Queensland: Zahlreiche Veranstaltungen zur Unterstützung der Austrittswelle von 14 Millionen Chinesen aus der KPC (Foto)

(Minghui.de) Um die Austrittswelle bzw. die 14 Millionen Chinesen zu unterstützen, die sich bereits von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) losgesagt haben, und um an noch mehr Menschen zu appellieren, veranstaltete die „Initiative zum Austritt aus der KPC” am 7. Oktober 2006 in China-Town der Stadt Brisbane eine Aktion „Mauer des Mutes” sowie Demonstrationen. Dabei wurde den Menschen die Gelegenheit geboten, eine Austrittserklärung aus der KPC auf einer Internet-Webseite zu veröffentlichen. Mit einer Petition wurden Unterschriften gegen den von der KPC verübten Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden gesammelt. Die Versammlungsteilnehmer appellierten an die australische Regierung, eine Untersuchung in China durch die „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China” (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China, CIPFG) vor Ort zu unterstützen.

Durch die „Mauer des Mutes” unterstützten die Versammlungsteilnehmer die Austrittswelle der Chinesen aus der KPC

Auf der Veranstaltung wurden auch Transparente und Informationstafeln über die Verfolgung von Falun Gong seitens der KPC gezeigt. Durch einen Lautsprecher erfuhren die Passanten von den aktuellen Informationen und dem Hintergrund in Bezug auf die Lossagungen von der KPC. Versammlungsteilnehmer verteilten an Passanten Flugblätter mit Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong und die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”. Durch die Petition und die Demonstrationen konnten viele Einwohner und Touristen über den Organraub an Lebenden und über die Austrittswelle aus der KPC informiert werden. Sie fragten nach mehr Informationen und unterschrieben die Petition, um die Verbrechen der KPC zu stoppen.

Frau Yan, ehrenamtliche Teilnehmerin dieser Veranstaltung, sagte, dass China-Town eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten sei. An diesem Ort eine Versammlung zu veranstalten, würde den Chinesen eine Gelegenheit bieten, Bürgerrechte kennen zu lernen, über die man in einer freien Gesellschaft verfüge. Sie könnten sich über die Verbrechen informieren, die die KPC an den Chinesen begangen habe. Noch wichtiger sei die Hoffnung, dass chinesische Touristen aus allen Organisationen der KPC austreten würden. Dadurch könnten sie sich von der Vergiftung und Steuerung durch die bösartige Partei befreien, nachdem sie von der wahren Geschichte und den Verbrechen der KPC erfahren hätten. Frau Yan sagte, dass einige von der Propaganda der KPC vergiftete chinesische Touristen sie oft provozierend fragen würden, wie viel man ihr dafür bezahle. Sie drohten sogar, sie zu schlagen. „Die unter der Führung der KPC lebenden Menschen können das wohlwollende Streben nach Freiheit und Frieden der Menschen in demokratischen Staaten nur sehr schwer verstehen.” Sie räumte ein, dass es auch viele an den Informationsmaterialien interessierte Touristen geben würde, die jedoch Angst davor hätten, von ihren Landsleuten verraten zu werden. So würden sie die Flugblätter hinter dem Rücken ihrer Reisepartner mitnehmen. Zahlreiche Touristen nahmen die Transparente über die Verfolgung von Falun Gong und die Nachrichten über die Austrittswelle mit ihren Fotoapparaten auf. Frau Yan sagte: „Ich hoffe, dass immer mehr Chinesen Klarheit bekommen und sich von der KPC lossagen.”