Die aufrechten Gedanken verstärken, um alle unsere Angst-Eigensinne Stück um Stück zu beseitigen

(Minghui.de) Ich begann mit dem Praktizieren von Falun Gong im Jahre 1999. Ich habe in einer sensitiven Stelle in der Regierungsbehörde der Kommunistischen Partei (KPC) gearbeitet. Im Jahre 2001 wurde meine „Heilige Erklärung” auf der Clearwisdom-Webseite veröffentlicht. Die Beamten an meinem Arbeitsplatz zwangen mich daraufhin, mich in einem sogenannten „Umbildungs-Zentrum” einer Gehirnwäsche zu unterziehen und es wurde mir angedroht, mich in das Gefängnis zu stecken. Weil ich aber noch die Eigensinne der Angst und Sentimentalität hatte, war es mir unmöglich, den Anordnungen der alten Mächte zu widerstehen und so gab ich nach. Doch danach entschied ich, mich wieder zu erheben. Am Anfang hatte ich jedoch immer noch eine starke Anhaftung der Angst. Ich fürchtete mich davor, dass mich die ehemaligen Beamten am Arbeitsplatz verfolgen könnten. Doch später realisierte ich, dass ich wirklich die starken aufrechten Gedanken benützen sollte, um meinen Ängsten zu widerstehen. Auch unser Meister erzählte uns, es zu tun.

Die Kraft vom Fa manifestierte sich. Ich hatte nicht mehr länger Angst vor den Menschen und andererseits schienen diese nun von mir eingeschüchtert zu sein. Sie kamen nicht mehr, um mich zu stören und wenn ich sie zufällig sah, waren sie nicht mehr so böse. Ja, selbst als ich zu der Person, welche für die Verfolgung von Falun Gong an meinem Arbeitsplatz zuständig war, ging und sie darum bat, meine Versetzung am Arbeitsplatz rückgängig zu machen, flüchtete sie vor ihrer Verantwortung und erwähnte im ganzen Gespräch nie das Wort Dafa.

Daraufhin entschied ich mich, die Wahrheit über Falun Dafa meinen Kollegen zu erklären. Doch erneut kam der Angst-Eigensinn wieder an die Oberfläche. Ich fürchtete, dass meine Kollegen nicht fähig wären, diese zu verstehen oder dass sie es den Beamten erzählen würden. Ich wusste, dass diese Gedanken nicht richtig waren. Ein Praktizierender sollte keine Angst haben und seine Eigensinne loslassen. Also begann ich damit, die Wahrheit einer meiner Arbeitskolleginnen zu erzählen. Eines Tages kam auch ihr Kind in das Büro. Während wir gerade über die „Selbstverbrennung” sprachen, sagte das Kind: „Das ist zu unheimlich, es ist wie Falun Gong!” Ich war schockiert, doch wie konnte ich dem Kind die Wahrheit erklären? Der Vater des Kindes ist ein Abteilungsleiter. Ich dachte: „Gibt es Schwierigkeiten, wenn ich dem Kind die Wahrheit erzähle?” Ich beruhigte mich wieder und entschied, ihm die Wahrheit zu erzählen. Ich sollte doch keine Angst haben. Also fragte ich zuerst das Kind: „Was denkst Du über mich? Ist Dein Onkel ein guter Mensch?” Das Kind antwortete: „Ja, Du bist eine gute Person.” So sagte ich darauf: „Lass mich Dir eine Wahrheit erzählen. Du sagst gerade, dass Falun Gong-Praktizierende sich auf dem Tiananmen Platz verbrannt haben. Doch das Ganze war nur ein Theater, denn Falun Gong-Praktizierende führen keine solche Selbstverbrennung durch; das wurde von der Regierung so arrangiert, damit sie die Leute täuschen konnten.” Das Kind akzeptierte glücklich, was ich ihm gesagt hatte. Der Effekt war sehr gut.

Ein anderes Mal, während der Pause im Speisesaal, sprachen einige über die Selbstverbrennung. Ein Kollege, der nicht über die Wahrheit von Falun Gong aufgeklärt wurde, erzählte ihnen etwas darüber. Ohne zu zögern sagte ich: „Das wurde inszeniert,” und erklärte ihnen die wahren Umstände darüber. Dieser Kollege realisierte es sofort und rief aus: „Oh, das war nur inszeniert!”

Am Ende des Jahres startete die KPC erneut eine Aktion in Baoxian, um die normalen Menschen, welche die Wahrheit nicht wissen konnten, wiederum zu täuschen (gemeint ist hier die Aktion „Die Mitglieder der KPC mit dem Fortschritt verbinden”). Unser Meister rät uns, keinen Umweg zu machen, wenn wir mit Schwierigkeiten konfrontiert werden. So entschloss ich mich, die Wahrheit einigen Beamten im Büro zu erklären. Zuerst sandte ich starke aufrichtige Gedanken aus, um mich selber zu reinigen. Danach erzählte ich den Beamten, dass ich gehört hätte, dass die Kommunistische Partei in Baoxian eine Aktion gestartet hätte, weil im Ausland die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” veröffentlicht wurden, die behaupten, dass die Partei tödliche Fehler habe.

Danach erzählte ich ihnen, warum ich Falun Gong praktiziere und dass Falun Dafa sehr gut sei. Obwohl sie immer noch verwirrt waren und Angst hatten, waren sie doch nicht mehr gegen Falun Gong. Sie riefen mir aber freundlich in Erinnerung, dass ich vorsichtig sein solle und ich nicht einfach so zwanglos über diese Sache sprechen soll. Später sah ich, was sie taten und ich kann jetzt sagen, dass sie mehr oder weniger die Wahrheit wissen. Das Resultat war, dass sie sich gegenüber der neuen Kampagne von Baoxian sehr zurück hielten.

Es gibt viele Geschichten wie diese und ich kann hier nicht alle erzählen. Ich glaube wirklich, so lange wie wir mit aufrechten Gedanken vorwärts gehen können, vermag Dafa alles zu tun. Unser großer Meister ist sehr barmherzig. Durch die Jahre auf dem Wege meiner Kultivierung habe ich immer wieder geschwankt. Es war stets unser Meister, der mich an die Hand nahm, damit ich hindurch kam. Doch jetzt wissen fast alle meine Kollegen die Wahrheit über Falun Dafa und sie wissen auch, dass ich ein Falun Dafa-Praktizierender bin. Sie sind nicht gegen meine Kultivierung. Im Gegenteil, sie sorgen sich sogar um meine Sicherheit unter dieser strenger Partei. Wann immer ich einem Kollegen die Wahrheit erzähle, antwortet mir dieser: „Du kannst für dich praktizieren, aber du solltest den anderen besser nicht erzählen, dass du praktizierst, denn jemand könnte es der Polizei melden.” Obschon ich natürlich dies alles nur für deren Nutzen mache, hat mich bis jetzt noch niemand der Polizei gemeldet. Aufgrund dessen können wir nun sehen, dass der Nutzen der kommunistischen Partei für die Leute schon sehr schwach geworden ist.

Jetzt ist mein Angst-Eigensinn nicht mehr so stark wie früher. Wie auch immer, es gibt immer noch einige, die die Wahrheit über Falun Dafa noch nicht wissen. Wir selber kreieren unsere Umgebung und jeder von uns hat die Verantwortung diese zu verbessern. Ab jetzt will ich meinem Kultivierungsweg standhaft folgen und die Anforderungen vom Meister erfüllen. Lasst uns stets eifrig dem Namen „Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung” würdig sein.