Wahrheitserklärung bei Personen, die Praktizierende anzeigen möchten

(Minghui.de) Im Winter 2003 habe ich einigen Bekannten in der Arbeitseinheit meines Mannes die Wahrheit erklärt und VCDs und Informationsmaterialien verteilt. Ein Mitarbeiter mit Familiennamen Wang hat daraufhin bei allen Personen in der Einheit nachgefragt, wer Informationsmaterialien angenommen hätte. Er und die anderen Mitarbeiter gingen daraufhin zu meinem Mann und haben ihm erzählt, was ich gerade getan hatte.

Ich war vor kurzem aus dem Arbeitslager entlassen worden und noch keine fünf Monate wieder zu Hause. Mein Mann kam (nach der Mitteilung seiner Mitarbeiter) wütend nach Hause und verriegelte die Tür. Er beschimpfte mich heftig und wollte mich sogar noch schlagen. Obwohl ich ihm mehrmals die wahren Umstände erklärt hatte, hatte er Angst vor der Verfolgung.

Am gleichen Abend erzählte mir mein Mann nach der Arbeit, dass Herr Wang den ganzen Tag an der Arbeitsstelle Nachforschungen betrieben hätte. Herr Wang hatte vergessen, den Strom für die Wärmedecke im Aufenthaltsraum auszumachen, so dass sie und drei Bettdecken verbrannten und einen Schaden von über 100 Yuan anrichteten. Ich nahm die Gelegenheit wahr, meinem Mann zu erklären, dass diejenigen, die das Dafa verfolgen, bestraft werden.

Ich dachte, ich sollte bei Gelegenheit mit großer Barmherzigkeit Herrn Wang die Wahrheit erklären. Nach ein paar Tagen erhielt ich die Chance. Ich erzählte ihm von Fällen, in denen Leute, die Dafa-Praktizierende angezeigt hatten, mit Vergeltung bestraft wurden. Herrn Wang wurde klar, dass er schlecht gehandelt hatte. Als ich später seiner Frau von Falun Gong erzählte, war er nicht mehr dagegen. Er bemerkte noch: „Wenn du meinst, dass es gut ist, kannst du dich ruhig weiter kultivieren.” Von dieser Zeit an unternahm er nichts mehr gegen das Fa.


Wegen dem Dafa sind alle gekommen

An einigen Tagen versäumte ich wegen der vielen Haushaltsarbeiten, das Fa zu lernen. Dadurch wurde meine Stimmung ebenfalls schlecht. Vor Müdigkeit schlief ich immer bei den aufrichtigen Gedanken um 11.55 Uhr ein. Die Lücke wurde von dem Bösen ausgenutzt. Ich stellte den Wecker auf 11.50 Uhr. Aber als der Wecker klingelte, bemerkte ich, dass es schon 12.30 Uhr war. Daraufhin habe ich den Wecker mehrere Tage lang auf 11 Uhr gestellt. Aber der Wecker klingelte wiederum erst um 12.30 Uhr.

Plötzlich kam mir die Erleuchtung, dass ich aufrichtige Gedanken für den Wecker aussenden sollte. Ich sagte zu dem Wecker: „Du bist auch wegen dem Dafa gekommen. Wenn ich dich für Dafa benutze, dann ist das auch dein Glück und du kannst dadurch De sammeln.” Gleichzeitig sendete ich aufrichtige Gedanken gegen das Böse aus, das hinter dem Wecker steckte. Seitdem funktioniert der Wecker wieder pünktlich.