Deutschland/Cham: Auf dem Sonntagsmarkt gründlich die wahren Umstände von Falun Gong erklären (Fotos)

(Minghui.de) Am Sonntag sind in Deutschland normalerweise alle Geschäfte geschlossen. Allerdings ist der Kalte-Kirta Markt in Cham eine Ausnahme; die Geschäfte sind den ganzen Tag über geöffnet, was natürlich viele Leute anzieht. Am frühen Morgen brachten die ansässigen Falun Gong-Praktizierenden den Info-Tisch, Plakate, Informationsmaterialien usw. zum Marktplatz. Der Verantwortliche des Marktes kennt die Praktizierenden gut, denn dies ist das dritte Jahr, dass die Falun Gong-Praktizierenden an dem Kalte-Kirta-Markt teilnahmen. Jedes Jahr bekamen die Falun Gong-Praktizierenden kostenlos einen guten Platz, damit die Menschen sich über die wahren Umständen der Verfolgung in China informieren können.

Als ein farbiges Bild, welches zeigt, wie chinesische Falun Gong-Praktizierende in großer Anzahl gemeinsam Übungen machen und gleichzeitig das Falun-Symbol bilden, gerade ausgestellt wurde, blieb der ältere Herr, der für den Markt verantwortlich ist, stehen. Obwohl er vorher schon viel über Falun Gong erfahren hatte, zog ihn dieses Bild an. Eine Weile nach dem er es sich angeschaut hatte, fragte er, wo das ist. Die Praktizierende antwortete: „In einer Stadt Südchinas”. Dann ergänzte sie: „Allerdings war das vor der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas.” Der ältere Herr nickte vertieft in Gedanken. Um sich für die Unterstützung zu bedanken, schenkte die Praktizierende ihm ein aus Papier gebastelte Lotusblüte als Andenken. Eine Teilnehmerin des Marktes schaute sich die Plakate über die grausame Verfolgung in China an und war darüber sehr traurig. Sie schenkte der Praktizierenden ein Gedichtsband und später gab sie ihr noch ihre Visitenkarte. Zugleich wollte sie auch die Visitenkarten von der Falun Gong-Praktizierenden haben. Sie sagte, dass sie, wenn sie Gelegenheit hätte, Flyer zu verteilen, die Kontakt mit der Praktizierenden aufnehmen würde.

Allmählich waren die dunklen Wolken am Himmel verschwunden und es wurde immer heller. Sonnenschein strahlte bald über den ganzen Markt , somit wurde die Kälte vertrieben. Die Sonne wärmte die Menschen.

Die kleine Veronika ist noch nicht einmal drei Jahre alt, aber sie stand auch ganz früh auf. Zusammen mit ihrer Mama kam sie mit dem Zug nach Cham. Veronika saß in der warmen Sonne auf dem Stuhl. Unbewusst fiel ihr Kopf auf dem Info-Tisch und sie schlief ein. Ihre Mama war gerade mit der Verteilung der Infomaterialien. Beschäftigt Sie sah es und fühlte sich etwas schuldig. Gleich legte sie das Kind in den Kinderwagen, damit sie besser schlafen konnte. Dies zeigt, dass viele Falun Gong-Praktizierende, oder die auch kleine Kinder haben oder welche erwarten, auf ihre Freizeit am Wochenende oder in den Ferien verzichten, um den Menschen in der Welt die Wahrheit über Falun Gong erfahren zu lassen. Sie sind überall unterwegs und rufen die gutherzigen Menschen auf, zu helfen, die bösartige Verfolgung zu beenden.

Nach einer Weile wachte Veronika auf. Ein junger Mann, der Eis verkaufte, schenkte ihr ein Eis, worüber sie glücklich war. Gleichzeitig gab der Mann seine Unterschrift gegen den Organraub an den Falun Gong-Praktizierenden durch die KP Chinas. Es scheint so, dass das Gute vom Guten vergolten wird. Der junge Mann hatte an dem Tag viele Kunden.

Durch die Bemühungen der Falun Gong-Praktizierenden erfahren immer mehr Menschen Genaueres über Falun Gong, viele beginnen sogar Falun Gong zu praktizieren. Zugleich setzen sie sich gegen die Verfolgung ein. Andi, ein neuer Praktizierender, nahm mit großem Interessen an der Falun Gong-Fotoausstellung im Freien teil, nachdem er vor zwei Wochen Falun Gong kennen gelernt hatte und dabei sammelte er schon aktiv Unterschriften. Dieses Mal kam er zum Kirta-Markt und mit noch mehr Zuversicht erklärte er die Wahrheit. Dr. Kiehl hat erst vor einer Woche die Übungen gelernt. Im Gespräch mit der Praktizierenden bemerkte er, wie ernsthaft die Verfolgung ist. Auf Einladung der Praktizierenden ist er zum Kirta-Markt gekommen. Schließlich hat er den ganzen Tag über Unterschriften gegen den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC gesammelt. Daheim studierte er den Untersuchungsbericht von David Matas und David Kilgour zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China und verfasste darüber einen Artikel für die Presse. Er hofft, dass alle auf die dunklen Machenschaften des Organhandels in China aufmerksam werden und notwendige Maßnahmen ergreifen. Solche Verbrechen dürfen nicht mehr fortgesetzt werden.

Viele Besucher des Kirta-Markts sahen, dass die Praktizierenden die Infomaterialien verteilten und fragten von sich aus: „Was gibt's Schönes?” „Falun Dafa!”, erwiderte die Praktizierende. Ein Teil der Vorübergehenden erinnerten sich noch daran, dass Frau Teng vor kurzem im Fernsehen über die siebenjährige Verfolgung an Falun Gong-Praktizierende durch die KPC erzählte. Sie wollten mehr über die Verfolgung von Falun Gong wissen, einschließlich der Gräueltaten der Organentnahme an den lebenden Falun Gong-Praktizierenden.


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200610/34391.html