Asiatisch-pazifischen Fa- Konferenz 2005: Das vergangene Jahr vor der chinesischen Botschaft

Vorgetragen auf der asiatisch-pazifischen Falun Dafa Erfahrungsaustauschkonferenz 2005

(Minghui.de) Grüße an den verehrten Meister, Grüße an die Mitpraktizierenden!

Eine Zeit lang machte ich mir Gedanken über das Aussenden von aufrichtigen Gedanken vor der chinesischen Botschaft, doch ich war nie dorthin gegangen. Mag sein, dass große Angst mich anfangs hinderte und bis letzten September davon abhielt, herauszutreten. Ein Fernsehwerbespot machte mir klar wie wichtig es ist vor die chinesische Botschaft zugehen. Plötzlich wurde mir bewusst, dass unsere Mitpraktizierenden in den vergangenen sechs Jahren, alle Arten von Tätigkeiten für die Fa- Berichtigung gemacht haben. Wir hatten jedoch häufig Schwierigkeiten in unserem Umfeld. Das hatte wohl seine Ursache darin, dass wir uns nie um die Quelle des Bösen gekümmert hatten.

Auf der Fa- Konferenz 2004 im Westen der USA sagte der Meister:

„Die Konsulate in allen Ländern sind ihre Fenster, das der Ort, wo die chinesische und die ausländische Bevölkerung ihre Meinung zum Ausdruck bringen. Natürlich kann man da hingehen. Dort gibt es auch Menschen, die zu erretten sind, deshalb ist das von großer Bedeutung. Außerdem können die weltlichen Menschen alles sehen, was ihr macht.”
(Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2004 im Westen der USA )

Weil wir die Wichtigkeit, vor die chinesische Botschaft zu gehen, erkannten, begaben wir uns am nächsten Tag dort hin

Als wir vor der chinesischen Botschaft ankamen und die Umgebung erkundeten, bemerkten wir, dass das Ministerium für Auslands- Angelegenheiten Singapur, die britische Botschaft und die amerikanische Botschaft, alle in nächster Nähe zur chinesischen Botschaft lagen. Auf der anderen Straßenseite gegenüber der chinesischen Botschaft wohnten Privatpersonen. Hin und wieder konnten wir Polizeibeamte patrouillieren sehen. Obwohl ich hoffte, mich genau gegenüber der chinesischen Botschaft hinsetzen zu können, um würdevoll aufrichtige Gedanken auszusenden, wie dies die Praktizierenden aus Übersee getan hatten, veranlasste mich meine Angst dazu, nach einem ruhigen und weiter entfernten Platz Ausschau zu halten. Ich wollte beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken keinen Schwierigkeiten begegnen. Mit meinen großen Ängsten vor der möglichen Verursachung von Schwierigkeiten, folgten wir nicht dem Fa (Gebot, Prinzipien des Falun Gong) des Lehrers, mit dem Problem umzugehen. Stattdessen versuchten wir eine Lösung mittels Methoden der gewöhnlichen Menschen, indem wir nach einem Platz suchten, an dem wir keinen Störfaktor darstellten. Das Ergebnis war, dass die alten Mächte unsere Lücke ausnutzten und wir schließlich Schwierigkeiten bekamen. Das erste Mal gingen zwei andere Praktizierende und ich auf einen Hügel hinter der chinesischen Botschaft, um aufrichtige Gedanken auszusenden und das Fa zu lernen. Wir hatten nicht erwartet, dass innerhalb von 15 Minuten, zwei Polizeifahrzeuge ankommen würden. Es war der 11. September. Die US-Botschaft war sorgfältig bewacht und sie hatten die Polizei gerufen. Es war das erste Mal, dass wir zur chinesischen Botschaft gingen, um uns hinzusetzen und aufrichtige Gedanken auszusenden und wir dann auch das erste Mal in der Dongling Polizeistation landeten, welche für dieses Gebiet zuständig ist. Wir übergaben den Polizeibeamten das Buch Zhuan Falun.

