Li Qiang wurde im Geheimen an einen unbekannten Ort gebracht Die Polizei von Jilin plant ihn zu ermorden, um ihre Verbrechen zu verdecken (Foto)

(Minghui.de) Herr Li Qiang ist ein Falun Gong Praktizierender aus Jiahe in der Provinz Jilin. Um etwa 16:00 Uhr am 13. Dezember 2005 blockierte eine Gruppe von Polizeibeamten den Eingang zum siebten Stock von Einheit 2 in einem Wohngebäude im Changyi Viertel von Jilin. Gegen 17:30 Uhr fuhren sechs Polizeiwagen vor dem Gebäude vor und drei bis vier Polizisten in Zivil standen in der Nähe des Gebäudeeingangs. Zwischen 19:30 und 20:00 Uhr brach die Polizei in die Wohnung des Praktizierenden Bai He ein und verhaftet ihn und die Praktizierenden Pan Zhaowen und Wang Yin. Die Zuschauer sahen, wie der Praktizierende Li Qiang versuchte zu fliehen, indem er aus dem siebten Stock sprang.

Li Qiang wurde ins zweite Krankenhaus von Jilin eingeliefert. Er wurde mit zwölf Stichen am Kopf genäht und hatte einen Bruch am niederen Rücken. Er hatte auch einige Kratzer und Schnitte an Beinen und Füßen. Trotz seiner Verletzung stellten die Ärzte fest, dass er „bei klarem Verstand und guter Laune war.”

Dies ist die an Li Qiangs Bett hängende Patientenkarte. Statt seines richtigen Namens wurde auf die Karte „Li Bin” geschrieben.

Obwohl Li Qiang sich schnell zu erholen schien, verbreitete die Polizei Gerüchte, dass er schon an seinen Verletzungen gestorben war. Am Nachmittag des 16. Dezember wurde er an einen unbekannten Ort verlegt. Es scheint, dass die Polizei beabsichtigt Li Qiang zu töten und dadurch ihre Verbrechen zu verdecken, um sich so der Verantwortung zu entziehen.

Vor nicht allzu langer Zeit hatte die Polizei dieselbe Taktik angewandt und die Praktizierende Wang Shouhui und ihren Sohn Liu Boyang getötet. Am 28. Oktober 2005 war Liu Boyang zu Tode geprügelt worden. Dann hatte man seinen Leichnam von einem Hochhaus geworfen. Die Behörden hatten seine Mutter Wang Shouhui anschließend in die Shuangyang Strafanstalt verlegt, wo auch sie totgeschlagen wurde. Frau Wang wurde vor ihrem eigenen Tod nichts vom Tod ihres Sohnes erzählt. Nachdem sie gestorben war, brachte man ihren Leichnam ins Krankenhaus. Damit sollte der Anschein erweckt werden, als hätte man versucht sie zu retten. Später wurde behauptet, dass sie an einem Herzinfarkt gestorben war. Jeder der sie kannte wusste, dass sie nie Herzprobleme gehabt hatte. Bei ihrem Leichnam war getrocknetes Blut in den Ohren zu sehen.

Entsprechend der Verfassung Chinas sollten im Falle von Verletzungen oder Todesfällen infolge von Verhaftungen die verantwortlichen Parteien die volle Verantwortung tragen. Die Polizei von Jilin hat durch die Verhaftung von Li Qiang ein ungeheures Verbrechen begangen und versucht jetzt sogar ihn zu töten, um ihre Verbrechen zu verdecken.

Pan Zhaowen, Wang Yin und Bai He befinden sich gegenwärtig in der dritten Strafanstalt von Jilin. Ihre Situation ist kritisch.

Jilin Nationales Sicherheitsbüro: Songjiang Straße 59, Jilin, 132011
Telefon: 0086-432-3501131, 0086-432-2503114
Stellvertretender Direktor, Yang Qi (Hauptschuldiger): 0086-13804420711, 0086-432-4665892 (privat)
Leiter der Sicherheitsabteilung, Qian (ist vier Jahren für die Verfolgung von Falun Gong verantwortlich gewesen): 0086-13610754373 (Mobiltelefon)
Zhang Lianguo
Yi Tielian
Wang Zhiqiang, hat am 17. Juli 2005 Leute zur Plünderung der Wohnung von Wang Yins Mutter geführt
Zweites Krankenhaus von Jilin: Tongjiang Straße 765
0086-432-2772315, 0086-432-2773160, 0086-432-2775800