Dafa zeigt seine Göttlichkeit

Chao Qun, Falun Dafa-Schüler aus der Provinz Guizhou.

(Minghui.de) Im März 1995 erhielt ich das Falun Dafa, als ich unter Krankheiten litt. Während der fast 12-jährigen Zeit der Kultivierung erlebte ich Wind und Regen. Der Meister litt für mich und ich kann meine Dankbarkeit nicht mit der menschlichen Sprache ausdrücken. Zur Zeit erkenne ich das Fa des Meisters tiefer. Es ist für unseren Meister nicht leicht, das Fa zu verbreiten und für uns ist es eben nicht leicht, das Fa zu erhalten. Obwohl ich den Meister noch nie gesehen habe, bin ich glücklich, dass ich ihn im Traum mehrmals gesehen habe. Während der Kultivierung erlebte ich viele Wunder des Falun Dafa. Der Meister ist barmherzig, uns gegenüber sehr gnädig und erlöst uns mit großer Mühe. Ich schreibe diesen Erfahrungsbericht, um zu bestätigen, dass Falun Dafa wirklich rechtschaffen ist.

Ein paar Wochen, nachdem ich Falun Dafa erhalten hatte, litt ich immer noch unter Schmerzen und Krankheiten. Eines Tages sah ich im Traum ganz deutlich, dass ein sich drehendes wunderschönes Falun (das Symbol von Falun Dafa) durch mein Fenster hereinkam. Sofort herrschte in meiner Wohnung ein goldener Glanz. Wirklich unbeschreiblich! Das Falun war wunderschön und farbig. Dann bemerkte ich deutlich, dass jemand an meinem rechten Arm hin und her tastete und zog. Es war sehr angenehm. Am nächsten Tag verschwand der Schmerz in meiner Hand und ich konnte sie zum Kämmen hochheben. Durch das Lernen des Dafa verstand ich, dass der Fashen des Meisters meinen Körper regulierte. Meine jahrelangen Schmerzen verschwanden auf einmal. Wenn ich jetzt darauf zurückblicke, spüre ich immer noch, wie glücklich ich an dem Tag war!

Eines Tages sah ich im Traum, dass der Meister in der Kasaya ein Floß fuhr. Er fuhr auf einem sehr klaren, großen Fluss. Am Fluss standen sehr viele Falun Dafa-Kultivierende. Der Meister rief: „Wer Europa mal sehen will, soll bitte einsteigen." Ich sprang sofort auf das Floß und sah ganz klar, dass das Floß aus drei Reihen bestand. Jede Reihe hatte drei große Plätze, die farbig waren. Nachdem ich eingestiegen war, dachte ich laut: „Wo soll ich mich hinsetzen?” Der Meister sagte freundlich zu mir: „Es ist egal, wo du dich hinsetzt. Welcher Platz ist deiner Meinung nach für dich?" Ich überlegte und setzte mich auf den rechten Platz in der ersten Reihe hinter dem Meister. Der Meister drehte sich um und lächelte mir ein bisschen zu. Ich sagte zu ihm: „Meister, lass uns losfahren!" Ohne sich umzudrehen, sagte der Meister: „Wir warten noch ein bisschen und schauen, ob noch jemand mitfahren will." Ich setzte mich in den Lotussitz und wartete. Ich dachte an gar nichts. So verging eine halbe Stunde, aber niemand stieg in das Fa-Floß ein. Ich sagte: „Meister, fahren wir los!" (Damals lernte ich das Dafa noch nicht tiefgehend.) Der Meister sagte: „Wir warten noch ein bisschen." So verging eine weitere halbe Stunde. Dann sagte der Meister zu sich selbst: „Es scheint niemand mehr einzusteigen. Fahren wir los." Der Meister fuhr das Floß. Er fragte mich nichts und ich sagte auch kein Wort. Der Fluss wurde immer klarer und heller und die Landschaft am Fluss wurde immer schöner. Nach einer Biegung wurde es noch schöner und ich hörte wunderbare Musik. Wenn ich jetzt daran zurückdenke, meine ich, dass es das Musikstück „Pudu" war. Bedauerlicherweise wachte ich danach auf. Ich genoss diesen wunderschönen Traum weiter und erkannte sofort, dass der Meister mich darauf hinwies, die Fa-Erklärung von Europa zu lesen. Am nächsten Tag suchte ich das Buch heraus. Während des Lernens des Fa erkannte ich viele Fa-Grundsätze, die meine Probleme lösten. Bis heute erinnere ich mich immer wieder an diesen Traum.

Einmal sah ich mit meinen Augen, wie der Meister meinen Körper regulierte. Eines Tages, nachdem ich gerade ins Bett gegangen war, drehte sich plötzlich das Falun in meinem Unterleib und plötzlich war die Kraft so groß, als ob der Himmel und die Erde einstürzen würden. In dem Moment sah ich, dass der Fashen des Meisters mir zulächelte - freundlich und barmherzig. Er hob mich auf und sagte zu mir, dass ich die Schmerzen ertragen sollte. Ich dachte an nichts und antwortete dem Meister: „Ich kann sie ertragen." (Ich dachte, dass es sehr schmerzhaft werden würde.) Der Meister kratzte dann einige Male an meinem Halswirbel (Dort hatte ich früher große Schmerzen), er holte dort zwar nichts heraus, aber ich hatte das Gefühl, dass etwas brach. Der Meister wiederholte, dass ich ein noch einmal Schmerzen ertragen sollte. Ich erkannte, dass der barmherzige Meister die Wurzel meiner Krankheit am Halswirbel beseitigen wollte und antwortete sofort: „Meister, bitte machen Sie sich keine Sorgen. Ich kann die Schmerzen sicherlich ertragen." So kratzte der Meister dort noch einige Male. Meine Güte! Ich sah einen pechschwarzen Stab, der die wirkliche Ursache des langjährigen Schmerzes war! Während des Herausziehens des Stabes hatte ich auch nicht das Gefühl, dass der Schmerz unerträglich war. Wie barmherzig der Meister ist! Er ließ mich nicht viel Leiden ertragen. Ich weinte fast und sagte zu dem Meister: „Danke, Meister!" Der Meister schaute mich barmherzig und freundlich an und antwortete: „Nichts zu danken." Dann verschwand der Meister sofort. Ich weinte, obwohl ich glücklich war, aber ich war gleichzeitig auch sehr traurig, da ich nicht wusste, wie viel Leiden der Meister wieder für mich hatte ertragen müssen.

