(Minghui.de) Infolge des langen Einflusses der KPC auf die Gedanken der Menschen kennen viele Menschen nicht die wahren Hintergründe von Falun Gong. So kommt es vor, dass sie aus der Ignoranz heraus schlechte Dinge tun. Sie werden von dem kommunistischen Geist heruntergezogen. In dieser kritischen Zeit hat der Meister uns immer wieder erklärt, dass wir unser Bestes versuchen sollen, um die Menschen zu erretten, und insbesondere die Chinesen. Die wahren Tatsachen zu erklären, die drei Dinge gut zu machen und Lebewesen zu erretten, ist die heilige Verantwortung der Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung. Menschen zu erretten, ist genauso dringlich, wie Feuer zu löschen. In der Tat ist dies extrem wichtig.

Wenn ich Menschen davon überzeuge, aus der KPC und ihren Organisationen auszutreten, achte ich nicht darauf, wer sie sind oder in welchem Umfeld sie sich aufhalten. Alle, denen ich begegne, haben eine vorherbestimmte Schicksalsverbindung mit Dafa. Deshalb sollte ich ihnen die wahren Umstände der Verfolgung erzählen und versuchen, sie davon zu überzeugen, aus den Organisationen der KPC auszutreten.

Wenn ich über die Tatsachen aufkläre und Menschen überzeuge, sich von der Partei loszusagen, strebe ich nicht nach Perfektion oder nennenswerten Taten, sondern gebe mir beständig Mühe. Egal ob Studenten, Bauern, Fabrikarbeiter, Polizisten, Beamten - ich erkläre ihnen mit Barmherzigkeit solange die wahren Umstände, bis sie sie verstanden haben und mit der Austrittserklärung einverstanden sind. Bei den Menschen vom Land ist es relativ einfach, sie von der Austrittserklärung zu überzeugen, da sie gewöhnlich eher an Gottheiten glauben als die Menschen aus den Städten.

Die Menschen von dem Austritt zu überzeugen, ist jedoch nicht das Ziel. Das Ziel ist, sie die Wahrheit verstehen zu lassen, damit sie erkennen können, dass Falun Dafa gut ist und dass sie sich an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” angleichen können, so können sie errettet werden. Ich trage stets und tagtäglich Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung bei mir. Egal ob ich in die Stadt gehe oder Freunde und Bekannte besuche. Ich nutze jede Gelegenheit, um die Menschen über die wahren Geschehnisse aufzuklären und sie von einer Austrittserklärung zu überzeugen.

Als ich einmal auf dem Nachhauseweg war, traf ich auf eine Gruppe von Grundschülern. Ich begrüßte sie und sagte: „Habt Ihr von Falun Gong gehört?” Die meisten von ihnen sagten, sie hätten noch nichts davon gehört. Dann erzählte ich ihnen, dass Falun Gong die Menschen lehre, gute Menschen zu sein, und sie dazu auffordere, nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu handeln. Auch erzählte ich ihnen von dem Vorfall der so genannten Selbstverbrennung. Am Schluss gab ich ihnen Informationsmaterial zum Lesen mit. Die Kinder waren alle sehr glücklich, sie zu bekommen und nahmen sie gerne an. Schließlich bat ich sie mehrfach, die Materialien ihren Familienmitgliedern zum Lesen zu geben und sagte ihnen, dass wenn sie dies täten, ihre Familienmitglieder im nächsten Leben eine gute Vergeltung dafür bekämen.

Eines Tages sah ich eine Frau ihre Pflanzen bewässern. Ich lief zu ihr hin und sagte höflich: „Ich möchte Ihnen etwas erzählen.” Mein plötzliches Auftauchen schien sie nicht zu überraschen. Ruhig erwiderte sie: „Um was geht es?” Dann erzählte ich ihr, warum der Himmel die KPC zerstören würde und warum die Menschen, um sich selbst zu retten, aus der KPC austreten sollten. Ich erzählte ihr, dass die bösartige Partei in ihren verschiedenen politischen Bewegungen 80 Millionen Chinesen ermordet habe, was die Gottheiten wütend gemacht hätte. Sie hörte aufmerksam zu und sagte, dass sie ihre Familienmitglieder davon überzeugen würde, aus der Partei und ihren Organisationen auszutreten.

Kurz vor dem chinesischen Neujahrsfest 2006 bekam der Abteilungsleiter meiner Arbeitsstelle eine Anordnung des Vorgesetzten und sagte, dass er zu mir nach Hause kommen wolle, um mich zu sehen (tatsächlich sollte er mich kontrollieren und einschüchtern). Ich kam zu dem Verständnis, dass er zu mir nach Hause kam, um die Wahrheit zu lernen, da er offensichtlich auch zu jenen gehörte, welche erlöst werden sollten. Nachdem er sich gesetzt hatte, erzählte ich ihm von den wahren Umständen der Verfolgung. Ich dachte, dass ich ihm klar erklären sollte, wie gut und schlecht zu unterscheiden ist, was barmherzig und bösartig ist und warum die Menschen aus der Partei austreten müssen. Ich erklärte ihm, dass er mit dem Austritt nicht länger warten solle. Bevor er ging, legte ich ihm ein Exemplar der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei in seinen Fahrradkorb. Seitdem kam nie mehr wieder jemand von der Arbeitsstelle, um mich zu sehen.