Die Macht der aufrichtigen Gedanken kann alles Böse zerstören

(Minghui.de) Weil bei mir der Eigensinn von Bequemlichkeit auftauchte, wurde dieser von den alten Mächten in den anderen Räumen ausgenutzt, sodass ich bei der Arbeit oder in der Familie auf viele Hindernisse gestoßen war. Dadurch konnte ich die drei Dinge nicht gut machen, wurde sogar gestört, das Fa zu lernen und war körperlich und seelisch sehr müde. Nachdem ich die Erfahrungsberichte von den Mitpraktizierenden auf der Minghui-Webseite gelesen hatte, verstand ich, dass ich meinen Eigensinn überwinden sollte und die Störungen der alten Mächte standhaft verneinen musste, um mich wieder an der Fa-Bestätigung zu beteiligen.

Während des zweiten Studienjahrgangs im Jahre 1998 erhielt ich das Fa. Zu jener Zeit nahm ich an der gemeinsamen Übungsgruppe und der Lesegruppe der Universität teil. Ich praktizierte sehr fleißig, hatte wenig Störungen und konnte jeder Zeit meine Gedanken mit dem Fa beurteilen. Wenn ich mich jetzt daran erinnere, weiß ich, dass der Meister damals die Störungen für mich beseitigte und mich nach oben schob. Seit Juli 1999 wird Falun Gong in China unterdrückt. Wegen meines Festhaltens am Fa durchbrach ich alle Pässe in der Uni und in meiner Familie. Hinsichtlich der Situation, dass ich vom Studium ausgeschlossen werden sollte, glaubte ich standhaft an das Fa, ich benutzte diese Gelegenheit, den betroffenen Stellen und Professoren der Uni die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Außerdem half ich Informationsmaterialien über Falun Gong herzustellen. Aber weil ich die Beziehung zwischen dem Kultivieren und der Herstellung der Informationsmaterialien nicht gut ausgeglichen habe und mein Eigensinn von Gefühlen zu meinen Verwandten zu groß war, wurde dies von dem Bösen ausgenutzt. Im Jahre 2000 wurde ich von der Uni nach Hause geschickt und mir wurde mitgeteilt, dass ich kein Abschlusszeugnis des Studiums bekommen würde, wenn ich nicht die Garantieerklärung schrieb. Ich sollte also auf Falun Gong verzichten. Viele Störungen von Seiten meiner Familie folgten. Besonders, da wir auf dem Land lebten, und es meine Eltern viel Mühe gekostet hatte, mein Studium zu finanzieren. In diesem Moment kurz vor Absolvierung meines Studiums sollte ich kein Abschlusszeugnis bekommen. Dies schockte meine Eltern sehr. Daher wollten sie mich überreden und drohten mir auch, damit ich mit Falun Gong aufhöre.

Damals hatte ich nur einen Gedanken: „Ich werde Dafa unbedingt standhaft kultivieren, egal welcher Druck auf mir lastet. Ich werde nicht aufhören Dafa zu kultivieren.” Um mich einzuschüchtern, damit ich auf Falun Gong verzichte, ging meine Mutter sogar in Hungerstreik. Ich ließ mich jedoch nicht von menschlichen Gefühlen bewegen, sondern erklärte ihr geduldig die wahren Umstände von Falun Gong. Eines Abends baten meine Eltern viele Verwandten und Nachbarn um Unterstützung, mich zu zwingen, Falun Gong aufzugeben. Sie sagten, dass sie mich mitsamt den Büchern von Falun Gong verbrennen würden, wenn ich nicht auf Falun Gong verzichten würde. Sie wollten mich dazu überreden, mich aufzuhängen und eine Überdosis Medikamente einzunehmen. Ich antwortete entschlossen: „Ich werde niemals Selbstmord begehen. Unser Meister sagt, dass Selbstmord auch ein Verbrechen ist. Falun Gong-Praktizierende verüben keinen Selbstmord, die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens hat man Falun Gong nur angedreht.” Daraufhin wollten sie mich mit gewöhnlichen Argumenten überreden. Ich bemerkte, dass ein enormer Druck auf mir lastete, sodass es sogar schwer für mich war, zu atmen. An diesem Punkt strömten verschiedene menschliche Gesinnungen in mir auf. Trotzdem war ich sehr klar, hinsichtlich ihrer Worte erklärte ich ihnen geduldig die wahren Umstände von Falun Gong. Schließlich erkannten sie, dass sie nichts ausrichten konnten und sprachen nicht mehr darüber. Dann ging ich in mein Zimmer, ich war im Herzen verbittert. Falun Gong erträgt so ein schlimmes Unrecht, und die weltlichen Menschen können das Fa einfach nicht erkennen. Angesichts der scharfen Kritik und der bösen Worte von den Verwandten war ich verstört. Ich fragte den Meister von Herzen: „Was soll ich machen? Ist meine Handlung richtig?”, zugleich sah ich mit meinem himmlischen Augen viele Buddhagesichter, die vor mir hin und her flogen. Diese Szene war sehr großartig und barmherzig. Mein Herz war sofort sehr fröhlich und ich fühlte mich angenehm wohl. Ich erkannte, dass der Meister mich ermutigte, und mich darauf hinwies, dass ich standhaft an das Fa glauben sollte.

