Li Jinlan, der ehemalige Direktor der Öffentlichen Sicherheitsabteilung von Maoming, Provinz Guangdong, erleidet Vergeltung
[Anm.: Sowohl in der westlichen, wie auch in der chinesischen Kultur ist das Prinzip der karmischen Vergeltung, das besagt, dass jeder letztendlich für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird, anerkannt. Die tiefe Lehre von Falun Gong beinhaltet die Prinzipien des Universums "Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht." Vom Universum werden Handlungen, die mit diesen Prinzipen in Einklang stehen, belohnt, während man sich durch schlechte Taten, wie z.B. schlagen, foltern oder gar Menschen töten, karmische Vergeltung zuzieht. Anders gesagt: Gute Taten bringen Gutes, böse Taten bringen Böses. Artikel, wie der folgende, sind als eine geduldige Erinnerung an dieses Prinzip zu verstehen, und an jene gerichtet, die Schlechtes tun. Viele Menschen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, berufen sich auf "Befehle", die sie nur ausführen. Das universelle Gesetz nimmt sie trotzdem in die Verantwortung für ihre Handlungen und nur durch Beendigung ihrer schlechten Taten können sie einer Vergeltung entgehen.]
Li Jinlan, der ehemalige Direktor der Öffentlichen Sicherheitsabteilung von Maoming, Provinz Guangdong, erhielt Vergeltung für seine Übeltaten
Am 6. September 2005 ereignete sich ein ungewöhnlicher Unfall in Zhensheng, Stadt Maoming. Ein dreirädriges Motorrad stürzte um, während es in langsamer Fahrt auf ebener Strecke einer Autobahn fuhr. Dabei wurden vier Personen verschieden schwer verletzt.
Das Gefährt gehört Li Jinlan, oben vorgestellt. Er ist während seiner Dienstzeit aktiv bei der Verfolgung von Falun Gong- Praktizierenden gewesen, wie von Jiang Zemins Regime befohlen war. Er nahm Praktizierende, die Falun Gong Material verteilten, fest und pflegte für jeden festgenommenen Falun Gong-Praktizierenden 2000 Yuan als Entgelt einzusammeln. In diesem Jahr verlor er eine interne Wahl als Direktor. Dann kaufte er sich ein dreirädriges Motorrad, womit er sich als Taxifahrer seinen Lebensunterhalt verdiente.
Nach dem Unfall erzählte er einem Freund die Einzelheiten des Unfalls. Es waren drei Menschen in seinem Fahrzeug auf dem Weg zu einem Verkehrspolitischen Rat. Er verlangsamte das Tempo, als er an die Abzweigung von der Zhensheng-Brücke nach der Pengcun-Straße kam. Plötzlich sah er nur Weißes vor den Augen, sodass er nichts mehr sehen konnte. Sein Motorrad landete auf dem Boden und er hatte am ganzen Körper blaue Flecken. Einer seiner Mitfahrenden erlitt eine leichte Gehirnerschütterung, ein zweiter litt unter einem ausgerenkten Hals und der dritte erlitt schwere innere Blutungen im Schädel. Nach mehreren Operationen ist das Leben der Passagiere nicht mehr in Gefahr, aber einer von ihnen liegt noch im Krankenhaus Renmin der Stadt Maoming.
Die Vorfahren hatten eine Redensart: Böse Menschen werden bestraft, während gute Menschen Belohnungen erhalten. Wir hoffen, dass die Menschen Falun Gong-Praktizierende mit Erbarmen behandeln, damit sie sich selbst eine gute Zukunft verschaffen.
Li Shusen, der Chef der Polizeistation in der Provinz Jilin, erleidet mitsamt seiner Familie Vergeltung, weil er Falun Dafa verfolgt
Li Shusen, augenblicklicher Chef der Polizeistation Wangou Linye, hat Falun Dafa-Praktizierende sehr brutal verfolgt, als er Diensthabender der Quanyang Linye Polizeistation war. Er wollte den guten Ratschlägen anderer Menschen nicht folgen und brachte somit Vergeltung über sich und seine Familie.
Anfang Oktober 2005 wurde sein Bruder Li Shuqing von einem Auto angefahren, als er Bier in einem Vorort ausfuhr. Er hatte schon zu Hause angerufen, um über den Unfall zu berichten; aber er starb schon auf dem Weg ins Krankenhaus.
Li Shusen hat Praktizierende brutal verfolgt, als er die Macht der Polizeistation Quanyang hinter sich hatte. 17 von ihnen wurden direkt verfolgt und in Zwangsarbeitslager geschickt; 30 wurden festgenommen; 2 sind entführt worden und ihre Häuser wurden gebrandschatzt; mehr als 10 000 Yuan wurden von Praktizierenden erpresst; 5 Praktizierende mussten ihr Haus verlassen und als Flüchtlinge leben, da sie dauernd belästigt wurden.
Falun Dafa ist das Gebot des Universums und lehrt Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und ein guter Mensch zu sein. Trotzdem hat Li Shusen hin und wieder ohne Bedenken mit der Verfolgung von Praktizierenden fortgefahren. Jetzt hat er seiner Familie dafür die Vergeltung eingehandelt.
Bitte, denkt daran: Ein einziger Gedanke, Dafa gut zu behandeln, bringt Euch himmlischen Frieden.
Li Shusens Telefon: 86-13804499325 (Handy)
Wang Tianlin aus Bazhong, Sichuan, erhielt Vergeltung, weil er Falun Dafa-Praktizierende verfolgt hat
Wang Tianlin ist ein Arbeiter der Regierung von Zhenjin in der Provinz Sichuan. Seit Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 ging er auf Befehl von oben in die Häuser von Dafa-Praktizierenden und stahl ihnen ihre großgezogenen Tiere wie Schafe und Schweine. Er hat stets aktiv teilgenommen und ständig die Dafa-Praktizierenden belästigt und verfolgt.
Er hat schon die Vergeltung für seine Übeltaten bekommen. Im Jahre 2003 wurde er plötzlich krank, wurde geistesverwirrt und konnte nicht mehr arbeiten gehen. Im Krankenhaus konnte man nichts Verkehrtes an ihm finden und er wurde auch nach vielen Behandlungen nicht wieder gesund.
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Rubrik: Gutes mit Gutem vergelten