Deutschland: Während einer Aufführung von Praktizierenden spendet ein Kind spontan sein Taschengeld zur Rettung der Waisenkinder von Falun Gong Praktizierenden (Foto)

(Minghui.de) Am 26. August führten Falun Gong-Praktizierende traditionelle chinesische Tänze in einer Klinik vor, in der seit 4 ½ Jahren an fünf bis sechs Abenden in der Woche mit den Reha-Patienten Falun Gong geübt wird.

Die Tänzerinnen leben in verschiedenen Städten in Bayern und sind auf eigene Kosten angereist, um den Patienten die Schönheit der traditionellen chinesischen Kultur zu vermitteln; sie selbst praktizieren seit langen Jahren Falun Gong, das auf der chinesischen Tradition basiert.

Bereits vor Beginn der Veranstaltung saßen schon einige Dutzende Patienten im Foyer und warteten auf die Tanzvorführung. Vorab wurde die Entwicklungsgeschichte des Fächertanzes dargestellt und anschließend der Fächertanz vorgeführt. "Ode an den Lotos" - auf Chinesisch und auf Deutsch vorgetragen - berührte die Zuschauer und machte neugierig auf den Lotostanz.

Dieser Lotostanz symbolisiert das Herauswachsen der Lotosblume aus dem Schlamm an die Oberfläche des Wassers, wo die Lotosblume vom Sonnenlicht durchflutet in vollkommener Schönheit und Reinheit erstrahlt. Der Lotostanz ist ein Symbol für die Falun Gong-Praktizierenden in China, die trotz der bösartigen Verfolgung wie tanzende Lotosblumen überall das Land erleuchten.

Die Patienten haben den Tanz sehr genossen und bedankten sich dafür mit starkem Beifall. Einige Zuschauer wollten unbedingt etwas Gutes tun. Nachdem die Praktizierenden erklärt haben, dass in China sehr viele Waisenkinder, die durch die Verfolgung ihre Eltern verloren haben, Hilfe brauchen, spendeten sie das Geld der Aktion „Unterstützung der Waisenkinder in China”. Ein Kind hat das alles mit angehört und gab spontan sein ganzes Taschengeld für die armen Waisenkinder in China.

Die Patienten haben den Erklärungen über die Verfolgung aufmerksam zugehört und sich mit den Praktizierenden über die unfassbaren Menschenrechtsverletzungen in China ausgetauscht. Sie waren schockiert über die Boshaftigkeit der Verfolgung und machten den Praktizierenden Mut, so weiter zu machen, damit dieser unhaltbare Zustand bald beendet werden kann.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200509/26603.html

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