Lettland: In der Stadt Auce stellten wir Falun Dafa vor und deckten die Verfolgung auf (Fotos)

(Minghui.de) Am 20. August 2005, eingeladen vom Vorsitzenden des Kongresses, kamen lettische Falun Gong Praktizierende in die Stadt Auce.

Der Polizeichef traf sich mit den Praktizierenden und sagte, daß er schon Informationen über Falun Gong erhalten habe. Er entschied sich, den größten Platz mit dem größten Rummel für die Praktizierenden zur Verfügung zu stellen, um ihre Veranstaltung abzuhalten und es den Praktizierenden zu überlassen, sich die genaue Stelle auszusuchen. Sie könnten ihn jederzeit anrufen, wenn sie Hilfe brauchten.

Die Falun Gong Praktizierenden wählten das Ende der Straße aus, weil dort mehr Menschen waren. Viele Passanten versammelten sich vor den Stelltafeln, die die Praktizierenden aufgestellt hatten. Zwei Praktizierende zeigten die fünf Falun Gong Übungen, einige verteilten Flyer und andere sprachen mit den interessierten Menschen.


Menschen über die Verfolgung von Falun Gong in China informieren

Am Anfang der Veranstaltung hörte eine Frau nicht nur den Erklärungen der Praktizierenden zu, sondern las auch die Informationen auf jeder Stelltafel. Sie sagte: "Es ist gut, daß sie hierhergekommen sind." Wir gaben ihr einige Video CDs mit Dokumentarfilmen und Flyer. Daraufhin ging sie. Ungefähr drei Stunden später kam sie zurück und sagte uns: "Meine Tochter und ich haben uns den Film angesehen. Meine Tochter mußte sehr weinen, als sie sah, wie die unschuldigen Menschen verfolgt werden.


Passanten unterschreiben, um Falun Gong zu unterstützen


Passanten schauen sich die Plakate aufmerksam an

Zwei kleine Mädchen blieben während der ganzen Veranstaltung bei den Praktizierenden. Sie schauten sich die Stelltafeln an. Als sie gefragt wurden, ob sie verstanden, bejahten sie. Sie sagten: "Ja. So etwas geschieht nur in China." Die Falun Gong Praktizierenden taten ihr bestes, um den Menschen die Wichtigkeit dessen, was in China geschieht, zu verdeutlichen, indem sie einfache Erklärungen verwendeten. Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Am Ende der Veranstaltung winkten die beiden kleinen Mädchen den Praktizierenden zu, bis sie sehr weit weg waren.

Ein junger Mann sagte: "Wie eigenartig. Warum bin ich plötzlich so interessiert? Ich bin bloß zufällig vorbeigelaufen. Warum finde ich das so bedeutungsvoll?" Er schaute sehr verwirrt drein. Die Praktizierenden gaben ihm viel Infomaterial, damit er es herausfinden kann.

Obgleich viele Menschen zusahen, hinterließ ein taub-stummes Ehepaar einen tiefen Eindruck auf uns. Am Anfang war der Mann zusammen mit einem 13 Jahre alten Kind. Er nahm ein Fotoalbum über die Verfolgung und rief seinen Sohn, herzukommen. Sie lasen gemeinsam recht lange darin und tauschten sich mit Gesten aus. Die Mitpraktizierenden gaben ihnen Flyer auf Lettisch und Russisch. Nicht lange danach rief der Mann seine Frau, daß sie auch herkommen sollte. Seine Frau war Chinesin. Als sie sich das Fotoalbum ansah, deutete der Mann mit Handzeichen an, daß das, was in China geschieht, schrecklich ist. Richtig! Es ist schwer zu glauben, daß solch grausamen Dinge immer noch in der heutigen Welt geschehen. Es ist einfach schwierig zu akzeptieren. Das Ehepaar drückte den Praktizierenden ihre Dankbarkeit aus, bevor sie gingen.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200509/26270.html