(Minghui.de) Am 30. September 2006 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in der Fußgängerzone von Trier eine Kundgebung. Sie informierten die Passanten über die Verbrechen des kommunistischen Regimes in China - den Organraub an unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden. Um die grausamen Taten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu verdeutlichen, stellten die Praktizierenden den Organraub sowie eine Folterszene nach.

Die Passanten, darunter auch viele Touristen, blieben interessiert stehen, um sich die Kundgebung anzuhören. Anschließend gingen viele direkt zum Stand und drückten ihre Anteilnahme, ihren Protest und ihren Wunsch aus, die Praktizierenden unterstützen zu wollen, indem sie die Petition unterschrieben.

Die Nachstellung des Organraubs, wie auch die ausgestellten Bilder der Foltermethoden wurden zum Teil mit Entsetzen angeschaut. Die Menschen waren sichtlich schockiert über das, was sie sahen.

Eine Frau mittleren Alters war ganz aufgebracht und sagte: „Das darf doch nicht wahr sein, wieso bringen die das nicht in der Zeitung und im Fernsehen? Ich werde einen Leserbrief schreiben.” Sie nahm auch einige Flyer mit, um sie in ihrem Bekanntenkreis zu verteilen.

Ein junger Mann kam zum Stand und fragte: „Ich muss für die Uni eine Arbeit zum Thema China schreiben und bin gerade dabei, Informationen zu sammeln. Können Sie mir etwas mitgeben?” Mit reichlich Informationsmaterial ging er weiter.

Eine Schülerin fragte am Stand: „Was ist eigentlich Falun Gong? Mein Lehrer hat sich eher negativ dazu geäußert.” Nachdem sie die wahren Hintergründe kannte, unterschrieb sie die Petition und nahm zusätzliche Informationen mit, um sie ihrem Lehrer zu geben, damit auch er sich von den bösartigen Lügen der chinesischen Propaganda lösen kann.

Die Veranstaltung wurde erfolgreich abgeschlossen. Wieder einmal wurden viele Unterschriften gesammelt, die an die Bundeskanzlerin weitergeleitet werden, und viele Menschen erhielten die Gelegenheit, ihren Protest gegen den brutalen Organraub an unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden zu auszudrücken.

Quelle: http://clearharmony.de/articles/200610/34072.html