Trotzdem schafften wir es nicht, unsere Mängel zu erkennen und wendeten weiterhin die Methoden der gewöhnlichen Menschen an, um nach anderen Wegen zu suchen. Danach hofften wir, es würde uns gelingen ein Privathaus oder einen Raum in der Nähe zu mieten, um in dem Raum aufrichtige Gedanken auszusenden. Da dies ein heikles Gebiet ist, wagte niemand, uns ein Haus zu vermieten. Uns blieb nichts anderes übrig, als jeweils zur vollen Stunde an der Bushaltestelle nahe der chinesischen Botschaft aufrichtige Gedanken auszusenden und dann in ein Einkaufscenter zu gehen, um hinterher das Fa zu lernen. Zu Beginn sandten wir nur aufrichtige Gedanken aus und lernten das Fa. Bald bemerkten wir, dass es dort sehr viele chinesische Dauerbewohner gab und auch Menschen, die wegen Pass- Angelegenheiten auf Busse warteten. Wir fingen an, die Fakten über Falun Gong an der Bushaltestelle zu erklären.

Die Enthüllung der Tatsachen der Verfolgung an der Bushaltestelle ist ebenfalls ein Kultivierungsprozess

Zu Beginn standen wir nur neben der Bushaltestelle und händigten Materialien aus. Gelegentlich, wenn es dort nur einige wenige Leute gab, sprachen wir sie direkt an. Wenn bisweilen ein patrouillierender Polizeiwagen in dem Gebiet vorbeifuhr, fing mein Herz plötzlich wild zu schlagen an. Alle Arten menschlicher Gedanken schossen durch den Kopf: Würde wohl das Polizeifahrzeug anhalten? Würden sie wohl meinen Ausweis kontrollieren? Meine Ängste und Sorgen waren schlimm. Jedoch durch solide Kultivierung entdeckte ich, dass meine Anhaftungen an Angst und Sorgen, Stück für Stück eliminiert und immer weniger und weniger wurden. Schließlich, selbst wenn die Polizei eintraf, war ich in der Lage, unerschrocken und voller Selbstvertrauen zu bleiben und ihnen zu erzählen, warum wir dort waren. Praktizierende ergriffen die Initiative, zum Polizeidezernat zu gehen und dort persönlich den hochrangigen Untersuchungsbeamten die Wahrheit zu erklären.

Im Verlaufe dieses ganzen Prozesses konnte ich viele meiner Eigensinne loslassen, wie z. B. das Konkurrenzdenken. Manchmal, wenn ich mit dem Verständnis anderer nicht übereinstimmen konnte, wollte ich darauf beharren, bis andere Personen meine Auffassung akzeptierten. Ich bearbeitete auch meine geistige Einstellung, mich zu beklagen. Wenn ich etwas einer anderen Person wiederholt erklärt hatte, diese jedoch immer noch nicht verstand, war ich verwirrt. Durch konstantes Loslassen meiner Eigensinne, entdeckte ich nach und nach, dass ich friedvoll mehr Menschen von Angesicht zu Angesicht, die Wahrheit erklären konnte. Dies gelang mir,, selbst wenn ich dabei jemandem begegnete, der ein tiefes Unverständnis über Falun Gong hatte. Auch wenn jemand mir Schwierigkeiten bereitete, konnte ich doch die ganze Situation kontrollieren. Dies hat mich ermutigt, mich im Stande zu fühlen, später die Wahrheit noch mehr Menschen auf noch größeren Versammlungen zu erklären. Im Folgenden nun ein Beispiel meiner Wahrheitserklärung, welches die gute Wirkung aufzeigt, nachdem ich allmählich viele Eigensinne bei den Wahrheitserklärungen (eher Bemühungen) an der Bushaltestelle fallengelassen hatte.

Eines Tages waren viele Menschen an der Bushaltestelle, einige von ihnen waren Chinesen, einige waren aus Singapur, einige unterstützten Falun Gong. Es gab auch ein paar die es missverstanden hatten und dagegen waren. Einer aus Singapur unterhielt sich mit mir. Er sagte Falun Gong sei großartig und er habe schon viele Materialien erhalten. Ein anderer aus Singapur bekam mit, was er sagte und wies ihn ärgerlich zurück. Der Bewohner aus Singapur, der Falun Gong unterstützte, sagte in voller Überzeugung: „Falun Gong-Praktizierende erzählen die Tatsachen jedermann. Sie vollbringen gute Taten. Sind sie dann nicht gut?” Ich lächelte beiden zu. Mein Herz blieb von ihren Argumenten unberührt. Ein in der Nähe stehender Chinese blickte mich an und lächelte. Dann bat er um eine Kopie der Neun Kommentare über die kommunistische Partei (1). Die Person mit der oppositionellen Meinung entfernte sich.

