Deutschland/München: Infotag zur Unterstützung für die 14 Millionen Chinesen, die sich von der KP Chinas losgesagt haben (Fotos)

(Minghui.de) Am 1. Oktober 1949 hat die Kommunistische Partei China das so genannte „neue China” gegründet. Der Tag ist seitdem als Nationalfeiertag festgelegt. In Wirklichkeit ist das der Tag der „Aneignung der Macht” von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC). Seitdem hat das chinesische Volk, welches eine Tradition und Kultur von 5000 Jahren besitzt und Glauben und Weisheit hat, eine Katastrophe nach der anderen erlitten. Im Reich der Mitte ist die Menschlichkeit verdreht und die Moral verdorben. Die Partei-Kultur ist in die Seelen der Chinesen durchgedrungen und hat sie ruiniert, die alte Tradition Chinas ist zerstört.

Seit dem 20. Juli 1999 werden die Falun Gong-Praktizierenden, die an die traditionellen Werte Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben, verfolgt. Die Verfolgung an Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC hat weltweite Empörung erregt, als die grausamen Methoden bei der Verfolgung immer mehr aufgedeckt wurden. Ende 2004 sind die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” veröffentlicht worden, was seitdem eine grandiose und großartige Austrittswelle aus der KPC unter dem chinesischen Volk ausgelöst hat. Die Chinesen, die das wahre Wesen der KPC erkannt haben, sagen sich los von der KPC. Bis heute haben sich bereits 14 Millionen Menschen von jeglichen Organisationen (Partei, Jugendliga, Junge Pioniere etc.) der KPC losgesagt.

Am 30. September 2006 hielten die Münchener Falun Gong-Praktizierenden auf dem Marienplatz eine Veranstaltung ab, um die 14 Millionen Chinesen zu unterstützen, die sich von der KPC losgesagt haben. Es war gerade die Endphase des Münchener Oktoberfestes. Unzählige Touristen aus Deutschland sowie der ganzen Welt waren gekommen. Die Menschen wurden von der harmonischen Übungsvorführung von Falun Gong angezogen. Als die Menschen allerdings die nachgestellte Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden sahen, waren sie entsetzt und nahmen gleich alle die Informationsmaterialien über die Verfolgung von Falun Gong sowie über die Austrittswelle aus der KPC in China an. Nicht wenige forderten mit ihren Unterschriften, dass die deutsche Regierung den unmenschlichen Verbrechen der KPC ein Ende setzen soll.

„Wo wohnt unser Lehrer?”

Durch die dauerhaften Bemühungen der globalen Falun Gong-Praktizierenden, die Wahrheit klarzustellen, sehnen sich die Menschen immer mehr sich über Falun Gong zu informieren. Als die Praktizierenden gerade vom Auto die Sachen ausluden, fragten einige Deutsche und Italiener schon nach. Im Lauf der Veranstaltung schenkte ein Passant, der die Wahrheit erfahren hat, den Falun Gong-Praktizierenden eine weiße Rose.

Unter den Touristen waren auch viele aus China. Die meisten von ihnen schauten sich stillschweigend die Plakate an. Manche machten Fotos. Einige nahmen die Infomaterialien über die Verfolgung von Falun Gong und die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” an. Die Falun Gong-Praktizierenden weltweit erklären seit Jahren ausdauernd die wahren Umstände, sodass immer mehr Chinesen aufwachen. Die Haltung vieler Chinesen gegenüber Falun Gong und dessen Gründer Herrn Li Hongzhi sind wesentlich verändert. Ein Herr fragte einen Praktizierenden: „Wo wohnt unser Lehrer?”

Die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” macht die KPC nervös

Die Tatsache, dass sich immer mehr chinesische Bürger von der KPC lossagen, macht diese unheimlich nervös. Als Reaktion haben die chinesischen Behörden in letzter Zeit die Verfolgung von Falun Gong sowie von Menschenrechtsaktivisten verschärft. Die Rechtsanwälte Gao Zhisheng und Guo Feixiong, die gewagt hatten, sich öffentlich gegen die Verfolgung von Falun Gong zu äußern, wurden festgenommen. Des Weiteren verbreitete die KPC durch die von ihnen kontrollierten Internetseiten und Medien Verleumdungen gegen die „Neun Kommentare” und verneinte die Austrittswelle. In Wirklichkeit werden Menschen, die die „Neun Kommentare” drucken und verbreiten sowie diejenigen, die sich mit ihren echten Namen von der KPC losgesagt haben, schonungslos verfolgt.

Ein aktuelles Beispiel ist die Mutter von Frau Dr. Sifan Huang aus München. Fünf Polizisten der Pekinger Zhanlanlu-Polizeiwache haben im Juli dieses Jahres bei Frau Jiang Xiaochai, 70 Jahre alt, zu Hause zwei Exemplare der „Neun Kommentare” gefunden und drohten ihr, sie ins Arbeitslager zu sperren. Als die alte Frau wegen schwerer Krankheit im Krankenhaus lag, drang die Polizei auch ins Krankenhaus ein. Die Angehörigen, die nicht Falun Gong praktizieren, wurden eingeschüchtert und gezwungen, eine „Garantieerklärung” zu unterschreiben, dass Frau Jiang Peking nicht verlassen, nicht alleine ausgehen dürfe, etc. Dr. Huang bemerkte, dass die KPC vor den „Neun Kommentaren” Todesangst haben muss, sodass sie sogar eine alte, schwache Frau bedrohen. Wie schwach jedoch ist das Regime, dass sich nach außen so stark zeigt?

Quelle: http://clearharmony.de/articles/200610/34191.html