Nachdem ich meinen Angehörigen immer wieder die wahren Umstände erklärt hatte, verstanden sie das Dafa, sie wussten schon, dass Dafa gut ist, und sie behaupteten, dass sie nach dem Druck der Verfolgung nicht mehr gegen Dafa sein würden. Aber sie fragten mich, was ich machen würde, wenn ich kein Abschlusszeugnis erhalten würde, weil ich die Garantieerklärung nicht schreibe. Sie wollten, dass ich eine falsche Erklärung schreibe. Ich sagte zu ihnen, dass der Meister sagt, dass niemand die Sache, die mir gehört, abnehmen kann. Ich würde auch nichts Falsches erklären, weil die Dafa-Schüler „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” kultivieren. Wie konnte ich andere betrügen? Wegen meiner stärker gewordenen aufrichtigen Gedanken und dem barmherzigen Schutz des Meisters erhielt ich endlich ein Abschlusszeugnis. Danach begann ich mit der Arbeit. Ich erkannte, dass der Meister jeder Zeit bei mir ist, um mich zu schützen. Natürlich ertrugen meine Eltern inzwischen viele dämonische Schwierigkeiten für mich, unter dem starken Druck sagten sie Worte gegen den Meister und verbrannten die Bücher von Falun Gong. Weil ich die Bücher nicht gut geschützt hatte, schäme ich mich heute noch dafür.

Aufgrund meiner Arbeit hatte ich dann weniger Zeit, das Fa zu lesen und die Übungen zu praktizieren. Ich kannte keine Mitpraktizierenden und konnte die Minghui-Webseite nicht öffnen. Deswegen konnte ich auch keine neuen Jingwen lesen. Ich studierte nur das Buch „Zhuan Falun”. Um die Verfolgung zu vermeiden, sagte ich nur meinen besten, sehr vertrauten Freundinnen, dass ich Dafa praktiziere Vom Aussenden der aufrichtigen Gedanken hatte ich gar nichts erfahren. Ab März dieses Jahres konnte ich die Minghui-Webseite lesen. Als ich die Informationen über Falun Gong las, bedauerte ich sehr, was ich in den letzten Jahren alles versäumt hatte. Durch mein Erlebnis bemerkte ich wirklich, dass es sehr gefährlich für uns ist, irgendeinen Eigensinn auf unserem Kultivierungsweg nicht loszulassen. Obwohl die Umgebung lockerer geworden ist, hinderten mich der Eigensinn der Bequemlichkeit und Angst an meiner Erhöhung. Durch diese Eigensinne verlor ich viel Zeit und Gelegenheit, Lebewesen zu erretten. Meine Xinxing erhöhte sich, nachdem ich die Erfahrungsberichte von den Mitpraktizierenden gelesen hatte, und ich fand meine Schwäche. Seitdem nutzte ich die günstigsten Bedingungen bei mir, um die drei Dinge zu machen.

Die Macht der aufrichtigen Gedanken merkte ich erst so um den 20. Juli 2006 herum. Zu dieser Zeit organisierte meine Arbeitseinheit die Aktivitäten der Unterschriftensammlung gegen „XX”, und forderte, dass jeder Arbeiter eine Rede halten sollte. Obwohl Falun Gong auf dem Flyer nicht erwähnt wurde, erkannte ich sofort, dass diese Aktivitäten darauf abzielten, das Dafa und andere Lebewesen von dem Bösen zu verfolgen. Von daher sendete ich starke aufrichtige Gedanken aus, damit das Böse sein Ziel nicht erreichen konnte. Danach wurde dieser Plan ein ums andere Mal verschoben, am Ende wurde er ganz fallengelassen.

Bezüglich der Erklärung der wahren Umstände habe ich auch viele Erkenntnisse erhalten: Ich musste während dem Prozess der Aufklärung der wahren Umstände unbedingt meine aufrichtigen Gedanken bewahren. Wenn die aufrichtigen Gedanken stark sind, wagt das Böse nicht uns zu verfolgen. Ich verbreitete die wahren Umstande von Falun Gong über Geldscheine. Egal welchen Wert die Scheine hatten, ich schrieb darauf. Ich hatte keinen Eigensinn der Furcht, dass das Geld nicht von den anderen angenommen würde, sondern hatte nur einen Gedanken: Ich wollte, dass noch mehr Menschen mit Schicksalsverbindung die Scheine sehen, um so viele Lebewesen wie möglich retten zu können. Jedes Mal gab ich diese Scheine sehr zügig aus.

Einmal stellte ich Informationsmaterialien über die „Neun Kommentare” und die wahren Umstände von Falun Gong her, die ich in andere Städte versenden wollte. Weil die Briefe relativ schwer waren, war es möglich, dass die Postbeamten wegen dem Gewicht auf die Briefe aufmerksam werden könnten. So sendete ich aufrichtige Gedanken für jeden Briefumschlag aus, damit sie in schicksalhafte Hände gelangen konnten, die Postbeamten durften das nicht stören. Als ich 5 Briefe mit ruhigem Herzen zum Postamt brachte, half mir ein Postbeamter sehr freundlich, Briefmarken darauf zu kleben. Ich erkannte abermals die Macht der aufrichtigen Gedanken.

Seit langem machte ich es hinsichtlich der Beziehung zu meiner Familie, zu meiner Arbeit und der Erledigung der drei Dinge nicht gut. Da meine aufrichtigen Gedanken nicht stark genug waren, sowie mein Eigensinn der Bequemlichkeit immer noch nicht beseitigt war, wurde ich schlimm gestört. Ich hatte wenig Zeit, das Fa zu lernen, somit konnte ich auch die drei Dinge nicht gut machen. Hiermit bringe ich meine Eigensinne ans Licht und entschließe mich, alle meine Eigensinne zu beseitigen. Ich werde das Arrangement der alten Mächte vernichten, sodass ich dem Prozess der Fa-Berichtigung folgen kann. Ich werde auf der letzten Wegstrecke fleißiger vorankommen.