Der Meister beschützt einen neuen Praktizierenden

(Minghui.de) Obwohl ich ein neuer Falun Gong-Praktizierender bin, beschützt mich der Meister genauso wie alle anderen Praktizierenden.

Vor einiger Zeit belagerte eine Gruppe Polizisten einen Mitpraktizierenden. Der Praktizierende A schlug vor, dass wir alle aufrichtige Gedanken für diesen Praktizierenden aussenden sollten. Daraufhin schlug ich vor, dass wir alle anderen Mitpraktizierenden bitten sollten, mit uns aufrichtige Gedanken auszusenden. Ferner schlug ich auch noch vor, einen Praktizierenden zu bitten, über diesen Fall im Minghui.ca (die chinesische Version von Clearwisdom.net) zu berichten. Der Praktizierende A mahnte zur Vorsicht, weil eine Veröffentlichung über die Verfolgung im Internet die Polizei möglicherweise dazu veranlassen könnte, die Verfolgung zu intensivieren. Der Praktizierende A meinte, dass es schon ausreiche, wenn alle Praktizierenden aus der Gegend von diesem Fall erführen. Ich war nicht seiner Meinung, aber ich bestand nicht auf meiner Idee, weil ich noch ein neuer Praktizierender war. Zu dritt besuchten wir den Praktizierenden und wurden, als wir sein Haus verließen, inhaftiert.

Wir vermieden es mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Ich bekam Hitzewallungen und meine Beine zitterten. Eine Mitpraktizierende fing an, sich Sorgen um mich zu machen. Laut sagte sie zu den Polizisten: „ Wir wissen nichts!” Ich wusste, dass sie diese Worte an mich richtete, weil sie befürchtete, dass ich andere Praktizierende möglicherweise verraten würde. Sogar in großer Gefahr, dachte sie zuerst an die Sicherheit der anderen Praktizierenden. Aber ihre Bedenken waren völlig unnötig, ich war in meinem Herzen sehr ruhig, nur sah man mir das nicht an.

Sobald sie in der Polizeistation war, fing sie an laut und deutlich den Polizisten von der Schönheit Falun Gongs zu erzählen, während ich den Polizisten die Verbrechen und die bösartige Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) aufdeckte. Sie erläuterte den Polizisten die Wahrheit über Falun Gong und klärte sie über den wahren Sachverhalt des Selbstverbrennungsfalls vom Platz des Himmlischen Friedens auf. Sie erzählte ihnen, dass diese Aktion nur deshalb inszeniert wurde, damit man den Hass der Bevölkerung auf Falun Gong schürt. Da sich die Polizisten weigerten die Wahrheit anzuerkennen, erinnerte ich sie, dass es nicht das erste Mal wäre, dass die KPC vor der Bevölkerung ihre Verbrechen verhüllt.

Die ganze Zeit, in der ich in der Polizeistation war, sendete ich aufrichtige Gedanken aus. Ganz egal was mich die Polizisten fragten, ich antwortete mit: „Ist es falsch, wenn man versucht ein besserer Mensch zu werden? Ist es falsch, wenn man versucht ein freundlicherer Mensch zu werden? Ist es falsch, wenn man gütig ist?” Die Polizisten hielten auch an ihrer Meinung fest, dass Falun Gong den Praktizierenden das Essen verbietet. Ich antwortete: „Bring alle Falun Gong-Bücher und zeig mir die Stelle an der das steht, was du eben gesagt hast.” Daraufhin wechselte er das Thema und beschuldigte Falun Gong des Aberglaubens. Ich fragte ihn: „ Ist die USA in der Wissenschaft nicht fortschrittlich?” Er bejahte. Ich sagte: „ Auf jedem amerikanischen Geldschein steht - wir vertrauen auf Gott (in God we trust)” Er behauptete, dass das mit der amerikanische Kultur zu tun hat. Ich fragte ihn: „Wenn das nur Kultur ist, was denkst du ist besser, eine Kultur die den Anstand fördert oder eine Kultur die den Kampf unterstützt?”

Nach einer Stunde verloren die Polizisten ihre Geduld. Sie schrieen: „Fesselt sie und werft sie ins Gefängnis!” Ich dachte wie erbärmlich sie doch sind! Der Meister hat Recht. Das Böse blufft nur. Sie werden mit der Angst in ihrem Herzen nicht fertig. Sie suchten im ganzen Zimmer nach Handschellen und konnten keine finden. Ein Polizeibeamter fragte: „ Ich spar mir meinen Atem und frag nicht noch einmal, ob ihr mit dem Praktizieren von Falun Gong aufhört oder nicht. Ihr werdet sowieso wieder praktizieren.” Offenbar konnten der Meister und die Fa beschützenden Gottheiten in unsere Herzen sehen. Das Böse konnte das auch. Das konnte nur der Grund dafür sein, dass die Polizisten uns nicht noch einmal fragten, ob wir weiterpraktizieren würden oder nicht, aber sie hatten kein Recht uns so was zu fragen.

