Dafa-Schüler seid vorsichtig: Lasst keine menschlichen Gedanken die Oberhand gewinnen

(Minghui.de) Vor einigen Tagen verlor der Parteiführer der Stadt Schanghai, Chen Liangyu, ein treuer Anhänger von Jiang Zemin, in einem politischen Kampf seine Macht. Ich habe das Gefühl, dass manche Praktizierende vielleicht den menschlichen Gedanken haben, der Präsident Hu Jintao und der Premierminister von China, Wen Jiabao, würden etwas unternehmen. Die Praktizierenden hoffen, dass Hu und Wen Jiang Zemin vor Gericht bringen werden. Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA”:

„Vor einiger Zeit dachten viele Praktizierende: der sechzehnte Kongress der chinesischen Kommunistischen Partei würde bald stattfinden, wie schön wäre es, wenn das dämonische Haupt in China, also dieser verdorbene Typ der Menschheit zurücktreten würde. Würde unser Dafa dann nicht rehabilitiert? Wer will noch sein Sündenbock sein? Wer möchte noch so dumm sein, wie er? Solche Gedanken sind in der menschlichen Gesellschaft nicht falsch, aber als ein Kultivierender sind sie jedoch nicht richtig. Es ist so ein großes Fa, es sind so viele zukünftige großartige Gottheiten, die durch das Dafa herauskultiviert werden, großartige Dafa-Jünger, wie könnt ihr die Hoffnung auf irgendeine Person der gewöhnlichen Menschen legen? Ist das nicht eine Beleidigung uns selbst gegenüber? Kann die Menschheit die Gottheiten steuern? Aber viele unserer Dafa-Jünger haben so gedacht. Wenn einer so denkt, macht es nichts. Wenn zwei so denken, macht es auch nichts, das ist das Problem der persönlichen Kultivierung. Wenn alle so denken, wenn die gesamte Masse der Dafa-Jünger so denkt, was ist das dann für ein Phänomen? Eine starke und große Welle, ein starker Eigensinn. Das geht auf keinen Fall. Das habe ich gesehen und die alten Mächte haben es auch gesehen. Die alten Mächte denken: Wie kann denn das gehen? So ließen sie das Ergebnis des sechzehnten Kongresses der chinesischen Kommunistischen Partei noch schlechter sein.

Früher habe ich gesagt, dass alles, was sich heute in der menschlichen Gesellschaft ereignet, im Grunde genommen durch das Herz der Dafa-Jünger verursacht worden ist. Es existieren zwar die alten Mächte, aber wenn du dieses Herz nicht hast, können sie nichts machen. Wenn du sehr starke aufrichtige Gedanken hast, sind die alten Mächte ratlos. Wenn irgendeiner aus der menschlichen Gesellschaft es wirklich geschafft hat, uns zu rehabilitieren, überlegt mal, vielleicht wird die Menschheit dieses tun, hast du schon mal darüber nachgedacht, auf welch hohe Position ich diesen Menschen stellen muss? Ist es nicht so? Ihr seid Kultivierende, alle Veränderungen werden während eurer Kultivierung und Fa-Berichtigung geschehen: Alles was ihr selbst durch Erkennen bewiesen habt, alles, was ihr bekommen werdet, wird auf diesem Weg, den ihr selbst geht, entstehen. Macht euch keinerlei Gedanken darüber, dass die alten Mächte uns entgegenkommen oder was für Hilfe wir von der menschlichen Gesellschaft bekommen könnten. Ihr seid diejenigen, die die Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen und alle Lebewesen erretten!” ( Li Hongzhi, „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA” vom 30.11.2002)

Des Weiteren sagt der Meister:

„Als ein Dafa-Jünger soll man auch nicht die Hoffnung auf natürliche Veränderungen oder äußerliche Veränderungen, Veränderungen der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen oder darauf, dass irgendjemand uns begnadigt, setzen. Ihr seid eben Gottheiten, ihr seid eben zukünftige Herren verschiedener Kosmen, auf wen hofft ihr? Alle Lebewesen hoffen auf euch! (Beifall) Es ist wirklich so.” ( Li Hongzhi, „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA” vom 30.11.2002)

Deshalb will ich die Mitpraktizierenden bitten, vorsichtig zu sein und diesen Punkt zu beachten. Versichert euch, dass keine menschlichen Gedanken entstehen und setzt keine Hoffnung in gewöhnliche Menschen. Lehnt die Störungen durch die politische Entwicklung ab, seid standhaft und macht die drei Dinge gut, die der Meister von uns fordert.