Noch ein Erlebnis hatte ich in dem Jahr, in dem das Dafa von dem Bösen am schlimmsten verfolgt wurde. Eines Tages bekamen wir zu Hause plötzlich kein Leitungswasser (Bemerkung der Übersetzerin: In China wird ab und zu das Leitungswasser unangekündigt abgedreht, da der Staat Wasser sparen möchte) Meine Frau ging zum Gemüsemarkt, ohne den Wasserhahn zuzumachen und es war auch niemand zu Hause. Wir stellten eine Schüssel ins Waschbecken und irgendwann kam das Wasser. Als meine Frau nach Hause zurückkehrte, gab es in der Wohnung schon eine Überschwemmung. Sie rief mich an, um mich nach Hause zu holen. Ich bemerkte dann, dass kein Wasser zu dem Platz, an dem meine Dafa-Bücher lagen, hingelangt war. Ich war überrascht und glücklich, da der Meister sie beschützt hatte. Ich ließ sofort meine Frau zu der unteren Etage gehen, um zu sehen, ob das Wasser schon durch den Fußboden zu der unteren Wohnung lief. (Die untere Wohnung wurde zu der Zeit gerade neu renoviert.) Bei einem Wasserschaden hätten wir die ganzen Kosten übernehmen müssen. Doch meine Frau erzählte mir, nachdem sie sich die untere Wohnung angesehen hatte, dass diese Familie von unserer Überschwemmung nichts wusste. Ich erkannte, dass das alles auf den Schutz des Meister zurückzuführen war.

Einmal wollten meine Frau und ich unsere Eltern besuchen. Wir baten unsere Nachbarn, sich um unsere Wohnung zu kümmern. Eines Tages konnte der Nachbar die Haustür nicht öffnen und rief in der Not die Polizei an, um Hilfe zu bekommen. Als die Polizei gerade die dritte Etage erreichte, konnte der Nachbar die Tür aufmachen. Als der Polizist hörte, dass die Tür schon aufgemacht worden war, drehte er sich um und ging wieder weg und so betrat keine Polizei meine Wohnung. Nach unserer Rückkehr erzählte mir mein Nachbar von dem Vorfall. Es war wirklich der Schutz des Meisters gewesen! In meiner Wohnung waren mehrere Fa-Bilder des Meisters aufgehängt, wenn die Polizei die Tür geöffnet hätte, hätte sie sofort die Bilder gesehen. Wenn niemand sie über die wahren Umstände der Verfolgung informiert hätte, wäre Schaden entstanden. Der Meister hatte mich wieder beschützt.

Während der fast 12-jährigen Kultivierung zeigte mir das Dafa viele, viele Wunder, hier habe ich nur einige Beispiele aufgezählt.

Die folgenden Bilder sah ich während des Aussendens der aufrichtigen Gedanken:

Ich sah während des viermaligen Aussendens der aufrichtigen Gedanken mit den anderen Praktizierenden auf der ganzen Welt mehrmals das böse Gespenst von Mao sowie viele andere komische Tiere. Das Gespenst von Mao wurde zunehmend verletzt. Als ich es zum letzten Mal sah, blutete es im Gesicht stark. Sein Gesichtsausdruck war hässlich und voller Schmerzen. Jedes Mal, wenn ich es sah und mit ihm kämpfte, bat ich den Meister, uns Dafa-Schüler zu stärken. Das Gespenst war auch sehr stark. Ich konzentrierte mich auf mein Hauptbewusstsein und beseitigte das Gespenst mit der Hilfe des Meisters. Nachdem das Gespenst keinen Erfolg hatte, sah es destruktiv und hässlich aus. Verdorbenen Teufel und komische Tiere fielen einer nach dem anderen nach unten und standen nicht mehr auf. Während des Kampfes mit dem bösen Gespenst von Mao tat mein Arm wegen einer kleinen Verletzung sehr weh. Da es sich um eine Täuschung handelte, erkannte ich es nicht an. Wir haben die Unterstützung des Meisters und die mächtige Kraft des Dafa wird das böse Gespenst sicherlich besiegen und den verdorbenen Teufel sowie die alten Mächte vollständig beseitigen.

Ich habe meine Erlebnisse aufgeschrieben und hoffe, dass die Praktizierenden, die keinen Wert auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken legen, ihnen sofort Beachtung schenken und die Kraft des Aussendens verstärken. Das ist für uns eine gute Chance, die der Meister uns gegeben hat, um eine große Tugend zu errichten. Sobald man die Chance verliert, wird sie nie mehr zurückkehren. Das ist eine Schicksalsgelegenheit, die vor Ewigkeiten festgelegt wurde. Deshalb sollten wir sie zu schätzen wissen, dem Prozess der Fa-Berichtigung des Meisters gut folgen und das restliche Böse des Kosmos vollständig beseitigen.

Ich bitte um Eure barmherzige Korrektur bei den Stellen, die dem Dafa nicht entsprechen.