Meine persönliche Kultivierungserfahrung in der letzten Zeit

(Minghui.de) Neulich verglich ich meine bisherige Kultivierung mit der Fa-Erklärung des Meisters und entdeckte meinen grundlegenden Eigensinn - die Bequemlichkeit. Die alten Mächte nutzten diese Lücke aus und vergrößerten diesen Eigensinn sogar noch. Dies führte wiederum zu erheblichen Störfaktoren in meiner Kultivierung. Ich schreibe meine Erkenntnisse hier nieder, um sie ans Licht zu bringen.

Da meine Eigensinne mit Bequemlichkeit zu tun hatten, ging ich deswegen auch Umwege. Dazu kamen noch die Störfaktoren der alten Mächte, so dass bei mir das trachtende Herz entstand. Das heißt, ich machte die Arbeit der Fa-Bestätigung mehr oder weniger deshalb, um die Störung zu beenden und nicht vom Standpunkt der Fa-Berichtigung aus, mich selbst gut zu kultivieren und um die Verantwortung für die Errettung der Lebewesen zu erfüllen.

Der Meister hat in einigen neuen Jingwen über die Veränderung der Situation der Fa-Berichtigung gesprochen. Er sagte, dass die lockere Umgebung bei manchen Praktizierenden zu einem nachlässigen Gemüt geführt hat. Verglichen mit mir fand ich, dass ich auch diesen Eigensinn mit der Zeit hatte, die Ungeduld und Nachlässigkeit könnten aus diesem Eigensinn entstanden sein. Dies war kein aufrichtiger Zustand und hatte das nach Bequemlichkeit strebende Herz noch verstärkt.

Früher war die Umgebung der Stätten für die Herstellung von Informationsmaterial ziemlich eingeschränkt. Durch die sich ständig erhöhenden Anforderungen der Fa-Berichtigung wurden in unserem Bezirk viele solcher kleinen Herstellungsstätten errichtet. Da ich mich nun mehr mit technischen Dingen beschäftigen musste, hatte ich allmählich auch mehr Kontakt mit den Zuständigen und für die Technik verantwortlichen Mitpraktizierenden. Durch gegenseitigen Austausch sah ich ein großes Problem bei mir, nämlich den Egoismus. Ich wollte keine Verantwortung übernehmen und war nicht bereit, mehr zu geben, und das nur, um mich selbst zu schützen. Wie kann ich die Arbeit der Fa-Bestätigung gut machen, wenn ich diesen Eigensinn nicht durchbreche?

Ich sah, dass die Kontaktpersonen und die Mitpraktizierenden, die für die Technik verantwortlich waren, sehr viel zu tun hatten und dass sie sehr hart arbeiteten. Ich schämte mich dafür, dass ich nicht mehr an sie dachte und mit ihnen nicht eine bessere Einheit bilden konnte. Auch nahm ich eine Erscheinung in unserem Bezirk wahr: Die herausgetretenen Mitpraktizierenden gingen immer voraus und manche Mitpraktizierenden konnten mit der Fa-Berichtigung nicht Schritt halten.

Vielleicht hatten wir uns in dieser Hinsicht zu wenig ausgetauscht, aber durch die Bildung einzelner Fa-Lern-Gruppen würde die gesamte Erhöhung auch schneller erfolgen. Früher hatten die Mitpraktizierenden der Stätten zur Herstellung von Informationsmaterial immer eine Menge Arbeit zu erledigen, weil sie den Austausch untereinander in dieser Hinsicht nicht ernst genommen hatten. Die herausgetretenen Mitpraktizierenden arbeiteten sehr fleißig, somit bildeten sie einen großen Abstand zu den nicht sehr fleißigen Mitpraktizierenden und die alten Mächte nutzten auch diese Lücke aus. Das heißt auch, dass wir den gesamten Austausch hinsichtlich unserer Xinxing nicht gut gemacht hatten. Jetzt bildeten sich überall die neuen Stätten zur Herstellung von Informationsmaterial, deshalb brauchten wir noch mehr Austausch über unsere Xinxing, so dass die Mitpraktizierenden der neu errichteten Informationsstätten auch allmählich reifer werden konnten und die Verantwortung übernehmen konnten, um ihren eigenen Weg zu gehen.

Ich hoffe, dass wir uns schneller im Fa erhöhen, um das zu erreichen, worauf der Meister uns in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington D.C. 2002” hinweist: „... seine Sache ist eben deine Sache, deine Sache ist eben seine Sache.” (22.07.2002) Wir müssen zusammen einen unzerstörbaren Körper bilden und die letzte Strecke des Fa-Berichtigungsweges gut gehen.

Ich möchte uns alle mit den Worten des Meisters „Den aufrichtigen Weg gehen” (01.10.2005, Diskussion mit Mitpraktizierenden über Video-CDs, die Hölle und andere Phänomene, die von aufrichtigen Handlungen abweichen - mit dem Kommentar des Meisters) gegenseitig anspornen: „In dieser letzten Periode werden die bösartigen Faktoren dahinschwinden, die Umstände werden sich entspannen, und viele Dinge auf der Welt werden sich verändern, aber niemals wird sich der Weg, den ihr aufrichtig gehen sollt, verändern.”

Das ist meine persönliche Erkenntnis, bei Mängeln bitte ich um Korrektur.