Praktizieren der Übungen und Aussenden der aufrichtigen Gedanken vor der chinesischen Botschaft

Während der Wahrheitserklärung an der Bushaltestelle nahe der chinesischen Botschaft, verspürte ich immer ein Gefühl von Reue oder Bedauern, nicht in der Lage zu sein, dort offen aufrichtige Gedanken auszusenden und die Übungen zu machen, wie die Praktizierenden aus Übersee. Letztes Jahr, als ich in Manhattan war und die Praktizierenden aus Übersee vor der chinesischen Botschaft in extremer Kälte aufrichtige Gedanken aussenden und die Übungen praktizieren sah, bekam ich ein tiefes Verständnis für ihre Schwierigkeiten. Ich stellte mir die Frage: „Ich komme an einen solch kalten Ort, um aufrichtige Gedanken auszusenden und die Übungen zu praktizieren, doch was habe ich vor der chinesischen Botschaft in Singapur getan? Das ist eine Lücke.” Ich erkannte meine tief sitzende Angst und meine Anhaftung an Komfort. Plötzlich verspürte ich Schmerz in meinem Herzen. Ich hoffte, in der Lage zu sein, eines Tages offen vor der chinesischen Botschaft in Singapur, aufrichtige Gedanken aussenden und die Übungen zu machen.

Im Juni dieses Jahres entstellte, die Polizei (der KPC) mit Elektroschockstäben, das Gesicht der Falun Dafa-Praktizierenden Frau Gao Rongrong aus Shenyang Stadt und folterten sie dann zu Tode. In dieser Zeit gingen viele Praktizierende in Übersee zu den chinesischen Konsulaten und Botschaften, um strenge Bestrafung für die Mörder zu fordern. Auch ich wollte vor der chinesischen Botschaft appellieren. Deshalb stellten wir ein Banner her, doch ich war immer noch nicht mutig genug, hinzugehen. Ich überlegte auch, wenn ich einmal das Banner vor der chinesischen Botschaft ausgerollt hätte, würde das bedeuten, ich müsste jeden Tag zu der chinesischen Botschaft gehen, um aufrichtige Gedanken auszusenden. Kultivierung ist ernsthaft. Unser Aufrollen des Banners bedeutet die Errettung von Lebewesen.

Jedoch ging ich dann nicht zu der Botschaft, ich stellte während dieser Zeit ein briefgroßes Wahrheitserklärungs-Foto her, mit einer Botschaft über die Verfolgung von Frau Gao Rongrong. Dieses Foto befestigte ich an meinem Rucksack. Wohin ich auch ging, die Menschen würden die Wahrheit sehen. Einmal stellte ich meinen Rucksack auf den Boden und verteilte daneben Materialien über Gao Rongrong. Viele Menschen waren von dem Foto von Gao Rongrong auf meinem Rucksack angezogen und versammelten sich davor, um es zu betrachten. Dann kamen sie zu mir, um Materialien von mir entgegen zu nehmen. Ich beschloss, das Foto von Frau Gao Rongrong zu vergrößern und befestigte es an einer Foto-Ausstellungstafel.

