(Minghui.de) Der frühere Direktor des Wuhan Fernsehsenders, Zhao Zhizhen, wurde in July 2004 beim Staatsbesuch in New Haven in Connecticut der USA wegen der Herstellung von Propaganda Filmen, die zu Hass, Gewalt und Völkermord gegen Falun Gong anstiften, angeklagt.

Nachdem Zhao in den USA angeklagt wurde, hat er einige Monate lang nach einem kompetenten Anwalt gesucht, vergebens. Er bat sogar das Anwaltsbüro der Universität Yale. Das Anwaltsbüro hat seinen Auftrag abgelehnt und diese Angelegenheit unter wichtigen Leuten verbreitet. Endlich,nach ca. drei Monaten hat ein Anwalt eine erste revidierte Fassung der amerikanischen Verfassung gefunden. Dieser Anwalt kennt sich mit den Paragraphen über die Redefreiheit in den USA aus.

Dieser Anwalt hat sich drei Wochen lang in China aufgehalten und von der KP Chinas unterrichten lassen. Nach seiner Rückkehr in die USA hat er beim Gericht um Abweisung der Anklage gebeten. Er behauptete, dass Journalisten in China frei berichten können und dass Zhao ein Bewunderer der „Sprache der Wahrheit” sei und eine hohe Position erreicht habe und dass die Propaganda keine Beihilfe zur Gewalt sei. Er sagte sogar, dass die unaufrichtige Propaganda, den Tatsachen entsprechen würde und dass Falun Gong eine üble Sekte sei.

Die Vertreterin der Kläger, Terri Marsh wies darauf hin: „Der Fall von Zhao Zhizhen betrifft nicht einen Medienmitarbeiter, sondern einen Mittäter in der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden. Wir klagen ihn wegen der Aufhetzung und der Mitwirkung bei der Folterkampagne und des Völkermordes gegen Falun Gong-Praktizierende in China an. Die Verfolgung hat zwei Bestandteile, die sich von oben bis unten durchziehen: Propaganda und Staatsapparat.”

Des Weiteren sagte Anwältin Marsh: „Unsere Beweise besagen, dass sich Zhaos Propaganda gegen Falun Gong nicht nur auf einen Film beschränkt. Er leitet den Wuhan Fernsehsender und eine Webseite „Anti-Sekte”, welche eine unentbehrliche Funktion in der systematischen Verfolgung spielt. Worte, die in seinen Propaganda Berichten benutzt sind, stimmen mit der vom Europäischen Menschenrechtsgericht, dem Internationalen Gericht in Ruanda und in Yugoslavia festgelegten Definition überein.

Der Anwalt von Zhao hatte am Jahrsanfang an einem Forum in der Universität Yale teilgenommen. Währenddessen hat er ein Brosche verteilt, um Falun Gong zu diffamieren und behauptet, dass Zhao „unschuldig” sei. Viele Studenten und Dozenten wurden durch sein Treiben belogen.

Oberflächlich gesehen will ein gewöhnlicher Anwalt einen üblen Menschen verteidigen. In Wirklichkeit sucht das böse Wesen in anderen Räumen Lücken und kämpft ums Überleben. Wir erlauben den üblen Wesen nicht, die Verleumdung im Ausland zu verbreiten. Sie dürfen keine Hauptrolle in dem Fall spielen. Die Debatte vor Gericht ist wieder eine Gelegenheit für die Dafa-Jünger, das Böse in großem Ausmaß zu vernichten.

Wir bitten Praktizierende, die diese Nachricht gelesen haben, gemeinsam ihre aufrichtigen Gedanken auszusenden, um das Arrangement der alten Mächte abzulehnen. Die mündliche Argumentation fängt am 22.09. um 10:00 an.