Gebt nicht auf, fürchtet euch nicht! (Fotos)

Dritte Internationale Kunstausstellung " Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" in Japan

(Minghui.de) Vom 29. August bis zum 4. September wurde die von dem japanischen Falun Dafa-Verein organisierte 3. internationale Kunstausstellung " Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" in der Stadt Yokohoma in Japan präsentiert. Die über 30 Kunstwerke hinterließen auf der 7-tägigen Ausstellung bei den Besuchern tiefe Eindrücke.

Die Kunstwerke wurden in zwei Räumen ausgestellt. Im innen liegenden Raum wurden die Werke, welche die Verfolgung in China aufdeckten, ausgestellt, während die anderen Werke, die die Schönheit von Falun Dafa zeigten, im außen liegenden Raum ausgestellt wurden. Dies ergab einen starken Kontrast. Manche Gäste meinten sogar: "Das sind zwei ganz verschiedene Welten ! "

Viele Menschen mit Schicksalsverbindung hörten zum ersten Mal etwas von Dafa

Viele Zuschauer hatten vor der Kunstausstellung von Falun Gong nichts erfahren. Sie hatten auch keine Ahnung von der inzwischen 6-jährigen Verfolgung von Falun Gong. Darüber waren sie sehr erschrocken und drückten ihr Mitgefühl gegenüber Falun Gong aus. Von dieser Tatsache her gesehen, dass es noch so viele Menschen mit Schicksalsverbindung in Japan gab, welche die wahren Umstände nicht kannten, sollten wir sie noch intensiver aufklären.

Gebt nicht auf, fürchtet euch nicht!

Am Vormittag des 1. September, kam kurz nach der Eröffnung ein junger Europäer herein. Er begrüßte uns in Japanisch. Als er die Lesezeichen auf dem Tisch liegen sah, murmelte er langsam: Fa-lun-Gong.

Weil wir keine Informationen in Englisch hatten, aber es einen Bildband der Malereien: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” auf Chinesisch und Englisch auf dem Tisch gab, luden die Praktizierenden ihn ein, zuerst diese Erklärungen zu lesen und danach die Werke anzuschauen. Der junge Mann tat dies gerne, setzte sich hin und fing an zu lesen. Gleichzeitig redete er mit den Praktizierenden.

Er sagte, dass er zwei Monate in Japan gewesen sei. Er wohnte in Saitama und lernte dort Japanisch. Er habe auch schon von der Verfolgung von Falun Gong gehört. Trotzdem fragte er die Praktizierenden, nach dem ,Warum'? Die Praktizierenden erklärten ihm: „Weil die kommunistische Partei sehr bösartig ist und den Menschen keine Glaubensfreiheit zugesteht.” Der junge Mann stimmte gleich zu, da er aus dem ehemaligen kommunistischen Polen kam.

Nachdem die Praktizierenden ihm erzählten, welche tückischen und bösartigen Taten die kommunistische Partei Chinas verübt hat, sagte er aus, dass er sich das sehr gut vorstellen könne, weil er das auch genau in seiner Heimat erlebt hätte. Als er das Werk betrachtete, wie die kleinen Engel den Hauptverbrecher, Jiang, in die Hölle stoßen wollten, lachte er und sagte: „Das ist sehr gut.”

Er sagte, dass er seinen Mitschülern die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong erzählen würde. Außerdem hatte er noch chinesische Freunde, ihnen wollte er die chinesischen Flugblätter geben.

Die Praktizierenden baten ihn darum, seine Meinung über die Kunstausstellung aufzuschreiben. Dann schrieb er freudestrahlend folgende Worte in Englisch: „Ich war von der Kunstausstellung tief bewegt. Ich wusste schon ein bisschen über Falun Gong. Aber nachdem ich diese Kunststellung angeschaut habe, habe ich erkannt, dass die Verfolgung von Falun Gong in China wirklich sehr grausam ist...”

Bevor er wegging, schüttelte er den Praktizierenden die Hand und ermutigte uns in Englisch: „Gebt nicht auf, fürchtet euch nicht! Wenn ihr euch fürchten würdet, wäre es genau das, was die kommunistische Partei Chinas hofft. Glaubt einfach daran, dass ihr irgendwann einmal wieder eure Freiheit zurückbekommen werdet. Viel Glück wünsche ich euch!”

Die Aussagen eines jungen Polen über diese Ausstellung

Die Kunststellung ist für alle geöffnet

Am Nachmittag des 2. September kam ein „seltsamer ” Besucher. Er war ungefähr 30 Jahre alt und trug eine schwarze Tasche mit sich. Als er herein kam, nahm er ein Flugblatt von einem Praktizierenden und wischte sich ständig den Schweiß von der Stirn, solange, bis er die Ausstellungshalle verließ. Als er noch in der Halle war, hörten die zwei Praktizierenden das Geräusch einer Kamera und sahen auch das helle Blitzlicht. Aber als die Praktizierenden vorbeigingen um nachzuschauen, sah es so aus, als ob er sich wirklich nur die Bilder anschauen würde. Sie wollten ihn grüßen, aber er wagte es nicht, in die Augen der Praktizierenden zu schauen. Nachdem er weggegangen war, entdeckten sie erschrocken, dass sehr viele Flugblätter auf dem Tisch in der Halle fehlten. Doch die Praktizierenden hatten gar nicht bemerkt, dass er mit so vielen Flugblättern weggegangen ist. Außerdem erinnerten sie sich daran, dass, sobald dieser Besucher eingetreten war, direkt zu dem Werk „Das Gericht des Volkes” ging. Obwohl die Praktizierenden nicht beurteilen konnten, wer der Zuschauer letztendlich war, hofften sie darauf, dass diese Kunstausstellung ihm helfen konnte, die richtige Wahl für sein Leben zu treffen.

Die Gerechtigkeit der jungen Dafa-Jünger

Am Nachmittag des 4. September kamen Lehrer und Schüler aus der Minghui-Schule in Tokio, um sich die Kunstausstellung anzusehen. Obwohl die Lehrer schon von so manchen Werken erzählt hatten, hörten die Schüler den Ausführungen der Führerin aufmerksam zu. Nachdem die Kinder die Werke sahen, in denen das Böse in den anderen Räumen dargestellt wurde, hatten sie weitere Erkenntnisse über die Bedeutung und Wichtigkeit des Aussendens der aufrichtigen Gedanken bekommen.

Nach der Besichtigung saßen Lehrerin und Schüler in einem Park in der Nähe und tauschten ihre Meinungen aus. Die Kinder hatten alle den Wunsch, sich noch bessere Methoden auszudenken, damit die Waisen der ermordeten Dafa-Jünger in China gerettet werden können und auch die Verfolgung endlich beendet wird..