Am Tag, als ich die Ausstellungstafel herstellte, platzierte ein anderer Praktizierender sie vor der chinesischen Botschaft und forderte die KPC auf, die Verfolgung zu beenden. Die Polizei beschlagnahmte die Ausstellungstafel, doch der Praktizierende erhielt sie durch die Unterstützung von aufrichtigen Gedanken vieler Praktizierender bald wieder zurück. Zu dieser Zeit war ich nicht glücklich mit dem Gedanken: „Warum hat der Praktizierende nicht mit mir über die Aufstellung der Fototafel gesprochen, bevor er dies tat?” Als ich mich wieder beruhigte, tauschte ich meine Gedanken mit dem Praktizierenden aus. Wir entschlossen uns, das Banner am nächsten Tag vor der chinesischen Botschaft zu entfalten, um die KPC zur Beendigung der Verfolgung aufzufordern. An dieser Aktivität nahmen noch einige andere Praktizierende teil. Der Falun Buddha- Verband beantragte später ebenfalls eine Genehmigung zur Durchführung von Aktivitäten vor der chinesischen Botschaft. Der Kommandant der Tongling Polizeistation, berief Praktizierende vom Falun Buddha- Verband in die Polizeistation, um mit ihnen über die Erlaubniserteilung zu sprechen. Ich war ebenfalls da, so gingen wir, um uns mit dem Kommandanten zu treffen. Als er uns mitteilte, dass sie unserem Antrag nicht zustimmen würden, sagte ich ganz ruhig zu ihm: „Gleichgültig ob unserem Antrag zugestimmt wird oder nicht, werde ich definitiv zu der chinesischen Botschaft gehen, um die KPC aufzufordern, die Verfolgung zu beenden und ich werde dorthin solange gehen, bis die Verfolgung beendet ist. Als Bürger Singapurs habe ich keinerlei Verpflichtung in der Affenhitze dorthin zu gehen, ich bin gar nicht verpflichtet dorthin zu gehen, jedoch alles was ich getan habe, geschieht anderen zuliebe!” Dabei deutete ich auf das Bild von Frau Gao Rongrong auf der Ausstellungstafel und sagte: „Was würden Sie tun, wenn einer Ihrer Lieben oder Freunde in solch einem Ausmaß verfolgt würde?”

Von da an begannen wir mit anderen Praktizierenden zusammen, zur chinesischen Botschaft zu gehen, um aufrichtige Gedanken auszusenden und die Übungen zu machen, ob es regnete oder die Sonne schien. Am Anfang gestaltete sich die Situation sehr schwierig. Die Bediensteten der chinesischen Botschaften meldeten uns der Polizei und Polizisten kamen häufig herbei. Es regnete ganz oft. Praktizierende hatten unterschiedliche Meinungen und ich hatte meine eigene Trübsal. Dies stellte einen täglichen Test meines Charakters (Xinxing) dar, um zu sehen, ob ich die Aktivität vor der chinesischen Botschaft aufrechterhalten kann.

Glücklicherweise lernte mein vierjähriger Sohn jede Nacht mit mir das Fa. Er bat mich immer Hong Yin II mit ihm zu lesen. Immer wenn die Polizei häufig erschien und angesichts der unterschiedlichen Auffassungen der Praktizierenden und meiner eigenen Trübsale, dachte ich an die Gedichte des Lehrers. Ich konnte sie sofort begreifen und zur Ruhe kommen und diese Eigensinne loslassen. Als die Polizei wiederholt Schwierigkeiten bereitete und die Situation besonders harsch schien, erinnerte ich mich an zwei Zeilen des Gedichts des Lehrers „ Weite Reise” in Hong Yin II,

„Zehntausende Li galoppiert, dämonische Schlachtordnung zerstört
Schwarze Hände völlig vernichtet, bösartige Gottheiten beseitigt
Gleichgültig, ob Nebel dicht, gewaltiger Wind tobt
Den ganzen Weg über Berg-Regen wäscht den Reisestaub ab"

Sie halfen mir zu erkennen, dass, je schwieriger es war, desto standhafter und beharrlicher sollten wir sein. Starker Wind und heftiger Regen - in den Himmeln würden die Schlachten zwischen Gut und Böse sein.

Unlängst enthüllte sich das Gedicht des Lehrers „In einem Gedanken” selbst in meinem Herzen.

Großmütig, das große Himmelsgewölbe berichtigt
Gigantische Schwierigkeiten begleiten mich, wandle im Himmel und auf der Erde
Gong und Würde erreichen, keine Gedanken darüber
Himmel berichtigt, Erde berichtigt, alle Wesen berichtigt
Wahre Gedanken, große Gelübde, Willen diamantfest
Das Riesengroße erneut erschaffen, in einem Gedanken

(Hong Yin II, vorläufige Übersetzung) - Übersetzung aus dem Buch Hong Yin II

Gleichgültig welchen Schwierigkeiten ich begegne, ich schreite besser und standhafter auf dem Pfad, um dem Lehrer bei der Fa- Berichtigung beizustehen.

