Hoffnung für Manhattan (Fotos)

Fotobericht: Praktizierende erklären die wahren Umstände in Manhattan

(Minghui.de) In dem einen Jahr, in welchem die Dafa-Jünger in Manhattan die Menschen über die wahren Umstände über Falun Gong aufgeklärt haben, haben viele New Yorker Falun Dafa und die Grausamkeit der KP Chinas erkannt. Während die Moral der Gesellschaft zusehends bergab geht, sind aber manche schon gar nicht mehr in der Lage, Gutes von Bösem zu unterscheiden. Die Dafa-Jünger behandeln aber alle Menschen, auch diejenigen, die schon sehr gleichgültig gegenüber solch einer Verfolgung geworden sind, mit großer Güte und bemühen sich um so mehr. Sie setzen sich weiterhin ein, um das Gute im Menschen anzusprechen und doch noch ihre Herzen zu bewegen. Sie erklären und erklären, um jedem Menschen in Manhattan noch eine Chance zu geben, solange die Dafa-Jünger noch da sind.


Fotos: In der 6th, 48 Avenue werden unermüdlich die wahren Umstände der Verfolgung erklärt

Manche Jünger sind von anderen Ländern angereist. Frau Yang aus Malaysia hält sich schon seit letztem April in Manhattan auf. Tag für Tag sagt sie: „Falun Dafa ist gut” - schon seit über 500 Tagen, es ist der einzige Satz, den sie auf Englisch aussprechen kann.

Frau Yao ist über 70 Jahre alt. Sie und ihr Mann kamen von Neuseeland nach New York. Nach dem 30-stündigen Flug haben sie nur 3 bis 4 Stunden geschlafen und sind danach gleich auf die Straße gegangen. Sie stehen täglich über 10 Stunden auf ihren Beinen, um die Bürger von New York zu informieren.

Sich über Menschen freuen, welche die Informationsmaterialen bekommen habenFrau Yang aus MalaysiaFrau Yao ist schon über 70 Jahre alt
Frau Cha Na aus Russland verteilt InformationsmaterialDie Menschen hören sich die wahren Umstände der Verfolgung anUnterschriftsaktionen, um die Verfolgung zu beenden