Die internationale Kunstausstellung:Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht wurde am Nationalfeiertag in Malaysia erfolgreich veranstaltet (Fotos)

(Minghui de) Am 31. August feierte die ganze malaysische Nation den 48. Nationalfeiertag. Um die einheimischen Bürger der Stadt Klang, Provinz Selangor, über die immer noch andauernde grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden zu informieren und um diese Sabotage zu beenden, hatten die Praktizierenden eine Antrag für die Durchführung der Internationalen Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” im viel besuchten Taman Rakyat Volkspark gestellt. Als die Stadtbeamten die Hintergründe verstanden hatten, genehmigten sie diesen Antrag. Die Kunstausstellung konnte so erfolgreich veranstaltet werden, viele einheimische Bürger hatten so auch die wahren Umstände der Verfolgung erfahren. Sie gaben gerne ihre Unterschrift, um sich damit gegen diese Sabotage zu solidarisieren und die Praktizierenden zu unterstützen.

Die Ausstellung wurde von 7 - 10 Uhr am Vormittag und noch einmal von 17 - 19 Uhr am Nachmittag ausgestellt. Mehr als 10 Bilder befanden sich schon allein im Zentrum des Parks. Auf der linken Seite des Haupteinganges zeigten die Praktizierenden die fünf Übungen und auf der rechten Seite stand ein Tisch mit Unterschriftslisten, daneben konnte man dann auch gleich die Übungen erlernen.


Die Praktizierenden erklären den Menschen die einzelnen Bilder

Als die Bewohner der Stadt erfuhren, dass im Park eine Kunstausstellung gezeigt wird, kamen sie alle um sich diese anzuschauen. Nach dem sie die Bilder gesehen hatten, wollten sie sich noch genauer über Falun Gong informieren. Als sie erfuhren, dass die KP China immer noch nicht aufgehört hat, die Falun Gong-Praktizierenden zu verfolgen, waren sie sehr bestürzt. Sie konnten sich kaum vorstellen, wie in so einer zivilisierten Zeit sich immer noch solch eine grausame Verfolgung zutragen kann. Manche Menschen konnten sich die grausamen Bilder von den Folterungen gar nicht erst genauer anschauen. Manche wunderten sich auch, dass sogar Staatssicherheitsbeamte persönlich die Falun Gong-Praktizierende foltern. Die Menschen, welche diese Tatsachen erfahren hatten, unterschrieben nacheinander die Petition, um damit ihre Unterstützung zu zeigen. Manche wollten auch schon gleich die Übungen lernen.

Ein malaysischer Ureinwohner bedauerte diese schon 6 Jahre andauernde Verfolgung sehr, nachdem er sich die Kunstausstellung angeschaut hatte. Er äußerte auch seine Hochachtung den Praktizierenden gegenüber, wie standhaft sie doch mit großer Barmherzigkeit, großer Nachsicht und mit friedlichen Methoden den Menschen die wahren Begebenheiten erklärten. Er drückte seinen Wunsch aus, dass wir doch noch mehr solche Veranstaltungen machen sollten, um noch mehr Menschen über die wahren Begebenheiten zu informieren.

Ein chinesischer Einwanderer bewunderte die Praktizierenden, die keine Mühe scheuen, um Menschen über die Wahrheit aufzuklären. Er meinte auch, dass ein Mensch, der in einem freien Land lebt und ein bequemes Leben führt, sich so ein Ausmaß an Verfolgung nur sehr schwer vorstellen könne. Wenn wir damit erreichen können, diese Sabotage, welche die chinesischen Falun Gong-Praktizierenden erleiden müssen, zu erleichtern, dann sollen wir das auch weiterhin tun, denn wir wissen ja genau, dass Menschenleben kostbar ist. Wir sollen auch nicht aufhören, die Menschen zu erretten.


Die Wahrheit verstehen

Nach dem Betrachten der Kunstausstellung, hatten die Menschen die wahre Hintergründe der Verfolgung richtig verstanden. Sie sind auch sehr froh, dass Malaysia kein kommunistisches Land ist, so dass sie ihre Glaubensfreiheit genießen können. Sie verstehen jetzt auch, warum die malaysische Regierung den Kommunismus verbieten würde.



Unterstützung durch Unterschriften