Während des Aussendens aufrichtiger Gedanken vor der chinesischen Botschaft erkannte ich, solange ich das Fa des Lehrers in meinem Geiste trage, können viele menschliche Eigensinne mit einem einzigen Gedanken eliminiert werden. Dann scheint es leicht, jede Prüfung zu bestehen. Dann entwickeln sich die Dinge zu einem besseren Ziel. Genau wie der Lehrer sagte:

„Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen.” („Störungen beseitigen” aus Essentielles für weitere Fortschritte II)

Solange ich das Fa in meinem Geiste trage, werde ich nicht Dinge mit vielen menschlichen Eigensinnen behandeln, wie ich dies zu Beginn unserer Aktivitäten an der Bushaltestelle tat. Viele meiner menschlichen Anhaftungen sind seitdem weggeschafft und eliminiert worden, langsam und konsequent. Manchmal haben die alten Mächte unsere Lücken ausgenutzt. Ich begriff auch, gleichgültig wie viele Dinge der Fa- Berichtigung wir auch tun, sobald wir bei der Lösung von Problemen menschliche Methoden einsetzen ist dies ein starker Eigensinn, um Dinge zu erledigen. Das wird keine gute Wirkung bei der Unterdrückung des Bösen und der Errettung von Lebewesen hervorbringen. Wegen menschlicher Eigensinne suchen wir üblicherweise herum und denken zu sehr über Details nach. Viele Dinge, die wir tun sollen, werden dadurch verzögert und es wird auch Zeit zur Errettung von Lebewesen verschwendet.

Kürzlich verlegten wir unseren Übungsplatz auf die gegenüber liegenden Seite des Eingangs zur chinesischen Botschaft. Wir hängten ein Banner auf, damit mehr chinesische Menschen, die wegen Pass- Angelegenheiten zu der Botschaft kommen, klar und deutlich die Informationen über Falun Gong sehen können. Leute, die in Fahrzeugen vorbeifahren, können dies auch sehen. Viele Chinesen, welche die Präsenz von Falun Gong erblickt haben, waren erstaunt. Einige sind geradewegs vor die Ausstellungstafel gegangen. Der Eigentümer einer Privatwohnung, die etwa drei Meilen von dem Platz, auf dem wir oft sitzen, entfernt liegt, kommt aus dem Westen. Seit er die Tatsachen kennen gelernt hat, macht er die Heshi- Geste (Falten der Hände vor der Brust) zu uns, sooft er uns trifft, um seine Unterstützung auszudrücken. Derzeit gehen ein anderer Praktizierender und ich jeden Tag dorthin. Andere Mitpraktizierenden kommen ebenfalls, um uns zu unterschiedlichen Zeiten zu unterstützen. Nun sind wir schon beinahe vier Monate dort gewesen.

Das sind meine einigen Erfahrungen bei der Fa- Berichtigung und Kultivierung vor der chinesischen Botschaft in dem vergangenen Jahr.

Zum Schluss möchte ich meine Dankbarkeit gegenüber dem Lehrer für Seinen gütigen Schutz und all das, was er uns geschenkt hat, ausdrücken. Auch möchte ich den Mitpraktizierenden für ihre Ermutigung danken.

Dank an Alle.

Anmerkung:

1. Neun Kommentare über die kommunistische Partei: Neun Kommentare über die kommunistische Partei sind eine Serie von Aufsätzen, die Ende 2004 veröffentlicht wurden und die wahre Natur der kommunistischen Partei enthüllen. Die Neun Kommentare haben dazu geführt, dass Millionen von Menschen ihre Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei Chinas (KPC) beendet haben und eine klareres Verständnis über die unrechtmäßige Verfolgung gegen Falun Gong gewannen. „Ein Buch, welches alle Chinesen rund um die Welt schockierte. Ein Buch, welches die kommunistische Partei zersetzen wird.” http://ninecommentaries.com

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