(Minghui.de) Nachdem ich neulich das neue Jingwen „Das Böse vollständig auflösen” (vom 24.10.2006) gelesen hatte, fiel mir eine Geschichte aus einem Zwangsarbeitslager ein.

Als die Verfolgung gerade begonnen hatte, hatte ein neuer Praktizierender das „Zhuan Falun” noch nicht ganz durchgelesen, war aber schon herausgetreten, um die Menschen über die wahren Hintergründe von Falun Gong aufzuklären. Eines Tages wurden er und einige langjährige Praktizierenden inhaftiert, als sie die Menschen darüber informierten, und in ein Zwangsarbeitslager gesperrt. Die Praktizierenden im Arbeitslager kannten das „Zhuan Falun” auswendig. Der neue Praktizierende zitierte den Inhalt des Buches nach und schaffte es auf diese Weise, das Buch bis zum Ende zu lernen. Bei einem Austausch sagte er zu den anderen: „Der Meister wird uns ein Zaubermittel geben.” Da er ein neuer Praktizierender war, nahm keiner seine Bemerkung ernst. Er wiederholte aber: „Der Meister wird uns ein Zaubermittel geben.”

Später wurden weitere Dafa-Jünger in das Lager gebracht, die neue Jingwen mit dabei hatten und uns das Mantra „Das Fa berichtigt das Universum, das Böse vollständig vernichten” lehrten. Der neue Praktizierende war glücklich und sagte uns: „Das ist eben der Schatz von unserem verehrten Meister.” Er rezitierte das Mantra zu jeder Zeit. Bei den Verhören sagte er nichts anders als: „Das Fa berichtigt das Universum.” Auf die Fragen des Polizisten sagte er nur: „Das Böse vollständig vernichten.” Die Polizisten konnten nichts mit ihm anfangen und ließen ihn später frei.

Ein anderer Praktizierender mit geöffnetem Himmelsauge sah, dass das Feld des neuen Praktizierenden in den anderen Räumen rein und durchsichtig war. Das Feld des Arbeitslagers hingegen wurde in den anderen Räumen bombardiert.

(Anmerkung der Redaktion: Die aufrichtigen Gedanken dieses Praktizierenden waren der wesentliche Grund für seine Freilassung. Bitte handelt beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken nach den Worten des Meisters, statt das Genannte nur gedankenlos nachzuahmen.)