Holland: Bürgerinnen und Bürger von Heerlen verurteilen die Grausamkeiten der KPC nachdem sie die wahren Umstände der Verfolgung erfahren hatten

(Minghui.de) Am 21. Oktober 2006 stellten Falun Gong-Praktizierende in Heerlen, Holland den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden nach, wie er sich derzeit auf Anweisung der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) in China ereignet. Sie errichteten eine Fotoausstellung, die die Folter von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC darstellte. Gleichzeitig führten die Praktizierenden die fünf friedlichen Falun Gong-Übungen vor.

Samstag ist Einkaufstag in Heerlen und geschäftige Menschenmassen bewegen sich in einem endlosen Strom durch die Straßen. Viele Menschen waren von der Nachstellung der Organentnahmeszene an lebenden Opfern schockiert. Sie blieben stehen und wollten wissen, was da vor sich ging. Einer nach dem anderen unterschrieb eine Petition an die holländische Regierung, die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC stoppen zu helfen.

Eine ältere Dame aus Holland sagte einem Praktizierenden: „Ich lese jeden Tag drei Stunden lang Zeitungen. Ich bin sehr über die Menschenrechtssituation in China besorgt. Ich denke, dass es eine dringende Sache ist, die Angelegenheit von Falun Gong zu klären.” Danach unterschrieb sie die Petition mit Tränen in den Augen.

Ein Chinese, der in dem Ort sehr angesehen ist, kam zusammen mit seiner Familie zu dem Stand und bat um Informationsmaterialien über Falun Gong und die Verfolgung. Er sagte: „Ich weiß, dass die KPC Falun Gong verfolgt. Aber ich habe nie gedacht, dass die Verfolgung so schlimm sein würde.” Er fuhr fort: „Wir im Ausland sind so glücklich, dass wir unabhängige Medien lesen und sehen können wie die Zeitung ,The Epoch Times' und ,New Tang Dynasty TV'. Wir können Informationen erhalten, wie z.B. über SARS in China, die in China blockiert werden. Ich erinnere mich sehr gut daran. Ich bin umso besorgter, seitdem ich erfahren habe, dass sich die Vogelgrippe in China immer noch ausbreitet.”

Ein junges Paar, die schon lange die Bemühungen der Praktizierenden kennen, die Verfolgung aufzudecken, kam mit der Mutter zusammen, um die Petition zu unterschreiben. Sie sagten: „Wir haben eine Gelegenheit das zu tun, was wir ängst hätten tun sollen.” Sie sagten den Praktizierenden auch noch: „Mein Bruder ist sehr an Falun Gong interessiert. Er hat sich auch die Bücher gekauft. Den ganzen Sommer über hat er es gelernt und die Übungen gemacht. Von den Webseiten hat er sich einige Artikel herunter geladen, die über den Organraub am Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC berichten. Er hat diese seinen Freunden gegeben und auch mit seiner Unterschrift an den Premierminister von Holland geschickt.”

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