zum Opfer

(Minghui.de) Frau Pan Peihua, 55 Jahre alt, war Buchhalterin der Werkzeugmaschinenfabrik, welche in der Hauptstadt Jinan in der Provinz Shandong liegt. Im September 2001 fuhr sie mit anderen Falun Gong praktizierenden Mitarbeitern nach Peking, um bei der Regierung ein gerechtes Wort für Falun Gong einzulegen. Unterwegs wurde sie festgenommen und ins Untersuchungsgefängnis Jinan gesperrt. Sie blieb die ganze Zeit standhaft, weigerte sich entschieden einen Reuebericht zu unterschreiben. Die Polizei verlangte von ihrer Familie 5000 Yuan für ihre Freilassung. Sie wurde aber weiter überwacht, auch zu Hause. Die Polizei tauchte öfter bei ihr auf und bedrängte sie. Weil ihr Ehemann die Lügen der Regierung gegen Falun Gong glaubte, schlug er seine Frau oft. Bevor er arbeiten ging, fesselte er ihre Hände und Füße an einen Stuhl. Später zwang er sie, ihre Scheidung zu unterschreiben. Am 24. Oktober 2001 bekamen ihre Eltern plötzlich einen Anruf. Der Schwiegersohn meldete, ihre Tochter habe sich aufgehängt und sei somit tragisch ums Leben gekommen. Sie forderten inständig, die Leiche ihrer Tochter noch vor der Beisetzung zu sehen. Das wurde ihnen aber untersagt. Auch an ihrem Begräbnis durften sie nicht teilnehmen. Nur Frau Pans beiden Töchter waren dabei. Die ganze Bestattung hat die Polizei überwacht. Noch immer ist unklar, wie und woran Frau Pan gestorben ist.

Herr Wang Zhenhuai, 67 Jahre alt, war ein im Ruhestand lebender Ingenieur der Chemiefabrik Xinyang, Provinz Henan. Als Rentner wohnte er in seiner Heimat im Kreis Qi der Provinz Henan. Die Polizei durchsuchte seine Wohnung und entdeckte dabei ein Falun Gong Buch. Dafür wurde er gleich einen Monat lang eingesperrt. Sogar seine 70-jährige Frau, die gar nicht lesen kann, wurde zur Gehirnwäsche gebracht. Die folgenden Jahre musste er jeden Tag zur Brigade kommen und sich persönlich melden und dort seine Unterschrift leisten. Das belastete ihn sehr. Im zweiten Halbjahr 2004 bekam Herr Wang die Nachricht, dass die Polizei im Kreis Qi wie wahnsinnig nach Falun Gong Praktizierenden fahnde. Aus Angst wagte er es nicht mehr, Falun Gong Bücher zu lesen. Vor zehn Jahren hatte er begonnen, Falun Gong zu praktizieren und gleich zu Anfang verschwanden all seine Gebrechen. Doch nun, als er mit dem Lernen und den täglichen Übungen aufhörte, erlitt Herr Wang einen schweren Rückfall. Alle nachweislich ausgeheilten Symptome tauchten wieder bei ihm auf. Er starb am 27. November 2004.

Herr Zhao Tiezhen, 54 Jahre alt, wohnte im Dorf Xilangyue der Gemeinde Tiangongying, welche in der Stadt Xinji der Proivnz Hebei liegt. Im Jahr 1995 wurde an seinem Gehirn ein Tumor entfernt. Seitdem hatte er große Beschwerden. 1998 fing er mit Falun Gong an und wurde rasch gesund. Er war wieder voll arbeitsfähig. Die Verfolgung gegen Falun Gong hat Herrn Zhao Tiezhen schwer zugesetzt. Oft wurde er von der Polizei belästigt. Am 28.Oktober starb er.

Frau Zhang Guilan, 77 Jahre alt, kam aus der Hauptstadt Shenyang, Provinz Liaoning. Früher litt sie an hohem Blutdruck, Diabetes und Bronchitis. Ihr Magen schmerzte und ihre Nieren waren entzündet. Durch das Praktizieren von Falun Gong, seit 1997, wurde sie von allen ihren Krankheitssymptomen befreit. Sie ist wieder gesund geworden. Beim Laufen fühlte sie sich leicht. Sogar ihre grauen Haare wurden wieder schwarz und ihre Haut wurde zart wie junge Babyhaut. Sie bekam eine gute Gesichtsfarbe und konnte selbst schwere körperliche Arbeiten verrichten. Infolge der Verfolgung seit 1999 wurde ihr Sohn von den Lügen der skrupellosen KP-Chinas vergiftet. Er hinderte seine Mutter daran, Falun Gong Bücher zu lesen oder die Übungen zu praktizieren. In dieser Situation tauchten ihre alten Krankheiten wieder auf. Am 24. September 2001 verstarb sie.

Frau Bi Shuhua, 68 Jahre alt, kam aus dem Kreis Lanxi, Provinz Heilongjiang. Seit 1996 praktizierte sie Falun Gong. Nach dem 20. Juli 1999 drangen oft Beamte der örtlichen Polizeiwache in ihre Wohnung ein, durchsuchten sie und raubten, was sie gerade brauchen konnten. Auch ihre Tochter wurde wegen des Praktizierens von Falun Gong mehrmals festgenommen. All dieser Stress und die Ängste machten sie sehr schwach und verwirrten sie. Am 9. Juli 2005 starb sie.

Frau Bai Guizhen, 74 Jahre alt, war Bäuerin und lebte im Dorf Changfeng, Gemeinde Duimian, welche in der Stadt Shuangcheng der Provinz Heilongjiang liegt. Damals litt sie an Herzbeschwerden. Ihre Hüften und Beine schmerzten, und sie hatte auch noch andere Gebrechen. Das Praktizieren von Falun Gong beseitigte alle ihre gesundheitlichen Leiden. Nachdem sie 1996 mit der Übungspraxis und dem Lesen von Falun Gong Büchern angefangen hatte, wurde sie kerngesund. Dass sie vorher dünn und schwächlich gewesen und krankheitsanfällig war, jetzt aber kerngesund, das können alle Verwandten und Mitbewohner bestätigen. Als die Verfolgung von Falun Gong begann, fuhr sie nach Peking, um ihre Petition einzureichen. Dort wurde sie festgenommen und verhört. Weil sie auch nach fünf Tagen Hungerstreik ihren Namen nicht preisgeben wollte, wurde sie freigelassen. Nun erfolgte ihre ständige Überwachung durch zwei Sicherheitsbeamte namens Sun Jihua und Liu Chengjiang. Später wurde ihre Tochter wegen des Praktizierens von Falun Gong abgeführt. Frau Bai bekam die Nachricht, dass ihre Tochter im Gefängnis in einen Hungerstreik getreten war, ob sie überhaupt noch lebte, war unklar. Das hat Frau Bai sehr berührt und mitgenommen. Sie konnte sich nicht mehr auf ihr lernen des Gebotes und die Falun Gong-Übungen konzentrieren. Nachdem Frau Bai ihre ausgemergelte Tochter gesehen hatte, bekam sie einen Schock und auch noch Diabetes. Die Zuckerkrankheit machte ihr drei Jahre zu schaffen. Am 22. August 2005 gegen 7 Uhr starb sie.