Barmherzige Appelle vor dem Hotel Waldorf-Astoria (Fotos)

(Minghui.de) Während dem UN-Gipfeltreffen in NY haben Falun Gong-Praktizierende viele große Veranstaltungen ausgerichtet, um die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong zu lenken. Eine davon war besonders auffallend, es war der 24-Stunden-Appell vor dem Hotel Waldorf-Astoria, in dem Hu Jintao abstieg.


fotos: Während Hu Jintaos Besuch in NY appellierten die Falun Gong-Praktizierenden die ganze Nacht gegenüber dem Hotel. Die Szene war sehr ergreifend.

"Falun Dafa ist gut", "Zhen, Shan, Ren", "Die Verfolgung von Falun Gong muss beendet werden", „Jiang Zemin, Luo Gan, Liujing und Zhou Yongkang müssen bestraft werden", "Jene bösartigen Polizisten und die Übeltäter, die Falun Gong verfolgt haben, müssen bestraft werden", "Hu Jintao, die Zeit, die dir die Gottheiten und das Volk geben, ist begrenzt", usw. Solche großen Transparente drückten eindeutig die Standpunkte und Wünsche der Falun Gong-Praktizierenden aus. Der große Unterschied zwischen dem Appell von Falun Gong-Praktizierenden und anderen Demonstranten sind die Darstellung der harmonischen Übungen und dem Aussenden von aufrichtigen Gedanken. Während dieser schon mehr als 6 Jahre lang andauernden brutalen Verfolgung hielten die Falun Gong-Praktizierenden bei ihrem Kampf gegen die Verfolgung stets ihr friedliches und vernünftiges Verhalten bei. Sie haben stets mit barmherzigen Gedanken an Hu Jintao und die anderen chinesischen Beamten appelliert. Sie wünschten sich so sehr, dass Hu Jintao und die anderen Beamten die einmalige Gelegenheit nutzen könnten, um die wahren Umstände von Falun Gong endlich zu verstehen, die Verfolgung zu beenden und sich so für eine schönere Zukunft zu entscheiden.

Die Teilnehmer der Veranstaltungen kamen aus verschiedenen Gebieten und Ländern. Sie kamen extra nach NY gereist, manche von ihnen hatten auch an der Mahnwache, welche die ganze Nacht über abgehalten wurde, teilgenommen.

Es waren auch über 100 Taiwanesen dabei, die nach NY gereist waren. Frau Hong sagte, dass sie mit mehr als 10 Praktizierenden schon am 11. September hierher gekommen sei. Nach dem Appell wollten sie noch einen Monat lang hier bleiben, um in Manhattan die wahren Umstände zu erklären. In der Nacht des 14. September nahm Frau Hong mit der bereits 70-jährigen Frau Zhong bis um 4 Uhr am Morgen an der Mahnwache teil. Nach nur 4 Stunden, um ungefähr 8 Uhr am Morgen, war Frau Zhong schon wieder bereit, um an anderen Veranstaltungen dieses Tages teilzunehmen. Das hatte Frau Hong tief berührt.

Der Chicagoer Computer-Ingenieur, Herr Xiu, hatte trotz seiner vielen Arbeit einen Tag lang Urlaub gemacht und flog in der Nacht vom 13. September nach NY. Nach seiner Ankunft war er direkt zu dem Hotel Waldorf-Astoria gefahren, um an der Mahnwache teilzunehmen. Am darauffolgenden Tag hatte er auch an dem Appell vor dem UN Gebäude und am Abend an der Parade von Falun Gong teilgenommen. Danach kam er zurück zum Hotel Waldorf-Astoria, um nochmals an der nächtlichen Mahnwache teilzunehmen. Am Morgen des 15. September flog er zurück nach Chicago und ging wie gewohnt zur Arbeit.

Es war natürlich sehr anstrengend, aber Herr Xiu machte sich nicht die geringsten Sorgen darum. Er sagte: "Ich hoffe nur, dass ich durch meine Anstrengungen Hu Jintao helfen konnte, die wahren Umstände von Falun Gong zu verstehen, so dass er wieder einen klaren Kopf bekommt und die Verfolgung beendet. Das betrifft natürlich nicht nur ihn allein. Er befindet sich in einer außerordentlich wichtigen Position und in einer ganz besonderen Zeitperiode. Sein klares Bewusstsein würde hilfreich sein, zahlreiche chinesische Bürger zu retten."

"In den letzten 6 Jahren haben die Falun Gong-Praktizierenden sich stets bemüht, die wahren Umstände zu erklären und gegen die Verfolgung zu kämpfen. Unser Wunsch ist: die Verfolgung nun entgültig zu Ende zu bringen; dass das Kultivierungsumfeld in China wieder so friedlich wie früher ist; dass die Menschen Falun Gong wirklich kennen lernen und somit eine schönere Zukunft haben werden. Allein um für eine schönere Zukunft für diese Menschen zu sorgen ist es uns wert, solche Anstrengungen zu unternehmen."