Die aufrichtige Gesinnung festigen - Gottheiten und Buddhas kommen großartig zum Vorschein

(Minghui.de) Ich hörte oftmals solche Nachrichten aus manchen Bezirken aus dem Festland Chinas: „Das Böse hat wieder etwas vor, es hat sich sicherlich aufs Neue etwas ausgedacht, um zu sabotieren. Seid Achtsam und vorsichtig.” Dies war zwar nicht falsch, doch erkannte ich, dass hier noch das Aufrichtige fehlte. Dass Dafa-Jünger in ihren Handlungen umsichtig und auf Sicherheit bedacht sind, ist natürlich notwendig, aber war diese Gesinnung nicht schon ein Zustand wie bei einem weltlichen Menschen, der sich in großer Not befindet? Nach dem Stand der heutigen Fa-Berichtigung kann das Böse doch schon längst nicht mehr einfach nach Belieben seinen Willen durchsetzen.

Die diesjährige Neujahrsgala, die von den Dafa-Jüngern im Ausland veranstaltet worden war, wurde oberflächlich gesehen auch von dem Bösen sehr stark gestört. Die Mitpraktizierenden unternahmen verschiedene Maßnahme zu den jeweiligen Situationen, um die Störungen zu beseitigen. Hierfür gab es aber einen kleinen Unterschied bezüglich der Gesinnung. Man kann sagen, dass genau dieser kleine Unterschied bezüglich der Gesinnung auch genau der Unterschied zwischen einer Gottheit und einem Menschen ist.

Bei den Dafa-Jüngern in der Zeit der Fa-Berichtigung, gerade weil sie in der Gesellschaft der weltlichen Menschen leben, ähnelt alles was sie auch machen, sehr den weltlichen Menschen. Aber der Standpunkt, der Horizont und das eigentliche Wesen der Sache, dessen was sie tun, übersteigt die Gesellschaft der weltlichen Menschen. Obwohl wir die Formen der weltlichen Menschen nutzen, übersteigt unser Horizont jedoch die weltlichen Menschen. Wir befinden uns im Zustand der wahren Kultivierenden und der Effekt dessen was wir machen, ist selbstverständlich auch übernatürlich.

Der Meister sagt im Jingwen „Die Reifung”(29.10.05): „Im Großen und Ganzen finde ich, dass die meisten Dafa-Jünger gereift sind, dass die Kultivierungsform gereift ist, dass die Erkenntnisse über die Kultivierung der Kultivierenden gereift sind und dass das vernünftige Verhalten mit immer weniger menschlichen Gesinnungen gereift ist. Wenn alle Dafa-Jünger so handeln können, wird das Böse restlos beseitigt, die Gottheiten und Buddhas werden großartig zum Vorschein kommen.”

Überlegt mal genau, was auch immer das Böse tun will, muss es die Menschen steuern, um sein Ziel zu erreichen. Wenn wir es einmal von diesem Gesichtspunkt aus betrachten, wenn wir wirklich sehr starke aufrichtige Gedanken haben, stehen die weltlichen Menschen unter unserem Einfluss, sie können und wagen es auch nicht mehr, schlechte Dinge zu machen. Also ist doch das Entscheidende, ob wir uns von den weltlichen Menschen wirklich unterscheiden und die Gesinnung eines Kultivierenden bewahren können.

Wenn wir uns auf der einen Seite selbst als Kultivierende betrachten, unsere Aufgaben erfüllen, die Störungen beseitigen und das Böse auflösen, aber auf der anderen Seite uns verhalten wie ein weltlicher Mensch, das Böse für sehr groß halten und uns selbst als einen weltlichen Menschen betrachten, oder gar glauben, dass das Böse besondere Fähigkeiten hat und etwas Besonderes ist und sich selbst immer nur als einen Durchschnittsmenschen betrachtet, dann hat man sich unbewusst schon den weltlichen Menschen gleich gestellt, und der Erfolg ist dann auch der gleiche wie bei einem weltlichen Menschen.

Der Meister hat uns doch schon längst auf unsere Position gehoben, ob wir das glauben oder nicht. Die Überreste des Bösen versuchen, den Dafa-Jüngern ihre „Fähigkeiten” vorzutäuschen. Ob wir unserer aufrichtigen Gesinnung standhalten können, unsere Sachen gut machen und die Dinge vom Wesen her durchschauen können, ist von großer Wichtigkeit. Wir nutzen jede Gelegenheit, um zu reifen, Lebewesen zu erretten und das Böse zu beseitigen. Das Böse darf uns einfach nicht einschränken, oder unsere Energie einfach aufbrauchen. Wenn jeder Dafa-Jünger an sich selbst die Anforderung der Reifung stellt, dann ist es so, wie der Meister es sagt: „Das Böse restlos beseitigen, die Gottheiten und Buddhas werden großartig zum Vorschein kommen”.

Dies sind meine persönlichen Erkenntnisse und dienen zur Information für Mitpraktizierende.