Einige Stunden später wurde ich entlassen. Nachdem ich die Polizeistation verlassen hatte, realisierte ich, dass ich mit dem Bösen, indem ich ihnen meinen Namen und meine Adresse bekannt gegeben hatte, zusammen arbeitete. Außerdem hatte ich das Vernehmungsprotokoll unterschrieben. Diesen Test hatte ich sehr schlecht bestanden. Es war der Meister der mir half, den Schwierigkeiten zu entkommen. Weil meine Gedanken nicht aufrichtig genug waren und meine Sichtweise nicht klar genug war, konnte das Böse meine Lücken ausnutzen.

Haben solche Übeltäter nicht Angst, dass ihre Missetaten aufgedeckt werden? Nachdem ich das Polizeirevier verlassen hatte, rief ich ein Taxi und erzählte dem Taxifahrer von meiner stundenlangen Inhaftierung. Ich erzählte dem Taxifahrer von dem inszenierten Selbstverbrennungsfall am Platz des Himmlischen Friedens, ich erzählte ihm, dass Falun Gong lehrt, ein besserer Mensch zu werden, und dass die KPC vom Himmel bald vernichtet wird. Ich erklärte ihm das Gesetz von Ursache und Wirkung. Das Ergebnis war wundervoll. Als ich in das siebente Taxi stieg, sah ich einen strahlenden goldenen Falun am Himmel. Er strahlte außergewöhnlich hell in der Dunkelheit.

Am Anfang schlug ein Praktizierender vor, dass ich für eine Weile nicht in meinem Haus wohnen sollte. Meine menschlichen Gedanken fingen an mich zu beeinflussen und ich fing an, mich zu fürchten. Stundenlang ging ich allein auf der Straße, ich wollte keine Praktizierenden in ihrem Haus aufsuchen, um sie ja nicht auch noch in Gefahr zu bringen. In der Zwischenzeit machte ich mir alle möglichen menschlichen Gedanken: „Die Polizei kennt jetzt meine Adresse. Es wird schwierig werden wenn sie mich von jetzt an immer wieder belästigen werden. Wo soll ich hingehen? Wenn ich mein Haus verlassen würde, könnte ich das Fa nicht mehr studieren und auch die Übungen nicht mehr täglich machen.” Schließlich gewannen meine menschlichen Gedanken. Ich kaufte mir eine Zugfahrkarte, packte meine Sachen und machte mich fertig, um die Stadt zu verlassen. Während ich auf den Zug wartete, fiel mir ein, meine Familie zu benachrichtigen. „Ich bin jetzt zwei Wochen lang nicht in der Stadt.” Meine Familie machte sich Sorgen und sie sagten zu mir: „ Aber du hast den einzigen Schlüssel für das Haus!” So beschloss ich am Nachmittag zu verreisen, damit ich den einzigen Schlüssel zurückbringen konnte. Ich stornierte die Fahrkarte und fuhr mit dem Bus nach Hause. Im Bus hörte ich mir die Lektionen des „Zhuan Falun”auf meinem MP3 Payer an. Auf der Audiokassette, in der Lektion I, in „Besonderheiten des Falun Dafa” sagte der Meister:
„Ich bin im Kosmos verwurzelt; wenn jemand dich bewegen könnte, könnte er auch mich bewegen, ganz deutlich ausgedrückt, er könnte auch diesen Kosmos bewegen...”

Plötzlich realisierte ich, dass ich zu Hause bleiben konnte, weil mich ja niemand verletzen kann!

Als ich zu Hause ankam, blickte ich auf das Bild vom Meister. Der Meister schaut so friedlich, freundlich und barmherzig aus. Der Meister beobachtet und beschützt jeden und alle Falun Gong- Praktizierenden rund um die Uhr. Der Meister vernichtet unzählige Gefahren für uns.

Vor zehn Jahren erzählte mir jemand über die Existenz von Buddhas, Daos und Gottheiten. Ich antwortete damals: „ Die bösartige Kommunistische Partei Chinas mordet Menschen für Macht und Profit. Sie verübt im Namen der Revolution zahlreiche Schandtaten und wird dafür noch verehrt. Wie kann es da noch irgendeinen Buddha, Dao oder eine Gottheit im Universum geben?” Mein Hass auf die KPC verschloss meinen Geist und hielt mich ab, an irgend etwas zu glauben und zwar solange, bis ich anfing Falun Gong zu praktizieren, dann erst realisierte ich, dass die alten Mächte und die KPC erst dann auftauchen konnten, nachdem das ganze Universum schon degeneriert war. Deshalb hat sich der Meister entschlossen, alles mit dem Fa zu berichtigen. Ich bin einer der Glücklichen die dem Meister bei der Fa Berichtigung helfen dürfen. Ich muss diese seltene Gelegenheit schätzen und nicht mein Leben vergeuden.