Vizeparteichef der Gemeinde Laoyazhuang in der Stadt Zhangjiakou schreit lauthals: Ich bin eben schlecht!

(Minghui.de) Wegen des Übens von Falun Gong wurde Li Guangs Familie von den Beamten der Gemeinde Laojiazhuang immer wieder belästigt. Mehrmals wurde seine Wohnung durchsucht und ein Mal verlor ein Familieangehöriger bei solch einer Aktion sein Bewusstsein. Ein Motorrad wurde in Gewahrsam genommen. Nach dem Herr Lis Zuhause im September 2005 nochmals durchsucht wurde, war er dazu genötigt, sein Heim zu verlassen und ist bis heute verschollen.

Am 24. November 2005 um 17 Uhr 30 kamen Zhang Jianjun, der Vizeparteichef der Gemeinde, mit vier Personen zu Herrn Li nach Hause, um dort eine Hausdurchsuchung durchzuführen. Dabei verhielten sie sich sehr gewalttätig. Als die Familieangehörigen mit Nachdruck um eine Antwort baten, ob er eine Genehmigung für die Durchsuchung hätte, erwiderte er: „Ich bin die Genehmigung selbst. Sprecht hier nicht von Menschenrechten mit mir. Vor nichts habe ich Angst. Wenn ihr mich anzeigen wollt, macht es doch!” Als er den anderen befahl, das Haus zu durchsuchen, sagte er auf eine arrogante Weise: „Macht es gründlich, kein Fleck in dieser Wohnung darf ausgelassen werden!” Obwohl sie allerlei Mittel benutzt hatten, hatte diese Bande Schurken gar nichts herausgefunden, was ihnen hätte nützlich sein können. Zum Schluss schrie Zhang Jianjun lauthals: „Ich weiß vorher schon, dass bei euch Zuhause nichts zu Gebrauchen ist. Ich lasse euch einfach nicht in Ruhe. Jeden Tag komme ich zu euch, um eure Wohnung zu durchsuchen.”

Drei Tage später, um 6:15 Uhr abends des 28. November kam Zhang wieder mit zwei Personen zu Herr Li Guangs Zuhause, um ihn zu provozieren. Bevor sie in den Hof hineinkamen, traten sie das Eisentor mit Gewalt, bis es aufging. Als sie sahen, dass die Haustür verschlossen war, zerschlugen sie das Glas an der Tür. Dabei rief Zhang Jianjun Herrn Lis Familieangehörigen hochmütig zu: „Ich bin eben schlecht!”

Da Herr Lis Familienangehörige ihn abwehren konnten, hatte Zhang Jianjun diesmal nicht die Chance in das Haus zu kommen. Er war so ärgerlich, dass er vor Ort auf der Straße einen Wutanfall bekam. Durch sein Verhalten konnte die ganze Nachbarschaft das wahre Wesen dieses Vizeparteichefs sehen.

Viele Verwandten von Herrn Li waren sehr empört, nachdem sie von Zhang Jianjuns Verbrechen erfuhren. So gingen sie zu Zhangs Büro. Weil Zhang damals nicht im Büro war, gingen sie am nächsten Tag noch einmal dahin und konnten ihn darauf ansprechen. Die ganze Woche darauf ging er nicht zur Arbeit.


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