Russland: "Das ist, was ich am liebsten machen möchte" (Fotos)

(Minghui.de) Weihnachten ist das wichtigste und fröhlichste Fest in der westlichen Gesellschaft. Als sich Weihnachten näherte, bereiteten die Menschen in Moskau geschäftig Essen, Geschenke und Dekorationen für ihr Zuhause vor. Unabhängig vom Alter hatten alle Leute Spaß. In dem Lärm und der Aufregung gab es eine Gruppe von Menschen, die die Feiertage auf eher unübliche Weise feierten. Sie kamen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, Professoren, Ingenieure, Musiker, Geschäftsleute, Bauunternehmer oder Studenten, doch sie hatten alle eines gemeinsam: Sie waren Falun Gong Praktizierende.

Das ist, was ich am liebsten machen möchte

Das Praktizieren der Falun Gong Übungen gibt dem jungen Mann, der für die Umweltschutzbehörde der Stadt arbeitet, Energie. Er strotzt nur so von Gesundheit. Mit Geld, welches er von seinem geringen Einkommen gespart hatte, ließ er eine Druckerei einer Reihe von exquisiten Karten drucken. Auf den Karten stand, was ihm am meisten am Herzen lag: "Falun Gong wurde von der ganzen Welt als die beste Kultivierungsmethode zur Verbesserung der Gesundheit von Körper und Geist anerkannt." Er verteilte 5000 Karten an die Mitpraktizierenden, die Bürger von Moskau und Chinesen. Weil die Mitpraktizierenden von seinem kleinen Einkommen wussten, wollten sie mit ihm die Druckkosten teilen. Der junge Mann sagte allerdings im ernsthaften Ton: "Nein danke. Das ist, was ich am liebsten machen möchte."

Einem anderen Praktizierenden, der von Beruf Ingenieur ist und sich seit langer Zeit mit Ingenieurs-Design beschäftigt, hat das Praktizieren von Falun Gong sehr große körperliche und geistige Veränderungen gebracht. Außer seiner Arbeit kümmert er sich um seine alte, kranke Mutter. Er hat die Anforderung des Meisters an die Praktizierenden tief verinnerlicht, die Zeit gut zu nutzen, um die wertvollen Chinesen zu retten. In den vergangenen Jahren hat er gemeinsam mit einem jungen Praktizierenden ständig Flyer bei den internationalen Zügen zwischen Moskau und Peking verteilt.

Frau Xu ist eine alte Dame, die vor 50 Jahren an der Quinghua Universität in Geologie graduierte. Anschließend kann sie nach Moskau, um weiter zu studieren. Sie heiratete einen Russen, der Akademiker in der Russischen Akademie der Wissenschaften ist, und hat viele Kinder und Enkelkinder. Sie wurde mit Falun Gong von einem ehemaligen Klassenkameraden bekannt gemacht, der jetzt in den USA lebt. Erst 2003 fand sie einen Übungsplatz in Moskau. Sie wusste jedoch Falun Gong sehr zu schätzen und bemühte sich aufrichtig bei der Kultivierung. Auch sie ist sehr fleißig dabei die Chinesen über die Verfolgung gegen Falun Gong aufzuklären. Weil sie gut Mandarin spricht, verteilt sie oft Flyer auf den Märkten, in den Schulen und Bahnhöfen.

Am 2. Januar 2006 ging Frau Xu alleine zum Bahnhof. Sie verteilte Falun Gong Flyer an die Passagiere des internationalen Zuges zwischen Moskau und Peking über Erenhot (einer Stadt in China, die an der mongolischen Grenze liegt). Der Zug kam um 14:00 Uhr in Moskau an und sollte um 20:00 Uhr wieder nach Peking zurückfahren. Frau Xu blieb während der sechs Stunden am Bahnhof und verteilte Flyer an die chinesischen Passagiere und Passanten. Sie sagte: "Es gibt immer mehr Menschen, die gewillt sind, die Flyer anzunehmen. Viele von ihnen bedankten sich bei mir. Einige von ihnen sagten: "Falun Gong ist gut!" Das einzige, was bedauernswert ist, war, dass die Schaffner aus China nicht wagten, das Infomaterial anzunehmen. Es tut mir sehr leid für sie."

Eine Zusammenkunft zum gemeinsamen Fa-lernen und Erfahrungsaustausch

Während die meisten Leute noch feierten, organisierten die Praktizierenden in Moskau eine Versammlung, um die Falun Gong Schriften zu lernen und Kultivierungserfahrungen auszutauschen. Dies wurde von den Praktizierenden sehr positiv aufgenommen. Mehr als ein Dutzend Praktizierender tauschten ihre Kultivierungserfahrungen aus, die sie im vergangenen Jahr gemacht hatten. Außerdem machten sie Vorschläge, wie man mit dem Fortschritt der Fa-Berichtigung Schritt halten kann, die Faulheit überwinden, die Gedanken beruhigen und wie man mit dem Aufdecken der Verfolgung weitermachen kann und die Bemühungen intensivieren kann, die Menschen der Welt zu retten. Praktizierende sagten: "Die russischen Praktizierenden werden die Erwartungen des Meisters erfüllen. Wir werden die Drei Dinge gut machen, damit mehr Menschen gerettet werden können. Wir werden jeden Schritt gut und aufrichtig auf dem Weg unserer Kultivierung gehen."


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200601/28870.html