(Minghui.de) Unser Meister sagt, dass wir als Falun Dafa-Praktizierende die drei Dinge gut machen sollen. Nur dann wird alles reibungslos verlaufen. Wie auch immer, wenn wir eines der drei Dinge nicht gut erledigen, haben wir die Maßstäbe des Fa nicht erreicht.

Ich gehörte zu den Falun Dafa-Praktizierenden, die diese drei Dinge nicht gut erledigten. Dies lag daran, dass ich das Fa nicht lernte, keine aufrichtigen Gedanken aussandte und nicht über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong informierte. Deshalb kam ich in Schwierigkeiten. Obwohl ich meine Situation erkannte, schien ich betäubt und schenkte dem wenig Aufmerksamkeit. Oberflächlich versuchte ich das Fa zu lernen, die Wahrheit über die wahren Umstände zu erklären und aufrichtige Gedanken auszusenden, nur um die Schwierigkeiten los zu werden, weil sie vorher auch schon verschwunden waren. Ich weiß, dass der Meister mir gegenüber barmherzig ist, mir Chancen gibt und mich auffordert, mich fleißig zu kultivieren. Jedoch, sobald die Schwierigkeiten geringer wurden, wurde ich auch wieder nachlässiger. Ich weiß, dass ich das Fa des Meisters benutzte, um Vorteile unter den gewöhnlichen Menschen zu erlangen. Mir ist bewusst, dass dies falsch ist.

Kürzlich traf ich wieder auf einige Schwierigkeiten. Ich erinnerte mich, was der Meister sagte:

„Egal ob ihr bei der Kultivierung auf Gutes oder Schlechtes stoßt, dies alles sind gute Sachen, denn sie sind erst aufgetaucht, weil ihr euch kultiviert.” (An die Fa-Konferenz in Chicago, Li Hongzhi, 25.06.2006)

Ich glaube, dass ich ein Falun Dafa-Kultivierender bin, und dass ich klar sein werde, wenn ich solchen Schwierigkeiten begegne. Anfangs machte ich es nicht gut. Also entschied ich mich, mein Verhalten zu ändern. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, um jegliche Störungen zu beseitigen. Ich fertigte auch Informationsmaterialien zur Erklärung der Wahrheit über Falun Gong an. Möglicherweise weist mich der Meister darauf hin, mich fleißig zu kultivieren. Meine Faulheit verursachte viele Probleme für die Mitpraktizierenden in meiner Umgebung. Die Arrangements der alten Mächte störten mich beim Fa-Lernen und ließen mich das Aussenden der aufrichtigen Gedanken verpassen. Ist es nicht der Meister, der mir andeutet, ich solle mich fleißiger kultivieren? Das ist eine gute Sache. Wir sollten erkennen, dass, obwohl es wie ein Problem der gewöhnlichen Menschen aussieht, es nicht wirklich so ist. Es schafft eine Gelegenheit für uns, um nach unseren Mängeln zu suchen und sie zu korrigieren.

Meine Mitpraktizierenden, bitte seid nicht nachlässig oder faul bei eurer Kultivierung. Wenn wir so handeln, wird alles der gewöhnlichen Menschen zu uns zurückkommen. Sollen wir nicht aus der Menschlichkeit herauskommen? Nur wenn wir uns fleißig kultivieren, wird sich unsere Umgebung verbessern.

Anfangs wollte ich meine Erkenntnisse nicht mitteilen, jetzt weiß ich, was zu tun ist. Wenn man den Eigensinn hast, es in der menschlichen Gesellschaft gut zu machen, wird man sehen, dass es unmöglich ist, weil es ein Eigensinn ist. Wir sollten die Eigensinne beseitigen bekommen ohne zu streben. Erkenne die Störung und folge dem Arrangement des Meisters. Der Meister half mir, durch diese Schwierigkeiten zu verstehen, was der Unterschied zwischen einem gewöhnlichen Menschen und einem göttlichen Lebewesen ist. Ich erledige das gut, was ich tun soll und der Meister erschafft die Umgebung.

Wir kamen nicht in diese Welt, um von den Problemen der gewöhnlichen Menschen gestört zu werden. Wir kamen hierher für das Fa und um unserem Meister bei der Fa-Berichtigung behilflich zu sein. Es gibt keinen Grund, Faulheit zu kultivieren. Ist das nicht die Wahrheit, liebe Mitpraktizierenden?