Beseitige den Atheismus in deinen Gedanken, wenn du die Wahrheit erklärst

(Minghui.de)

Ein großes Hindernis beim Erklären der Wahrheit ist der Atheismus. Wenn wir einem Atheisten die Wahrheit erklären, können wir nicht direkt von Buddha oder Gott sprechen. Wie können wir dieses Problem lösen?

Lange Zeit dachte ich über dieses Problem nach und wusste nicht, was man dagegen tun könnte. Immer wenn ich mit einem unbeugsamen Atheisten sprach, zögerte ich, über Gottheiten oder Buddhas zu sprechen. Ich hatte Angst, dass dieses Thema ihre Fähigkeiten mir zuzuhören übersteigen, und einen negativen Effekt verursachen könnte und sie dann möglicherweise verloren wären.

Mit der Zeit erkannte ich, dass Atheismus auch ein Eigensinn ist, welcher leicht von Dämonen ausgenutzt und missbraucht werden kann. Dieser Eigensinn hat nicht nur die gedankliche Erscheinungsform von „Unbesiegbarkeit”, welche auch die kommunistische Parteikultur durchdringt, sondern stellt auch mein schlechten Fa-Verständnisses dar.

In jener Zeit dachte ich nur daran, wie ich den Menschen die Wahrheit am besten erklären könnte und wie ich sie über die menschliche Seite überzeugen könnte. Um das Dafa zu bestätigen, ignorierte ich leider das Aussenden der aufrichtigen Gedanken oder ich vergaß, sie zu benutzen. Ich erkannte nicht, dass die menschliche Seite (vorläufig) die Gottheiten nicht zu erwähnen brauchte, wenn ich während des Gesprächs aufrichtige Gedanken aussendete, um die korrupten Elemente des Atheismus, die sich hinter dieser Person befanden, zu vernichten. Das konnte ihn retten.

Als ich das endlich verstanden hatte, war ich diesen Dingen gegenüber nicht mehr so passiv. Vordergründig ging ich auf den Eigensinn des Atheismus ein und versuchte damit das Grundverständnis dieser Person zu erreichen. Indem ich ihm ein paar einfache Beispiele aus der Wissenschaft, die uns der Meister in Zhuan Falun begründete, erklärte, versuchte ich ihm das „Unbekannte” begreiflich zu machen. Stark und gezielt auf die atheistischen Faktoren, welche sich hinter der Person befand, sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um so sein Hauptbewusstsein, seine wahre Natur und seine klare Seite aufzuwecken und um ihm seine Furcht vor Göttern zu nehmen. Mit dieser Erfahrung stellte ich fest, dass man einer Person, die unter der Kontrolle des Atheismus steht und gerettet werden sollte, die wahren Umstände nur in Kombination mit der Vernichtung des atheistischen Gedankengutes und gleichzeitig mit Weisheit erklären kann. Damit kann man ein doppeltes Resultat mit halbem Einsatz erzielen. Wenn wir zur selben Zeit aufrichtige Gedanken aussenden, können wir auch den Atheismus als ein spezielles Objekt vernichten.